Die ukrainische Gewinnerband des diesjährigen Eurovision Song Contests (ESC), „Kalush Orchestra“, hat ihr Intro-Video in Israel aufgenommen. Aufgrund erschwerter Reisebedingungen wegen des Krieges konnte die Band ihre sogenannte „Postkarte“ nicht in Italien drehen. In den Räumen der Jewish Agency in Jerusalem spielten die Musiker ihren Song „Stefania“ für geflüchtete Juden aus der Ukraine. Außer
Israel hat am Donnerstag den Einzug in das Finale des Eurovision Song Contest (ESC) verpasst. Der Sänger Michael Ben David legte nach Ansicht der meisten Beobachter im Halbfinale in Turin einen guten Auftritt hin. Doch schon im Vorfeld hatten Wettagenturen dem Lied „I.M“ nicht die nötigen Qualitäten für das Finale am Samstag bescheinigt. Israel
Vor zwei Jahren feierte die preisgekrönte israelische Spionage-Serie „Teheran“ Premiere, nun folgt die zweite Staffel – mit prominenter Verstärkung aus Hollywood. Glenn Close hat ihren ersten Einsatz als Undercover-Agentin.
Sechs Jahre nach Beginn der Sendung hat das deutsche Nachrichtenmagazin „Fokus Jerusalem TV“ neben seinen Standorten in Pforzheim und Berlin ein Büro in Jerusalem eröffnet. Die stellvertretende Bürgermeisterin Fleur Hassan-Nahum begrüßte die Macher der Fernsehsendung: „Ihr seid wahre Freunde Israels. Ihr habt hier ein Zuhause.“ Gründer und Geschäftsführer Jürgen Tommy Müller betonte die Wichtigkeit
Israel will eine neue Heimat für ukrainische Flüchtlinge bieten. Was der jüdische Staat dafür investiert und wie sich die Einwanderung in den vergangenen Jahren entwickelt hat, erfahren Sie in der Ausgabe 2/2022 des Israelnetz Magazins. Außerdem blicken wir aus israelischer Sicht zurück auf die Winterspiele in Peking. Sie können die Zeitschrift kostenlos und unverbindlich
Die israelische Drama-Serie „The Lesson“ hat beim internationalen Serienfestival „Canneseries“ im französischen Cannes den Preis für die beste Serie gewonnen. Das sozialpolitische Drama betrachtet den eskalierenden Konflikt zwischen einem Lehrer und einer 17-jährigen Schülerin. Dadurch beleuchtet es Spannungen in Bildung und Politik. Die Protagonistin Maya Landsmann bekam außerdem die Auszeichnung für die beste Schauspielleistung.
Israel hat schon mehrere Weltausstellungen mitgemacht, doch die Expo in Dubai war etwas Besonderes. Die Teilnahme war ein erstes Zeichen der Normalisierung mit Ländern der arabischen Welt.
Eine Lehrerin des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) ist als „Erzieher des Jahres“ ausgezeichnet worden. Der Weltweite Umwelt-Bildungs-Kongress würdigte Safa Obeid für ihre Initiative in der Sweileh-Mädchenschule in der jordanischen Hauptstadt Amman. Sie hat ihre Schülerinnen angehalten, kreative Lösungen bei verschiedenen Themen zu entwickeln, darunter die Austrocknung des Toten Meeres und die Lebensmittelverschwendung in Jordanien.
Für seinen Roman „Eine runde Sache“ erhält Tomer Gardi den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse. Einen Teil hat der Israeli auf Deutsch verfasst, den anderen auf Hebräisch.
Im Kampf gegen freie Medien hat Russland am Mittwoch weitere Internetauftritte gesperrt, darunter auch zwei russischsprachige aus Israel. Betroffen sind die Nachrichtenseite „Vesti“ und die Seite des Fernsehsenders „Kanal 9“. „Vesti“ wurde 1992 infolge des Zuzugs vieler russischsprachiger Juden zunächst als Tageszeitung gegründet; seit 2018 gibt es das Medium nur noch online. „Kanal 9“
In Berlin erlebte Inge Deutschkron als Mädchen Verfolgung, aber auch viel Hilfsbereitschaft. Nach Stationen in England und Israel kehrte die jüdische Schriftstellerin in ihre Heimatstadt zurück. Dort ist sie mit 99 Jahren gestorben.
Evangelikale aus Amerika bezweifeln die Sicherheit bei einer touristischen Reise in den jüdischen Staat. Außerdem zeigt eine neue Umfrage: Nur 7 Prozent dieser Christen waren bereits in Israel.
Die Israelische Nationalbibliothek setzt auf moderne Technik: Sie lässt Bücher digitalisieren, die nicht urheberrechtlich geschützt sind. Dies geschieht in Deutschland.
Im Gazastreifen hat die Hamas ihr Revier. Doch ihr Einfluss wächst auch im Westjordanland. Selbst im Libanon eröffnet sie eine Front. Was das für Israel bedeutet, lesen Sie in der Ausgabe 1/2022 des Israelnetz Magazins. Außerdem stellen wir die jüdische Glaubensgruppe der Karäer vor und blicken zurück auf die Israelpolitik der Großen Koalition unter
Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog hat am Dienstag in der Beduinenstadt Rahat an der Einweihung eines Kultur- und Freizeitzentrums teilgenommen. In seiner Rede betonte er die Geschichte und das Erbe der Beduinen in der Wüste Negev sowie ihre bedeutende Rolle in der israelischen Gesellschaft. „Die erste Beduinenstadt, eine Stadt mit mehr als 70.000 Einwohnern, verdient
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