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Erdbeben: Israelische Helfer retten 19 Überlebende

Ins israelische Feldlazarett in der Türkei kommen nach dem Erdbeben auch syrische Patienten. Die Rettungs- und Bergungsarbeiten sind hingegen abgeschlossen.
Von Israelnetz

KAHRAMANMARAS (inn) – Nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet haben israelische Helfer 19 Türken gerettet. Unter den Überlebenden sind mehrere Kinder. Weil die Chancen sinken, weitere Überlebende aus den Trümmern zu ziehen, konzentriert sich die Arbeit nun auf die medizinische Versorgung. Das Feldlazarett bei Kahramanmaras hat bereits mehr als 180 Patienten behandelt – auch mindestens zehn syrische Flüchtlinge.

Am Freitag kam ein vierjähriger Junge aus Syrien in die Obhut der israelischen Ärzte. Oberstleutnant Asis Ibrahim dient als Krankenpfleger im Medizinischen Corps der Armee. Er sagte der Onlinezeitung „Times of Israel“: „Dies ist ein Gebiet mit vielen syrischen Flüchtlingen. Dieser Junge wurde vor drei oder vier Tagen gerettet, seine gesamte Familie wurde getötet. Er wurde von seinem Onkel hergebracht. Wir behandelten ihn und beruhigten ihn.“

Er habe die orientalische Süßigkeit Halva aus den Vorräten geholt und dem Jungen gegeben, fügte Ibrahim hinzu. „Er liebte es.“ Mit dem Jungen habe er Arabisch gesprochen.

Der Onkel des kleinen Syrers habe festgestellt: „Ihr Israelis behandelt uns besser als unser Volk.“ Der israelische Oberstleutnant freute sich darüber: „Das ist wirklich bewegend. Ich erzählte ihm, dass wir hier sind, um Leben zu retten.“ Auf diese Weise könne die Welt erfahren, „was die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte und ihre Werte sind“. Das Militär nennt den Einsatz in der Türkei Operation „Ölzweig“.

Sicherheitsbedenken: Einsatz vorzeitig abgebrochen

Unterdessen brach die Delegation der israelischen Organisation „United Hatzalah“ ihren Einsatz in der Türkei aus Sicherheitsgründen vorzeitig ab. Die etwa 40 freiwilligen Helfer flogen am Sonntag zurück. Ursprünglich sollten sie zehn Tage im Katastrophengebiet bleiben.

Ein Grund für die vorzeitige Rückreise ist die wachsende Unruhe unter türkischen Bürgern. Die Unzufriedenheit mit dem Krisenmanagement ihrer Regierung wirkt sich auch auf den Umgang mit ausländischen Helfern aus. Kritik gab es unter anderem an der Entscheidung, die Opfer in Massengräbern beizusetzen.

Österreichische und deutsche Helfer pausieren

Ein Mitarbeiter von „United Hatzalah“ sprach von Entführungsdrohungen. Auch Teams aus anderen Ländern packten ihre Sachen. Am Samstag teilte die österreichische Armee mit, sie habe ihre Arbeiten in der Stadt Hatay unterbrochen, weil sich die Sicherheitslage verschlimmere.

Auch deutsche Organisationen wie das Technische Hilfswerk (THW) und die auf Erdbeben spezialisierte I.S.A.R. zogen sich vorerst zurück. Der Sprecher von I.S.A.R., Stefan Heine, sagte: „Es gibt immer mehr Berichte über Zusammenstöße zwischen verschiedenen Gruppen. Auch Schüsse sind abgefeuert worden.“ Die deutschen Teams würden ihre Einsätze wiederaufnehmen, wenn sie die Lage für ausreichend sicher hielten.

