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Massenproteste, Botschaftseröffnungen – und der „schwarze Schabbat“

In den ersten neun Monaten des Jahres prägte der Streit um die Justizreform das Geschehen in Israel – und ein wenig das Staatsjubiläum. Das änderte sich am 7. Oktober. Ein Rückblick
Von Elisabeth Hausen

Seit der Staatsgründung 1948 hat Israel kein so schlimmes Jahr erlebt. Zuerst bestimmten monatelang die Proteste gegen die geplante Justizreform die Schlagzeilen. Sie offenbarten eine Spaltung in der Bevölkerung. Diese gesellschaftliche Situation trübte die Freude über das 75-jährige Bestehen des jüdischen Staates, die Feierlichkeiten verliefen in gedämpfter Stimmung.

Die Justizreform wurde bei Treffen mit ausländischen Politikern thematisiert, etwa zwischen Benjamin Netanjahu und Olaf Scholz in Berlin. Doch es gab auch diplomatische Erfolge: Vier Länder eröffneten Botschaften in Israel, eine von ihnen befindet sich in Jerusalem.

Überschattet wurden positive und negative Ereignisse aber vom 7. Oktober, dem „schwarzen Schabbat“. Nach dem unerwarteten und verheerenden Terrorangriff der Hamas mit etwa 1.200 Mordopfern ist in Israel nichts mehr so, wie es vorher war. Die Reformpläne sind kein Thema mehr, die Spaltung ist zumindest vorübergehend unwesentlich. Israelnetz blickt zurück.

Januar

Die nach den Knessetwahlen vom 1. November gebildete Regierung unter Benjamin Netanjahu hat Ende Dezember ihre Amtsgeschäfte aufgenommen. Justizminister Jariv Levin kündigt umfassende Reformen an. Dabei sollen die politischen Akteure mehr und das Oberste Gericht weniger Befugnisse erhalten. Die Regierung will damit eine Schieflage ausgleichen. Die Pläne stoßen auf Kritik in der Bevölkerung, es kommt zu Massenprotesten. Diese werden erst Anfang Oktober ausgesetzt.

Für Trauer sorgt ein Anschlag auf Synagogenbesucher in Jerusalem am internationalen Holocaustgedenktag: Am Abend des 27. Januar erschießen Terroristen sieben Menschen.

Kulturell gibt es hingegen Grund zur Freude: Das Magazin „Rolling Stone“ setzt die israelische Musikerin Ofra Haza (1957–2000) auf Platz 186 der „200 größten Sänger aller Zeiten“. Damit würdigt es ihr Lied „Im Nin’alu“ von 1984.

Heiter ist die Stimmung bei den „Makkabi Winter Games“ im oberbayerischen Ruhpolding. An der jüdischen Sportveranstaltung nehmen auch israelische Athleten teil.

Februar

Afrika steht im Zentrum der Diplomatie: Der Tschad eröffnet eine Botschaft in Ramat Gan bei Tel Aviv – drei Jahre nach Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen. Der israelische Außenminister Eli Cohen besucht den Sudan.

Getrübt wird die Stimmung durch mehrere Anschläge: In Jerusalem tötet ein palästinensischer Autofahrer zwei Brüder im Alter von sechs und acht Jahren, das dritte Opfer ist ein 20-Jähriger. Im Westjordanland werden zwei erwachsene Brüder erschossen.

Nach dem verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei eilt die israelische Armee zur Hilfe. Die Einsatzkräfte retten 19 Überlebende aus den Trümmern und behandeln im Feldkrankenhaus zahlreiche Verletzte. Unter ihnen ist auch ein Junge aus Syrien, dessen Familie bei der Katastrophe getötet wurde. Dessen Onkel stellt fest: „Ihr Israelis behandelt uns besser als unser Volk.“

Auf der Berlinale feiert der Film „Golda“ mit Helen Mirren als Golda Meir Premiere. Er thematisiert auch den im Oktober 450 Jahre zurückliegenden Jom-Kippur-Krieg und Meirs Rücktritt als Regierungschefin.

März

Bei einem Besuch in Berlin warnt Netanjahu vor der Gefahr, die vom Iran ausgeht. Bundeskanzler Olaf Scholz betont, die Islamische Republik dürfe nicht an Atomwaffen gelangen. Bezüglich der Justizreform rät er zu einem Kompromiss.

Als erstes schiitisches Land eröffnet Aserbaidschan eine Botschaft in Israel. Die diplomatische Vertretung befindet sich in Tel Aviv.

Indonesien verliert nach Protesten gegen Israels Teilnahme das Austragungsrecht für die Junioren-Fußballweltmeisterschaft „U-20“. Der Weltverband verlegt das Turnier nach Argentinien, der ursprünglich vorgesehene Gastgeber wird ausgeschlossen.

