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„Antipalästinensische Rhetorik“

Von Israelnetz

Das palästinensische Außenministerium hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für Formulierungen bei den Glückwünschen zu Israels 75-jährigem Bestehen kritisiert. Der „Staat Palästina“ weise die „unangemessenen, falschen und diskriminierenden Äußerungen“ zurück. Von der Leyens Lob für Israels Innovationskraft mit den Worten „Sie haben die Wüste wörtlich zum Blühen gebracht“ entmenschliche das palästinensische Volk und verfälsche seine Geschichte. Die „antipalästinensische Rhetorik“ untergrabe das Ansehen der Europäischen Union. Von der Leyen solle sich dafür entschuldigen. (cs)

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8 Antworten

  1. Tatsache: Gaza vorher und danach.
    Wo israelische Siedler die Wüste zum Blühen brachten, wurde nach dem „Land-for-peace“ Geschenk die Wüste wieder etabliert. Von den palästinensischen Bewohnern.
    Für das Aussprechen der Fakten muss sich niemand entschuldigen.
    Orientierung an Kriegslüsternheit ist zwar menschlich, aber damit ist eben weder Ansehen noch Erfolg zu erreichen. So sieht die Wirklichkeit aus.

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  2. Tja, vielleicht möchte die PA ja mitteilen, was vorher geblüht hat?

    Malariaverseuchte Sümpfe vielleicht? Da hat nur eines geblüht: die Krankheitserreger. Zum trockenlegen war man sich ja zu schade, das hat man den Juden überlassen.

    Die Wüste? wer hat sie denn urbar gemacht. Die Palästinenser jedenfalls waren es nicht.

    Und dann reden wir mal von der Müllhalde Tempelberg. Bevor er 1967 wieder an Israel fiel, hat sich keiner darum gekümmert. Geschändet ohne Ende wurde er. Und heute schreien die Heuchler „verteidigt ihn“.

    Man hätte auch den Palästinensern gratulieren können. zum 75-jähr. Jubiläum. Aber die haben sich ja 1948 gegen einen Staat entschieden. Aber jetzt jammern.

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    1. Man sollte sich einfach den Fakten stellen: meines Wissens gibt es nach dem derzeit gültigen Völkerrecht weder einen „Staat Palästina“ noch ein „palästinensisches Volk“. Es gab Araber unterschiedlichster Herkunft, die etwa in derselben Zeit in das britische Mandatsgebiet Palästina eingewandert sind wie die Juden, die aber definitiv 1948 die Gründung eines eigenen Staates verweigert haben. Bis heute verweigern sie eine konstruktive Haltung und konzentrieren sich seit 75 Jahren auf ihren Hass gegen Israel, auf Terror und finanzielle Zuwendungen aus aller Welt. Es ist ein ewiges Jammern auf hohem Niveau und Schuldzuweisungen an Israel, das seine Chancen genutzt hat auf Grund der Holocausterfahrung.

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    2. Geschändet wird der Tempelberg immer noch. Konkreter gesagt: die subterranen Hinterlassenschaften aus israelitischer Zeit. Die werden wird einfach als Müll den Tempelberg runter gekippt.
      Einzig positiver Nebeneffekt! Die israelische Altertumsbehörde hat dort schon etliche wichtige Stücke -leider nur kleinere – aus der vorislamischen Zeit gefunden.
      Warum Israel diese Plünderung/Schändung des Tempelberges geschehen lässt …? Ich verstehe zwar, dass Israel auf Ruhe bedacht ist – aber um DIESEN (archäologischen/historischen /nationalen) Preis …!? MUss da nicht irgendwo eine DEUTLICHE Grenze gezogen werden?

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      1. Das ist richtig. Als die unterirdische Moschee gebaut wurde vor ein paar Jahren, hat man in einer Nacht und Nebelaktion den Schutt entsorgt und damit auch ja nichts gefunden wird, das nachweist, dass jüdisches Leben an dem Ort existierte wurde auch noch mehrfach mit dem Bagger drübergefahren. Und fand sich noch einiges.

        Ronny Reich hat in einem Interview gesagt, die Funde gibt es, es ist aber viel schwieriger sie richtig zuzuordnen, wenn man es nicht ordentlich vom Fundort abtragen kann.

        Und ja, die Grenze müsste deutlicher gezogen werden.

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        1. Nachtrag: noch ein Bespiel der Tempelbergschändung: Wer Waffen in den Moscheen lagert, betreibt die Schändung dieses Geländes. Wer aus diesen Moscheen heraus Gewalttaten verübt, schändet das Gelände. Wer dazu aufruft, dieses Gewalttaten zu verüben, schändet dieses Gelände.

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  3. Diese elenden Heuchler. Sie luegen wie gedruckt. Sollen selber auf ihren ton mit hasstiraden achten. Ich schaetze frau von der leyen ueberhaupt nicht. Aber diese Aussage zun jubilaeum hat sie voellig recht. Aber alle krutik gegen die palaestinenser sprich Araber ist fuer sie beleidigung. Was ist mit attentaten gegen juden, bzw z. B. Terror bei der muenchener olympischen spielen und den vielen morden? Terrorismus damals ubd bis heute? Hass gegen juden, die man schon in kinderseelen pflanzt?

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