Bislang wurden in der Türkei und Syrien mehr als 33.000 Todesopfer registriert. Diese Zahl könnte sich nach Einschätzung der Vereinten Nationen noch verdoppeln. Nach Angaben der Nachrichtenseite WAFA sind derzeit 95 Todesfälle von Palästinensern, die in der Türkei lebten, bekannt. (eh)

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21 Antworten

  1. israelnetz sollte aufpassen, die peinlichen Lobhudeleien über die sicher gute Arbeit israelischer Helfer in der Türkei zu sehr zu übertreiben, sonst meint man, einen Loreroman zu lesen. Es arbeiten im Katastrophengebiet unzählige Helfer aus sehr vielen Ländern bis zur Erschöpfung. Das Zählen, wer wieviele gerettet hat, ist sehr peinlich! Wer sich auf diese Weise profilieren will, hat’s nötig. Dass israelische Rettungsteams zum Teil gar nicht so freundlich willkommen geheißen wurden und teilweise nur unter Polizeischutz arbeiten konnten, verschweigt israelnetz geflissentlich. Diese Information stammt übrigens aus der israelischen Presse!

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    1. Lachhaft!
      ISAR- BRD ging mit eigenem FS-Team in das Erdbebengebiet.
      Jeden Tag wird berichtet.
      Dazu haben Sie nichts zu sagen? Nur wieder mal gegen Israels Helfer.
      Infohalber: Al Jazeera berichtete gestern live von Helfern/Unterstützung aus Katar für die Weißhelme in Syrien.
      Dazu nichts zu sagen? Alle dürfen über Rettungen berichten?
      Nur pro Israel Ihrer Meinung nach NICHT.
      Toda raba, Israel. Shalom
      @ Redaktion: DANKE.

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      1. Ja im Radio kam auch, dass deutsche Helfer noch sehr spät eine Frau retteten, die dann leider doch verstarb. Gestern erhielt ich eine Spendenaufruf, in unserer Stadt wird mit städtischer Unterstützung der Leute für die Flüchtlingsarbeit Material für Syrien gesammelt. Zelte, Verbandsmaterial, neue Kleidung (die Türkei lässt keine gebrauchte Kleidung durch), etc. Würde Israel das für Syrien tun, hätte er auch nur einen negativen Kommentar. Hat etwas von Alfred Tetzlaff, der aber eine Kunstfigur ist und gegen die Regierung Brandt wettert.

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  2. Dieser Herr B.Luley scheint keine innere Ruhe zu finden, bevor er nicht
    aus jeglichem Anlass irgendwelche Spitzfindigkeiten gegen den Judenstaat
    losposaunen kann!!! – Welch eine Trauermusik!! –

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    1. Es hätte mich ja schon gewundert wenn er hier etwas postives geschrieben hätte. Dazu ist er nicht fähig, der Mann aus Damaskus. Wie sagte mir jemand vor einigen Jahren, man passt sich den Leuten an mit denen man sich umgibt. Das waren lange Araber in Damaskus.
      Ich wunder mich nur wie viele andere auch, dass man diese Zeilen hier so stehen lässt. Der Herr wäre doch auf der Seite der deutschen Abteilung der PLO doch besser, da bekäme er mehr Zuspruch.

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      1. @ no wonder

        Können Sie lesen? Haben Sie meinen Kommentar richtig gelesen und verstanden, oder haben Sie nur etwas hineininterpretiert, was ich gar nicht geschrieben habe? Es ist erschreckend zu sehen, das der allergrößte Teil der sich hier Äußernden offenbar derartig in ihren Vorurteilen verhaftet ist, dass es ihre Wahrnehmung völlig vernebelt. Jeglich kritische Anmerkung zu ihrem Idol Israel wird als Angriff, ja sogar zum „Judenhass“, „Israelhass“ und weiß Gott noch was hochstilisiert. Ich habe langsam den Eindruck, dass es sich bei sehr vielen hier um wirklich „brainwashed“ Evangelikale handelt, die sich nur noch in ihrer Echokammer bewegen und gar nicht mehr imstande sind, etwas anderes differenziert zur Kenntnis zu nehmen. Dass es aber auch Leser dieses Forums gibt, die sich noch eine gewisse Unabhängigkeit im Denken bewahrt haben, zeigen die „likes“ zu den einzelnen Kommentaren. Und da stehe ich mit meinem Standpunkt m.E. erstaunlicherweise sehr oft gar nicht so alleine da, wie manche es sich erhoffen.
        Ich empfehle den 150 %igen Israelfans die Lektüre der israelischen Tagespresse und zur Kenntnis zu nehmen, dass ihr angebetetes Land vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen steht und im besetzten Ostjerusalem und Westjordanland, welches – jetzt bitte aufgepasst! – nicht Teil Israels ist, Krieg herrscht, und zwar ein Befreiungskrieg von einem brutalen Besatzungsregime, und jeder, der sich als Teil des Besatzungsregimes betrachtet, sei er Soldat, Siedler oder sonst was, Kombattant ist.

