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Sieben Tote bei Anschlag in Jerusalem

Am Holocaust-Gedenktag eröffnet ein 21-jähriger Terrorist das Feuer auf Besucher einer Synagoge in Ostjerusalem. Dabei sterben sieben Menschen, drei werden verletzt.
Von Israelnetz
Anschlag-Jerusalem-Sicherheitskräfte

JERUSALEM (inn) – Bei einem Terroranschlag auf Besucher einer Synagoge in Ostjerusalem am Freitagabend sind sieben Menschen erschossen worden. Nach Angaben der israelischen Polizei wurden drei weitere verletzt. Der Anschlag ereignete sich kurz nach 20:15 Uhr Ortszeit im Viertel Neve Ja’akov. Ein 21-jähriger Attentäter eröffnete das Feuer, als die Gottesdienstbesucher die Synagoge nach dem Schabbat-Gebet verließen.

Als der mutmaßliche Täter nach der Tat mit einem Auto zu fliehen versuchte, wurde er von israelischen Sicherheitskräften erschossen. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich bei dem Angreifer um einen 21-jährigen Mann aus Ostjerusalem handeln. Ob weitere Täter beim Anschlag involviert waren, prüft nach eigenen Angaben die Polizei derzeit. Am Samstagvormittag melden mehrere israelische Medien die Festnahme von mindestens 42 Personen. Dabei soll es sich um Verwandte und Nachbarn des Attentäters handeln.

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu (Likud) kündigte „sofortige Gegenmaßnahmen“ an. Am Samstagabend soll das Sicherheitskabinett beraten.

Entsetzen und Trauer

Der Anschlag am Holocaust-Gedenktag sorgte weltweit für Entsetzen. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, sagte: „Es ist besonders abscheulich, dass der Angriff an einem religiösen Ort erfolgt ist und an genau dem Tag, an dem wir des Holocaust gedenken.“ Für solche Terrorakte „gibt es nie eine Entschuldigung“.

Ein Sprecher des US-Außenministeriums bezeichnete die Tat als „absolut entsetzlich“ und sicherte Israel Unterstützung bei der Versorgung der Opfer und bei der Aufklärung des Anschlags zu. Das Weiße Haus teilte mit, dass die US-Regierung „schockiert und traurig“ sei.

Von einem „bösen Terrorakt gegen Juden am Holocaust-Gedenktag“ sprach der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert. Als einen „feigen und menschenverachtenden Anschlag“ bezeichnete der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, die Tat. Am Tag des Holocaust-Gedenkens zeige dieser „niederträchtige Angriff die ganze Perversion von Gewalt.“ Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, erklärte, dass sie für alle Opfer beten wolle. „Gewalt darf nicht das letzte Wort haben.“

Freude bei Palästinensern

Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland reagierten dagegen mit Freudenfeiern auf den Anschlag. Videos zeigen, wie Feuerwerk gezündet wurde und Menschen auf den Straßen tanzten.

Die im Gazastreifen herrschende Terror-Organisation Hamas erklärte, dass es sich bei dem Anschlag um „Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee in Dschenin“ handle. Bei der Razzia israelischer Sicherheitskräfte in der palästinensischen Stadt Dschenin waren am Donnerstagmorgen mindestens neun Palästinenser getötet worden. Die Sicherheitskräfte wollten Mitglieder der Terror-Organisation Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) aufzuspüren. (mas)

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34 Antworten

  1. Unser aufrichtiges Beileid zu den Familien in Jerusalem.
    Mögen die Verletzten gesund werden.
    Am Holocaust- Gedenktag und zu Shabbat meinte wohl der 21 j. Araber eine gute Tat zu verrichten unter
    dem folgenden Jubel von Hamas und Dschihad und vorausgegangen Raketen aus Gaza.
    Al Jazeera/Katar rechtfertigte den Anschlag mit der Terroristensuche in Dschenin am Vortag.
    Shabbat Shalom

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    1. Und schon wieder zwei Verletzte.
      Ein 13 J. Pal. schoss. Abscheulich. Hamas feiert die Heldentat.
      Dummer Junge, kapiert nicht, was ihn im Knast von anderen Insassen erwartet.
      Shalom nach Jerusalem. Shavua tov.

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      1. Abends versuchte es wieder ein Pal ohne Erfolg und am Golan Hisbollah.
        ARD kritisch mit Israel.
        Wie ein User. Soll manTerroristen in Watte packen? Wohl nur welche gegen Juden weltweit?

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  2. Was für eine abscheuliche Tat. Mein Mitgefühlt gilt den Familien der Ermordeten und Verletzten. Mögen sich die Verletzten bald wieder erholen.