April

Israel feiert sein 75-jähriges Bestehen. Die Spaltung im Hinblick auf die Justizreform trübt die Freude bei den Feierlichkeiten am Unabhängigkeitstag, der nach dem jüdischen Kalender am 26. April begangen wird. Erstmals nehmen Kampfflugzeuge der Deutschen Luftwaffe an einer Zeremonie zum „Jom HaAtzma’ut“ teil.

Der Terror lässt indes nicht ab: Einen Anschlag mit einem Todesopfer wird in Tel Aviv verübt. Im Jordantal kommen bei einem Attentat auf ein israelisches Fahrzeug zwei Schwestern im Alter von 15 und 20 Jahren sowie ihre Mutter ums Leben.

Der Sohn des letzten Schah, Reza Pahlavi, besucht Israel. Er hebt die traditionelle Freundschaft zwischen dem Iran und Israel hervor.

Im Alter von 74 Jahren stirbt der israelische Schriftsteller Meir Shalev an Krebs. Seine humorvollen Bücher sind auch auf Deutsch bekannt, etwa „Ein russischer Roman“ oder das Kinderbuch „Luzie die Laus“.

Mai

Der palästinensische Häftling Chader Adnan, ein Mitglied der Terrorgruppe „Palästinensischer Islamischer Dschihad“, stirbt nach 86 Tagen Hungerstreik in einem israelischen Gefängnis. Daraufhin feuern Terroristen im Gazastreifen eine Raketensalve auf Israel ab. Die Armee beginnt am 9. Mai eine Militäroperation gegen die Terrorinfrastruktur. Sie trägt den Namen „Schild und Pfeil“. Am 13. Mai, einen Tag vor Israels 75. Gründungstag nach dem gregorianischen Kalender, tritt ein Waffenstillstand in Kraft.

Zum Jubiläum pflanzen ausländische Diplomaten in Jerusalem 75 Bäume. Deutschland, die Schweiz und Österreich beteiligten sich an der Aktion nahe der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gratuliert Israel zum Jubiläum: „Sie haben die Wüste wörtlich zum Blühen gebracht“. Diese Formulierung stößt auf Kritik beim palästinensischen Außenministerium. Die Äußerung sei diskriminierend und entmenschliche das palästinensische Volk. Als Reaktion unterstreicht die Politikerin, dass die EU der wichtigste Geldgeber der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) sei und eine „Zwei-Staaten-Lösung“ unterstütze.

Bei den Judo-Weltmeisterschaften in der katarischen Hauptstadt Doha gewinnt die Israelin Inbar Lanir eine Goldmedaille. Nach ihrem Sieg erklingt in dem Golfstaat, der keinerlei diplomatische Beziehungen zu Israel pflegt, die israelischen Nationalhymne, „HaTikva“.

Juni

In der Nähe der Siedlung Eli nördlich von Jerusalem ermorden Terroristen vier Israelis. Als Reaktion stecken aufgebrachte Siedler in mehreren Städten und Ortschaften rund 140 Fahrzeuge und anderes palästinensisches Eigentum in Brand. 34 Palästinenser werden verletzt. Nach der Beerdigung der Terror-Opfer gibt es weitere Randale, ein Palästinenser stirbt durch Schüsse.

Die Hamas ruft die Fatah zum gemeinsamen Widerstand gegen Israel auf. Die Palästinenser müssten die von der israelischen Regierung verursachte Krise in der Innenpolitik und in den Beziehungen zu anderen Ländern nutzen.

Auch in diesem Jahr ist Gewalt in der arabischen Gesellschaft ein großes Thema. Die Zahl der Ermordeten erhöht sich stetig. Netanjahu berät mit arabischen Abgeordneten über Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewalt.

Bei der nach Argentinien verlegten U-20-Fußballweltmeisterschaft schreibt die israelische Herrenmannschaft Geschichte: Sie belegt nach einem Sieg gegen Südkorea Platz 3. Ein Höhepunkt war der sensationelle Sieg gegen Brasilen im Viertelfinale. Das Halbfinale verlor Israel gegen den späteren Weltmeister Uruguay.

Juli

Ein weiterer Teil der Justizreform tritt in Kraft: Die Knesset verabschiedet das Angemessenheits-Gesetz. Dies führt zu einer erneuten Ausweitung der Proteste. Viele Reservisten kündigen an, den Dienst zu verweigern. Armeechef Herzi Halevy warnt, Israel sei dadurch einer existenziellen Gefahr ausgesetzt.

Premier Netanjahu erhält einen Herzschrittmacher. Laut Ärzten leidet er seit Jahren an einem langsamen Herzschlag. Nach dem Eingriff sagt er mehrere Auslandsreisen ab.

In Jerusalem wird die längste Hängebrücke des Landes eröffnet. Die Touristenattraktion verbindet das Tal Ben-Hinnom mit dem Zionsberg.