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        1. Hallo Björn,

          da bin ich ganz bei Ihnen, aber das will hier nicht gehört werden. Da habe ich so meine Erfahrung gesammelt. Deswegen habe ich mich zurück genommen. Alles, was den Herrschaften nicht passt, wird nieder gemacht. Und so entsteht ein völlig falsche Bild von Israel. Differenzieren und ohne Hass beide Seiten betrachten, geht bei den Wenigsten. Ich finde das sehr schade, aber das scheint wirklich so eingefahren zu sein …

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  3. Ach, sie mögen Loreromane? Interessant. Was ist denn dort der Inhalt? Katastrophenhilfe? Sorry, dass ich frage, ich kenne sie nämlich nicht.

    Dies hier ist ein Israelforum. Was haben Sie dagegen, dass über die Einsätze informiert wird? Im dt. Fernsehen erleben wir jeden Tag diese Berichte über die Einsatze von unseren Helfern. Haben Sie da auch etwas dagegen, dann beschweren Sie sich bitte bei ARD und ZDF und all den anderen Sendern. Warum haben Sie etwas dagegen, wenn man sich freut, dass man wieder jemand retten konnte. Stellen Sie sich vor, die Überlebenden freuen sich darüber. Trifft wohl nicht auf jeden Zeitgenossen zu dass sie sich freuen, wenn es auch Gerettete durch Israelis gibt.

    Ja, es stimmt, dass ein Teil der Rettungsteams aus Israel nur unter Polizeischutz arbeiten konnte und auch ein Teil ausgeflogen werden musste. Was Sie natürlich mit Ihren Halbwahrheiten mal wieder verschweigen ist, dass dieses Rettungsteam an der syrischen Grenze arbeitete. Sie wissen doch genau, wie die Syrer aufgehetzt werden – sage nur Filmvorführung eines gewissen deutschen Herrn.

    Aber nicht alle lassen sich aufhetzen. Wir haben am Golan erlebt, wie tausenden Syrern ihr Leben gerettet wurden. Syrern, die Schutz suchten bei den Israelis als der Krieg in ihrem Land begann,. Tausende Syrier wurde das Leben gerettet in isral. Krankenhäusern, einschl, aufwändiger Operationen und Reha. Syrische Ärzte überwiesen Patienten an die Krankenhäuser in der Grenzregion, weil sie nicht mehr helfen konnten.

    So geschieht Völkerverständigung. Nicht durch ein mieses Hetzfilmchen.

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  4. Ich danke israelischer Rettungsdienste für Ihr Einsatz in der Türkei. Egal was die Menschen sagen, Sie haben gute Arbeit geleistet. Dafür sind die Betroffene sehr Dankbar. Toda Raba

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  5. Allerliebster und ehrenwerter Herr Luley, bei diesem welterregenden Rettungs-Spektakel möchten wir alle möglichst stündlich genau wissen, wieviel Menschen gerettet werden konnten und durch wen. Herr Luley, das ist doch das Allermindeste und Allermenschlichste und Aller-Erfreulichste, wenn man einem oder mehreren Helfern ein Dankeschön zu entbieten hat. Und deshalb fordern wir alle entgegen der Meinung des Herern Luley möglichst stündlich diejenigen Helfer bekannnt zu geben, denen es vergönnt war, wieder eine Seele aus den trümmern lebend zu bergen. Herr Luley, haben Sie das kapiert? Falls Sie das nicht kapiert haben, dann lesen Sie meinen Kommentar halt noch ein paar Mal. Dann werden Sie das schon irgendwann kapieren.