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  3. Diese entsetzliche und mörderische Tat sollte für die Regierung Israels einen weiteren Grund liefern, sich von niemand die Zweistaatenlösung aufdrängen zu lassen, auch nicht von den USA, der UNO, der EU einschl. Deutschland. Eine Zweistaatenlösung kann niemals den erhofften Frieden bringen, nur der wiederkommende Christus kann diesen Frieden bringen.

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    1. Ja, die 2- Staaten Lösung ist ein Irrweg. Der führt niemals zu einem Frieden. Solange es den Koran gibt, gibt, ist er unmöglich!

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    2. Wollen Sie, das sich die Gewaltspirale bis in alle Ewigkeiten weiterdreht? Was ist, wenn ER nie zurückkommt?

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      1. Ein Unsinn wie die Zweistaatenlösung ist ein Unsinn, unabhängig davon, ob der Messias kommt oder nicht.
        Aber Er kommt 😉

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      2. Eine schlechte Lösung bleibt eine schlechte Lösung – unabhängig ob Er kommt. I srael hat den Gazastreifen abgegeben und die Folge war noch mehr Leid und Gewalt.
        Aber keine Angst, Er kommt.

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      3. Gottes Wort sagt uns das Jesus (ER) wieder kommen wird. Und alle werden ihn Sehen. Er wird plötzlich kommen, wenn die Zeit erfüllt ist

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    3. Auf den Messias warten die Juden seit mehreren tausend Jahren vergeblich. Und die Christen seit über 2000 Jahren auf den wiederkehrenden Christus. Ergo: Messias/Christus sollte man in den nächsten Jahrhunderten nicht in Überlegungen der praktischen Politik einbeziehen!
      Die Hoffnung auf Frieden zwischen Israel und Arabern welcher Provenienz auch immer habe sogar ich seit 20 Jahren aufgegeben. Eine Lösung und einen realisierbaren Vorschlag habe ich nicht. Ich möchte nur einiges zu denken geben.
      Leider hat die PLO bzw. vor allem Arafat zu viele israelische Angebote aus letztlich nicht nachvollziehbaren Gründen ausgeschlagen.
      Aber die eindeutigen Ablehner der Zwei-Staaten-Lösung sollten sich vor Augen halten, dass sie das Terrorismus-Problem auf diese Weise nicht loswerden. Da Israel die Palästinenser nicht einfach verschwinden lassen kann, wird dieser Gefahrenherd immer bleiben. Immerhin sind das inzwischen mehrere Millionen Menschen. Ein Israel, das mehrere Millionen seiner Bevölkerung permanent unterdrückt, stellt sich international ins Abseits. Und auch Polizei und Armee sind da letztlich machtlos, mit dem Feind im eigenen bzw. im Heiligen Land fertig werden. Fanatisierte Millionen Palästinenser, mit denen Ihr heute nicht trotz gewisser räumlicher Trennung nicht fertig werdet – wie wollt Ihr damit fertig werden, wenn alles in Eurem Land passiert?

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      1. Georgetown, gerade „die Überlegungen der praktischen Politik“ lassen eine Zweistaatenlösung absurd erscheinen. Denken Sie denn wirklich, dass fanatisierte Palästinenser (Islamisten), dann Ruhe geben würden? Und, ja diesen Messias/Christus den Sie oben erwähnen kann man ruhig vergessen. Aber den echten Messias/Christus niemals, jenen der Menschen befähigt sogar ihre Feinde zu lieben – der ist nämlich ständig am Werk … Da ist die Lösung zu finden, und nur da!

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        1. Jakob, Sie haben keinen Widerspruch zu meinen Überlegungen geäußert, dass ein „Ein-Staat-Israel“ letztlich permanent mit Sicherheitsproblemen konfrontiert sein wird. Israel hält die äußeren und seit 40 Jahren auch die ZUNEHMENDEN inneren Terrorakte bewunderungswürdig durch. Aber wenn das offensichtlich zu einem politisch geplanten, sich weiter verschlimmernden Dauerzustand wird – keine Ahnung, ob das eine realistische Option ist. Bezüglich der Einschätzungen der Palästinenser stimmen wir überein. Wo wir nicht übereinstimmen das ist, inwieweit ein jüdischer oder christlicher Glaube und damit ein „echter“ Messias/wiederkehrender Christus realistische Grundlagen sind. Nach mehrtausendjährigen Warten erscheint es mir reichlich illusorisch, die nächsten Jahrhundert darauf zu bauen. Oder auch: Die Statistik bzw. die Erfahrungswerte sprechen dagegen.