Für Israel gibt es weitere Erfolge im internationalen Juniorensport: Erstmals erreicht ein israelisches Fußballteam das Halbfinale einer U-21-Europameisterschaft. Die U-20-Basketballer ziehen gar ins Finale der EM ein, nachdem sie Belgien besiegt haben. Im Endspiel unterliegen sie Frankreich.

August

Bei palästinensischen Anschlägen in Tel Aviv, im Westjordanland und nahe der Stadt Modi’In werden fünf Israelis getötet.

Berichte über ein Treffen mit dem israelischen Amtskollegen Cohen in Rom kommen die libysche Außenministerin Nadschla al-Mangusch teuer zu stehen: Sie wird ihres Amtes enthoben. Das libysche Außenministerium spricht von einer zufälligen Begegnung, Cohen von einer vereinbarten Unterredung.

In Tel Aviv nimmt die Stadtbahn ihren Betrieb auf. Die Rote Linie erstreckt sich über 24 Kilometer und hat 34 Haltestellen. Zwei weitere Linien sind geplant.

September

Eine Rede, die Abbas im August vor dem Fatah-Revolutionsrat gehalten hat, sorgt für Empörung in Israel und Deutschland. Darin behauptete er, die Juden seien in Europa wegen ihres Verhaltens verfolgt worden. Paris entzieht dem PA-Präsidenten die Ehrenbürgerschaft.

Papua-Neuguinea eröffnet eine Botschaft in Jerusalem. Der christliche Staatspräsident James Marape sagt, der Standort sei „wegen unseres gemeinsamen Erbes und des Glaubens an einen Schöpfergott“ gewählt worden.

Israel soll das Raketenabwehrsystems Arrow 3 an Deutschland liefern. Das vereinbaren die Länder in einer Absichtserklärung.

In der judäischen Wüste werden vier römische Schwerter entdeckt. Möglicherweise stammen sie aus der Zeit des jüdischen Bar-Kochba-Aufstandes gegen die Römer (132–135). Später erklärt das das US-Magazin „National Geographic“ den Fund zu einem der „aufregendsten des Jahres“.

Oktober

Der barbarische Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober, 50 Jahre und einen Tag nach Ausbruch des Jom-Kippur-Krieges, verändert in jeder Hinsicht die Realität im jüdischen Staat. Die Justizreform gerät aus dem Blick, nachdem die Demonstranten ihre Proteste am Abend nach dem Massaker abgesagt haben. Die Wahrnehmung der Ereignisse teilt sich auf in „Vorher“ und „Nachher“.

Vorher

Erstmals besucht ein israelischer Minister Saudi-Arabien. Auf der UN-Postkonferenz hält Kommunikationsminister Schlomo Karhi sogar eine Rede. Er feiert in dem Golfstaat zudem das Laubhüttenfest Sukkot.

Am 5. Oktober pflanzen Christen Bäume im westlichen Negev, im Be’eri-Wald. Dieser war durch Brandballons von Terroristen aus dem Gazastreifen teilweise zerstört worden. Der Kibbutz Be’eri wird zwei Tage später zu einem der grausamsten Schauplätze des Massakers.

Der 7. Oktober

Juden feiern an diesem Tag nicht nur Schabbat, sondern auch das Fest der Freude über die Tora, Simchat Tora. Zahlreiche junge Menschen nehmen am Nova-Festival in Re’im teil.

Die Hamas tarnt ihren eigentlichen Angriff unter einer beispiellosen Raketensalve, ab 6.29 Uhr Ortszeit ertönt unaufhörlich Alarm. Auch Kommunen in Zentralisrael stehen unter Beschuss. Israelis begeben sich in ihre Schutzräume. Doch in den Kibbutzim nahe der Gaza-Grenze sind sie auch dort nicht sicher, Terroristen sprengen die Türen. Sie erschießen, köpfen, vergewaltigen, brandschatzen – und hinterlassen eine Spur der Verwüstung.

Es dauert Stunden, bis die Armee zur Verteidigung der Kibbutzim und anderer Ortschaften anrückt. Politik und Geheimdienste haben ebenfalls versagt.

Ausgerechnet an diesem Tag gewinnt der israelische Turner Artem Dologpjat einen Weltmeistertitel: Der Olympiasieger erhält die Goldmedaille im belgischen Antwerpen für seine Darbietung am Boden. Angesichts der furchtbaren Nachrichten aus der Heimat feiert er den Erfolg mit einer Israelflagge mit Trauerflor.

Nachher

Das Ausmaß des Massakers wird erst in den Tagen nach dem 7. Oktober deutlich: Etwa 1.200 Tote und rund 240 Geiseln, die in den Gazastreifen verschleppt wurden. Seit der Scho’ah wurden an einem einzigen Tag nicht mehr so viele Juden ermordet. Unter den Opfern sind auch Ausländer. Kibbutzim sind verwüstet. Der Beschuss aus dem Gazastreifen geht weiter. Auch aus dem Libanon gibt es Angriffe – von der Hisbollah-Miliz und der Hamas.