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  6. Liebe Redaktion, wann wird diesen Menschen (Hr. Luley) endlich ein Rieger vorgeschoben, so dass er keine antiisraelische dumme Kommentare mehr veröffentlichen kann. Noch nie habe ich einen positiven Text von ihm gelesen. Nach seiner Ansicht ist Israel das schlechteste Volk der Welt. Diese Provokationen kann man einfach nicht durchgehen lassen.

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    1. Möchte mich dem Antrag von Michael Bernhard anschließen, weil Luley’s Kommentare entsprechend seiner „Follower“ (hier sind es schon wieder 29) ganz eindeutig eine autodidaktische Hetz-Campagne gegen Israel darstellen. Luley „überschreitet den Rubikon“.

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      1. Jemand sagt mal eine Demokratie müsse das aushalten. Man sehe die Reaktion auf no wonder.
        Seine Kommentare sind grundsätzlich negativ, man erwartet ja gar nichts anderes mehr.
        Es gibt aber auch Zustimmung für no wonder, der oder die sich nicht über die negativen Kommentare wundert. Brainwashed evangelikal unterstellt er no wonder. KEP hiess Pro einmal, als sie mit den Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten begannen. Evangelikale Publizisten. Johannes Gerloff war für seine neutralen Berichte bekannt und bei Juden und Arabern gleichermaßen geschätzt. Dies hat sich meines Gefühls nach nicht geändert. Herr Luley führt israelische Zeitungen an. Das zeigt nur das breite Sprektrum das eine Demokratie aushält. Er nutzt Aussagen von Begin in den Kommentaren zu den Berichten über die Demonstration vor der Knesset. 1952 ging es Begin vermutlich um das „Blutgeld“ wie er es nannte, die Zahlungen der Bundesrepublik Deutschland an Israel. Vermutlich wäre er mit Begin einer Meinung es nicht anzunehmen. Ich denke Israel hat dieses Geld gebraucht um zu überleben. Dann hätte es keinen Sechstagkrieg gegeben, kein Angebot Israels die Westbank gegen Frieden wieder unter jordanische Verwaltung zu geben. Keine Diskussionen über Grenzen, die eigentlich nur die Waffenstillstandslinien von 1948 sind und keine Gaza das Aegypten nicht mehr zurück haben wollte.

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    2. @ Michael Bernhard

      Dass es Sie stört, in dieser wohlig warmen Echokammer meine Kommentare lesen zu müssen, kann ich ja verstehen. Aber es geht nicht an, dass Sie mir Sachen unterstellen, die einfach unwahr und eine bösartige Unterstellung sind. Bitte zitieren Sie mich, wenn Sie meinen, ich würde Israel als das schlechteste Volk der Welt halten! Erstens ist Israel ein Staat und kein Volk. Zweitens sind im Staat Israel weniger als 80 % der Bevölkerung jüdischer Religion. Drittens beziehe ich mich stets auf die Politik des Staates Israel und seine völkerrechtswidrige Ausrichtung. Sind Sie unfähig zu differenzieren und können Sie nur unterstellen, beleidigen und verleumden? Was für ein Armutszeugnis! Wahrscheinlich sind in Ihren Augen die Hundertausenden von Israelis, die zur Zeit auf die Strasse gehen und gegen die protofaschistische Regierung ihres Landes protestieren, auch Antisemiten oder halten ihr Volk für das schlechteste auf der Welt?
      Über die meisten Kommentare hier kann man nur den Kopfschütteln und sich fremdschämen.