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  4. Und immer wieder wird zuerst der weltliche Focus auf den „Streit um das Land Israel gelegt“. Der manifestierte Kampfbegriff, „Besetzte Gebiete“ ist der Generalschlüssel, welcher nur eine einzige Tür, nämlich die der Verurteilung Israels öffnet. Israel wird auch von der einäugigen Presse, in diesem Fall des heimtückischen Mordes an Juden durch einen Dschihad Kämpfer die Schuld zugeschoben, (Ausnahmen bestätigen die Regel). Das Problem liegt sehr viel tiefer.
    Juden werden im Koran mal als Schriftbesitzer bezeichnet, mal als Ungläubige, und dann wieder als Götzendiener verunglimpft und beleidigt, wie auch die Christen.
    Sie gelten im Islam damit als Menschen zweiter Klasse und wurden unter der Herrschaft Mohammeds entweder zwangsweise zum Islam „bekehrt“, oder, falls sie sich dieser Zwangsbekehrung verweigerten, von jenem „Propheten“ und seinen Handlangern der Einfachheit halber mit dem Schwert enthauptet. Muslimen ist es laut Koran verboten, Juden oder Christen zu Freunden zu nehmen. 5:51 „O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern/Freunden“… Niemals wird laut Qur´an der Fall eintreten, dass die Muslime ein einmal besetztes/erobertes Gebiet wieder an ihren rechtmäßigen Besitzer zurückgeben. (Denk ich an Deutschland in der Nacht… Heinrich Heine, Jude) Sie, die Muslime kennen im Falle Israel nur eine Formel: Die Staatsgründung ist ungültig, da der Islam vorher dort vertreten war und seine Ansprüche zementiert. Mit allen Mitteln wird an dieser quranischen Definition festgehalten. Mein Mitgefühl gilt beiden Seiten, den Juden und den Moslems.

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    1. Die Tötung von 7 Juden und weiteren Verletzten Synagogenbesucheren ist entsetzlich und grausam. Dies ist völkerrechtswidrig. Ich fordere die EU und Die BRD auf sofort, und ich sage sofort, die Gelder an die Palästinänser einzustellen. Ich fordere ich Sie auf unverzüglich die Einbehaltung palästinänsicher Steuern für israelische Terroropfer nicht mehr zu behindern. Außerdem zeigen Sie einmal Mut und setzten sich für Israel ein, wie es Präsident Trump in vorbildlicher Weise gemacht hat. Ich erwarte, dass Sie jetzt endlich Ihre Politik zu Gunsten von Israel verändern und für das Volk Israel in Form von Taten eintreten und weitere Gräueltaten der Palästinänser und der Hamas verhindern.
      Der gesamten israelischen Regierung besonders aber den trauernden Opferfamilien wünsche ich den Schutz und Segen des Gottes Abrahams, Israaks und Jakobs. Mit einem herzlichen und aufrichtigen Shalom grüße ich das gesamte Volk Israel
      Anemone Haake
      Mein Beitrag darf gerne an die zuständigen Adressaten weitergeleitet werden

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  5. In keinem Land der Welt werden Gewalttäter in der Regel noch am Tatort liquidiert, selbst wenn sie schon überwältigt worden sind, wie dies in Israel gang und gäbe ist. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn Polizei und Militär – wie in zivilisierten Staates eigentlich übliche Praxis ist – versuchen würde, Gewalttäter nicht nur zu entwaffnen und festzunehmen, sondern sie für ihre Taten vor Gericht zu stellen. Dann würde eine größere Öffentlichkeit vielleicht auch mal die Gelegenheit haben, aus erster Hand zu erfahren, was die Motivation dieser Gewalttäter ist und was sie zu ihren Taten letztendlich bewogen hat. Wie hoffnungs- und perspektivlos müssen Menschen sein, wie muß ihre Lebenssituation und Erfahrung sein, wenn sie ihr eigenes Leben derartig wegwerfen und nur das Ziel haben, möglichst viele „Feinde“ mit in den Abgrund zu reißen.
    Man hätte ja auch Eichmann in Argentinien einfach abknallen können, hat es aber nicht gemacht, sondern einen Prozess durchgeführt und erfahren, wie banal das Böse sein kann. Nur glaube ich nicht, dass Palästinenser geborene Killer sind, sondern ihre Lebensumstände manche von ihnen zu dem machen, was keine Lösung des Problems sein darf. Aber sie abknallen wie Hasen sollte nicht die Regel werden.

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    1. Wo ist Ihre Beleidsbekundung für die Opfer, Herr Luley? Aber kann ja nicht, die Opfer sind ja Juden und dies sind für Sie ja nur Täter.

      Schauen Sie mal nach Amerika, was da auf den Straßen passiert – durch die Polizei, Herr Luley.

      Und in D geht der Selbstschutz der Polizisten vor. Aber in Israel, da sollen sich die Polizisten töten lasse, wenn es nach gewissen Zeitgenossen geht. Hätte man den Mörder weiter um sich schießen lassen sollen? Aber klar, es wären ja Juden gewesen, die getötet worden wäre, das ist ja für manche Zeitgenossen das Größte.

