Jerusalemer Kirchen verurteilen das Verhalten der Sicherheitskräfte bei der Trauerprozession für die Journalistin Abu Aqla. Familienmitglieder widersprechen der Darstellung der Polizei.
Erstmals haben russische Luftabwehrraketen vom fortschrittlichen Typ S-300 in Syrien auf israelische Flugzeuge geschossen. Dies berichtete der israelische Sender „Kanal 13“ am Montag. Der Vorfall habe sich Freitagabend ereignet. Demnach bombardierte die Luftwaffe Ziele im Nordwesten Syriens. Nach syrischen Angaben starben mindestens fünf Menschen. Beim Wegflug hätten S-300-Batterien das Feuer eröffnet, hieß es bei
Bei einer Razzia nahe Dschenin im Westjordanland ist am Freitag ein israelischer Grenzpolizist tödlich verwundet worden. Der 47-jährige Noam Ras war Offizier bei der Abteilung zur Terrorbekämpfung. Während der Suche nach Verdächtigen entstand ein Schusswechsel. 13 Palästinenser wurden verletzt. Einer von ihnen, Daud el-Subeidi, starb wie Ras im Rambam-Krankenhaus in Haifa. Sein Bruder Sakaria
Israel hat am Sonntag den Namen eines Soldaten bekanntgegeben, der im November 2018 im Gazastreifen durch einen israelischen Schuss getötet wurde: Es handelt sich um den 41 Jahre alten Drusen Mahmud Kheir el-Din. Premier Naftali Bennett nannte ihn einen „Held Israels“. Die Information der Armee hat auch die Diskussion um das von vielen Drusen
Vor dem Begräbnis der Journalistin Abu Aqla ist es zu chaotischen Szenen gekommen. Laut Polizei brachte ein Mob den Sarg in seine Gewalt – gegen den Willen der Familie.
Eine Journalistin wird bei Gefechten zwischen der israelischen Armee und Palästinensern getötet. Israel fordert eine gemeinsame Untersuchung, die Palästinenser sprechen von „Hinrichtung“.
Bilder von Flugzeugabstürzen auf Mobiltelefonen von Passagieren haben einen Start vom Ben-Gurion-Flughafen verzögert. Die Absender befanden sich offenbar an Bord des türkischen Flugzeuges.
Israelische Sicherheitskräfte haben einen Waffenschmuggel nach Gaza verhindert. Am 8. April hatten drei Palästinenser versucht, Material zur Produktion von Waffen von der Sinai-Halbinsel über das Mittelmeer nach Gaza in die Hände der Hamas zu schmuggeln. Laut Angaben der Armee war die Operation „eine gemeinsame nachrichtendienstliche und operative Anstrengung der israelischen Marine und des Schabak-Sicherheitsdienstes
Die israelische Armee hat am Sonntag mit der bislang größten Übung in ihrer Geschichte begonnen. Vier Wochen lang proben tausende Soldaten und Reservisten einen Krieg an mehreren Fronten und in mehreren Bereichen, darunter auch im Cyberraum. An der Übung mit dem Namen „Feuerwagen“ sind alle Einheiten beteiligt. Dabei geht es um die Frage, inwiefern
Nach 60 Stunden intensiver Suche haben israelische Sicherheitskräfte am Sonntagmorgen die beiden Attentäter von Elad gefasst. Sie hatten am Donnerstagabend in der Stadt bei Tel Aviv drei Israelis mit einer Axt und einem Messer ermordet. Der 19-jährige As’ad Jussef As’ad al-Rifa’i und der 20-jährige Subhi Emad Sbeihat wurden in einem Waldgebiet festgenommen. Dieses liegt
Ein Bericht über Sprengsätze in einer Moschee auf dem Tempelberg hat in der Nacht zu Freitag einen Polizeieinsatz ausgelöst. Von der Polizei hieß es, dort seien verdächtige Gegenstände entdeckt worden. Möglicherweise bestehe eine Verbindung zu Unruhen, die sich in am Morgen in der Moschee ereignet hätten. Die Polizei habe Ermittlungen aufgenommen. Später entpuppten sich
Mit Axt und Messer greifen Palästinenser Israelis in der ultra-orthodox geprägten Stadt Elad bei Tel Aviv an. Drei Menschen sterben, mehrere werden verletzt. Den beiden Attentätern gelingt die Flucht.
Konfliktmanagement auf beduinische Art: Zwei Stämme versöhnen sich nach einer Fehde. Der Streit hatte zuletzt für einige Schießereien in Rahat gesorgt.
Der Staat Israel kümmert sich aufgrund von Erfahrungen in Geschichte und Gegenwart mit besonderem Eifer um den Schutz von Menschenleben. Eine neue, einzigartige Blutbank dient diesem Ziel.
Der militärische Flügel der Terrorgruppe Hamas hat sich zu dem tödlichen Anschlag auf einen israelischen Wachmann vom Freitag bekannt. Am Montag erklärten die Is-al-Din-al-Qassam-Brigaden, die Operation gehöre zu einer Reihe von Antworten auf die „Schändung“ der Al-Aqsa-Moschee und die „Aggression“ gegen sie. Zuvor hatte in einem Video bereits ein maskierter Mann die Verantwortung für
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