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      1. 100.000 sind wie viel Prozent der israelischen Bevölkerung? Geht die Rechnung da auch wie bei 2022 minus 1967 = 74.

        41 Prozent der Israelis unterstützen derzeit die Justizreform, während 44 Prozent sie ablehnen. 84 Prozent sprechen sich generell für eine Reform des Justizsystems aus, allerdings stimmen lediglich 22 Prozent der vorgeschlagenen Reform in allen Punkten zu. Und genau aus dem Grund müssen alle Beteiligten sich zusammensetzen. Denn das Vertrauen in die Justiz ist ganz arg gesunken. Es ist Handlungsbedarf vorhanden. Nicht umsonst hat sich Herzog eingemischt und einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt.

        Wie viel machen jetzt die 100.000 aus. Richtig, etwa 1 % der Bevölkerung. Rechengenies wissen, dies ist die absolute Mehrheit. Ironie off. Die 84 %, die eine Veränderung wollen, hat sich natürlich der Minderheit unterzuordnen.

        Möge Herzog mit seiner Initiative Erfolg haben und dass alle bereit sind, an dem Projekt mitzuarbeiten.

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        1. Ich kenne den Vorschlag von Herzog nicht. Ich sehe die Demonstration positiv. Ein Parlament lebt von der Diskussion und es kann eine bessere Lösung geben, als die von der Regierung vorgeschlagen wurde. Ich erinnere mich an Berichte über heftige Diskussionen über die Zahlungen aus Deutschland, diese sind in Deutschland wenig bekannt, wie viele Israelis das Geld nicht wollten. Daher ist es gut, dass wir mehr Informationen aus Israel erhalten. Sei es Israelnetz oder im TV bei Fokusjerusalem. Israel ist eben eine Demokratie und kein Präsident setzt durch, was er für richtig hält. Danke für die Zahlen wenn nur 22 % für den aktuellen Vorschlag sind, muss man reden.

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          1. Die Demos sind in Ordnung, aber sie sind nur ein Teil der Gesellschaft. Es muss zu einem tragfähigen Konsens kommen. Und dazu gehört reden und zwar alle gemeinsam und offen für eine Lösung.

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      2. Noch mehr Fehlinterpretationen unseres Halbwahrheitsfanatikers:

        Israel ist ein Volk. Wenn Israel kein Volk ist, was sind dann die Palästinenser? Angeblich ein Volk und doch sagen die Palästinnser, dass sie aus Jordanien, Ägypten, Saudi-Arabien und dem Jemen stimmen. Zumindest wenn sie dort mal wieder um Geld betteln. Und warum hat Abbas einen jordanischen Pass?

        80 % der Israelis sind keine Juden. Na und? Sind die 20 % jetzt die Mehrheit? Die Gesetze gelten für alle.
        Allerdings auch die Pflichten.

        Herr Luley sagt, er beziehe sich auf den Staat Israel mit seinen „hervorragenden, einzigartigen“ Kommentaren.

        Gerade mal ein paar Tage her, da hat er sich aufgeregt über das Foto, das die Helfer in der Türkei gemacht haben. War da der Staat Israel involviert? Hat Netanjahu den Einsatz angeordnet?

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  7. Diesen „brainwashed“ – Zustand, in den Herr B.L. viele Evangelikale versetzt sieht,
    sollte er am besten fuer sich selbst anwenden, dann gaebe es mehr Platz fuer ein
    geistl. Aufnahme-Volumen, welches von „Gottes Wort“, der Bibel gelenkt waere.
    Ohne Mitanwendung dieser weltweit bekannten Lektuere ist es unmoeglich, eine
    einigermassen korrekte Gesamt-Beurteilung von Volk, oder Staat Israel, vornehmen
    zu wollen!! – Vielleicht gelingt es in ds. Fall doch noch!? –

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  8. dile. da kann ich nur David Ben Gurion zitieren, denn es wäre eine Wunder.
    Wer nicht an Wunder glaubt ist kein Realist.

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