In österreichischen Schulen wurden Kriegsverbrechen der NS-Zeit bis in die 2000er Jahre überwiegend aus Perspektive der eigenen Betroffenheit unterrichtet. Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD) macht sich mit dem Programm _erinnern.at_ seit über 20 Jahren für eine Mitverantwortungslehre stark. Ein Interview mit der Historikerin Victoria Kumar.
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) entsenden im Jahr 2023 einen Astronauten für sechs Monate zur Internationalen Raumstation (ISS). Es ist die erste Langzeitmission eines arabischen Staates. Das entsprechende Abkommen mit dem amerikanischen Raumfahrtunternehmen „Axiom Space“ unterzeichneten die VAE am Mittwoch. Der erste emiratische Astronaut flog 2019 für acht Tage zur ISS. Er führte eine
Der guatemaltekische Präsident Alejandro Giammattei hat den jüdischen Nationalfonds (JNF) zum Thema Wasserversorgung in Wüstengebieten um Rat gefragt. Eine Delegation der israelischen Organisation reiste daraufhin nach Guatemala. Deren Expertise soll helfen, sich um den „Trockenkorridor“ zu kümmern – ein Gebiet in Mittelamerika, das sehr anfällig für den Klimawandel ist, und die drohende Wasserkrise zu
Um den Markt für künstliches Fleisch zu erhöhen, nimmt die Regierung eine Menge Geld in die Hand. Firmen und Wissenschaft sollen künftig enger zusammenarbeiten.
Die Regierung will mit einer besseren Regulierung der Anreize mehr israelische Akademiker zurück ins Land locken. Das Finanzministerium hat dazu einen Plan mit den Universitäten vereinbart. Demnach erhält jeder Rückkehrer umgerechnet bis zu 170.000 Euro. Einen ähnlichen Plan gibt es schon länger. Doch bislang war nicht geregelt, wer genau die Gelder bekommen soll. Zudem
In diesem Jahr gibt es auch auf der Internationalen Raumstation eine Sederfeier – allerdings mit abgewandeltem Ritus. Dafür sorgt der zweite Israeli im All.
An der ersten völlig privaten Weltraummission der Geschichte beteiligt sich ein Israeli. In einer Videokonferenz mit Staatspräsident Herzog zitiert er aus einem jüdischen Gebet.
Eine Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen der anti-israelischen Boykottbewegung BDS und Antisemitismus. Als Grundlage dienen Vorfälle während des jüngsten Konfliktes zwischen der Hamas und Israel.
Ein angebliches jüdisches Verlangen nach Land in der Ostukraine für einen neuen Staat – das sieht ein palästinensischer Islamwissenschaftler als Ursache für den Krieg. Auch für den Holocaust findet er eine neue Deutung.
Ein internationales Team aus Wissenschaftlern hat einen Stern entdeckt, dessen Licht schon 12,9 Milliarden Jahre durch das Universum reiste. Damit ist er neun Milliarden Jahre älter als der bisher älteste Stern. Dies wurde in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Teil des Forschungsteams war auch Ari Sitrin von der physikalischen Abteilung der Ben-Gurion-Universität in Be’er Scheva.
Wissenschaftler des Weizmann-Instituts haben den ersten israelischen Quantencomputer entwickelt. Eine große Errungenschaft – und doch ist noch einiges unklar.
Besonders mit Anbruch der Neuzeit streiten sich Forscher über die Echtheit biblischer Geschichten. Ein neuer Fund aus Israel scheint das Zeugnis der Bibel zu bekräftigen.
Das israelische Start-up „RedC Biotech“ erhält eine Auszeichnung einer israelischen Stiftung und eines amerikanischen Magazins. Im Mittelpunkt steht eine überzeugende Technik, um künstlich Blut zu erzeugen.
Rund 200 neue Stellen haben im Jahr 2021 die „Arbeitsdefinition Antisemitismus“ der „Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken“ (IHRA) angenommen. Damit steigt die Zahl auf insgesamt 865 Organisationen, darunter Staaten, Regionalregierungen, Bildungseinrichtungen und Fußballverbände. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie vom „Combat Antisemitism Movement“ und dem „Kantor Center“ der Universität von Tel Aviv. Die Arbeitsdefinition besteht
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