Die westliche Welt reagiert entsetzt auf das brutale Massaker. In den Tagen nach dem Terrorangriff besuchen viele Politiker Israel, unter anderem aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Österreich und Tschechien. Aus Deutschland kommen Außenministerin Annalena Baerbock, Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius zu Solidaritätsbesuchen.

Israel beginnt unterdessen eine Offensive im Gazastreifen, um der Hamas den Garaus zu machen und die Geiseln zu befreien. Außerdem soll nie mehr eine Situation entstehen, in der Terroristen von der Küstenenklave aus ein solches Massaker verüben können. Von der angedrohten Wehrdienstverweigerung ist nichts zu sehen, zahlreiche Reservisten melden sich, viele kommen aus dem Ausland nach Israel. Ultra-orthodoxe Juden fragen in Scharen beim Militär an, eine Sonderabteilung wird für sie eingerichtet. Wer nicht kämpft, unterstützt Binnenflüchtlinge oder versorgt Soldaten. Die Spaltung hat keine Bedeutung mehr.

Im Weltsicherheitsrat äußert UN-Generalsekretär António Guterres die Ansicht, das Massaker habe sich „nicht im luftleeren Raum ereignet“. Damit greift er die althergebrachte antisemitische Darstellung auf, die Juden seien selbst schuld an ihrem Schicksal. Israel fordert seinen Rücktritt.

Wegen der Militäroperation im Gazastreifen bricht Bolivien seine Beziehungen zu Israel ab. Kolumbien ruft seinen Botschafter zurück.

November

Weltweit gibt es seit dem 7. Oktober pro-israelische und pro-palästinensische Demonstrationen. Bei Letzteren werden immer wieder antisemitische Parolen gerufen. Die deutsche Polizei verbietet deshalb mehrere Veranstaltungen. In Washington versammeln sich rund 300.000 Menschen zu einem „Marsch für Israel“ – es ist die größte israelfreundliche Kundgebung aller Zeiten.

Die Identifizierung mancher Opfer des Massakers gestaltet sich schwierig. Die Polizei zieht israelische Archäologen hinzu. Denn sie können das Alter verbrannter Knochen feststellen und unterscheiden, ob diese von einem Menschen oder einem Tier stammen.

Mit Unterstützung von Katar wird eine Feuerpause ausgehandelt. Im Laufe einer Woche lässt die Hamas 110 Geiseln frei. Israel lässt im Austausch gegen die Geiseln palästinensische Häftlinge frei. Außerhalb des Deals werden Arbeiter aus Thailand und von den Philippinen aus der Gefangenschaft entlassen. Die Feuerpause endet, nachdem die Hamas sie gebrochen hat. Ein Baby und sein vierjähriger Bruder bleiben als einzige Kinder im Gazastreifen zurück.

Bei zwei Anschlägen sterben drei Menschen. Im Westjordanland werden zwei Palästinenser Opfer eines Lynchmordes. Ihnen wurde vorgeworfen, mit Israel kollaboriert zu haben.

Dezember

Im Roten Meer greifen Huthi-Terroristen vom Jemen aus Frachtschiffe an, die „Israel ansteuern oder unter israelischer Flagge fahren“. Die USA bilden ein internationales Bündnis, um die Gefahr einzudämmen. Bis zum 22. Dezember beteiligen sich daran mehr als 20 Länder.

Israel nimmt am Weltklimagipfel COP28 in Dubai teil. Aus Protest verlässt die iranische Delegation die Konferenz.

Das Chanukkafest, das an die Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels im ersten vorchristlichen Jahrhundert erinnert, steht im Zeichen des Krieges. Viele Kerzen am Chanukkaleuchter werden im Gedenken an die Geiseln entzündet. Im Gazastreifen begehen Soldaten das jüdische Fest.

Singapur eröffnet eine Botschaft in Tel Aviv. Die Beziehungen zwischen Israel und dem südasiatischen Stadtstaat reichen bis zu dessen Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1965 zurück.

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6 Antworten

  1. Liebes Team von Israel Netz, ein großes Dankeschön an Euch für die regelmäßig guten Berichte aus Israel. Gott der Höchste segne Euch für diesen Dienst.

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  2. Ich wünsche dem Team Israel Netzwerk ein frohes gesundes Jahr 2024 !
    Möge es viele neuen Anlässe geben, sich hierüber auszutauschen.
    Ich glaube an einen Israelischen Sieg gegen die HAMAS.

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    1. Vielen Dank, Martin Sechting. Wir wünschen Ihnen auch ein gesegnetes neues Jahr.

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