      Sie fragen sich, warum tut ein junger Mensch so etwas? Vielleicht weil er wie andere auch auf die Versprechen eines Mörder-Präsidenten hereingefallen ist, der genau dazu aufruft. „tötet Juden, schlachtet sie ab wo ihr nur könnt, ich belohne euch und eure Familien fürstlich“.Und westliche nützliche Idioten schreien Hurra dabei.

      Wenn der 13-jährige nicht durch Schulbücher und Kinderfernsehen aufgestachelt worden wäre, hätte er eine Chance im Leben gehabt. So hat er sein Leben ruiniert. Und die nützlichen Idioten finden auch das toll.
      Schande!

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    2. Dann ließ MEMRI oder die Charta der HAMAS Artikel 8, direkt aus MEIN KAMPF. Das ist öffentlich. Aber die BDS Hetzer lesen ja nicht einmal ihre eigene Propaganda :

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    3. Diese tragischen Ereignisse zeigen, dass Israels Kritiker recht haben: Israel ist weder ein Rechtsstaat noch frei von Apartheid – auch wenn diese in Israel eine andere Erscheinung als beispielsweise früher in Südafrika hat.

      Sippenstrafen: Die Angehörigen von Tätern werden bestraft, indem beispielsweise deren Besitz zerstört wird. Eine persönliche Schuld spielt keine Rolle. Es gibt bei diesen Strafmaßnahmen keinen Rechtsschutz vor einem Gericht. Es gab Fälle, wo Eltern bei den israelischen Behörden, Polizei vor ihrem Sohn gewarnt haben-selbst deren Haus wurde abgerissen.

      Jetzt überlegt die Regierung, den Verwandten des Täters die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, Sozialleistungen zu sperren und diese auszuweisen. Für einen Rechtsstaat ein Unding.

      Hier werden 2 fundamentale Prinzipien eines Rechtsstaates mit Füßen getreten: Rechtsschutz und Rechtssicherheit. Ein Täter muss VOR einer Tat die rechtlichen Konsequenzen kennen und ein Gericht anrufen können.

      Da all diese Maßnahmen selbstredend nur für Araber und nicht für Juden in Israel gelten ist der Vorwurf der Apartheid nicht von der Hand zu weisen.

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      1. Kelte, wenn hier schon das Wort Apartheid verwendet wird, dann ist es eine aufgezwungene Apartheid – zumindest hauptsächlich verschuldet durch die Gegner. Diese müssen vor allem angeprangert werden! Und da Sie sich Kelte nennen – soweit ich orientiert bin pflegten keltische Priester Kinder zu opfern, vergleichbar mit den Kanaanitern – das sollte Ihnen sehr zu denken geben! Gott möge Ihnen die Augen öffnen, damit Sie hoffentlich umdenken … Ich wünsche Ihnen alles Gute dabei

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    4. IL knallt niemand wie Hasen ab, was ist das denn für ein Wort“schatz“?
      Phui!
      Hinterhältig bringen Pals Menschen um.
      OT
      Sogar in der BRD.

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    5. Herr Luley verbindet mal wieder seine Idealvorstellung vom menschlichen Verhalten mit unbewiesenen Vorwürfen an Israel. Bewaffnete Mörder werden nun mal nicht lammfromm, sobald eine Uniform auftaucht. Die haben Schusswaffen um zu schießen – warum sollten sie sich dem verhassten Feind ergeben? Ergo muss die andere Seite ebenfalls schießen – kann man auch als Notwehr bezeichnen. Denn wie will man einen schießwütigen Fanatiker stoppen, weiter Leute zu ermorden? Soll die Polizei versuchen, ihn auf die schnelle zu überwältigen? Wie viele Polizisten würden dabei sterben? Und wie viele andere Menschen würden dabei sterben, wenn die Polizei das plant? Aber im warmen Zimmer mit vielen schönen Büchern (oder was auch immer), lassen sich theoretische Modelle schön ausbreiten. Oder wie die Empiriker sagen: „Destroying beautiful hypotheses by ugly facts!“ Q.e.d.!

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      1. Das hatten wir doch schon. Vor ein paar Jahren fuhr ein Araber in eine Menschenmenge an einer Bushaltestelle, stieg mit einer Axt aus und verletzte weitere. Ein Schuss ins Bein stoppte ihn auch nicht, er warf dann einfach die Axt. Und solange es Menschen gibt, die so etwas verteidigen, ändert sich nichts. Denn die Mörder haben ja die Unterstützer, die jeden Judenmord bejubeln und verteidigen. Und sich dabei großartig fühlen. Bomben auf Tel Aviv fordern und Siedler dürfen getötet werden, denn sie sind selbst schuld, wenn sie dann ermordet werden. Wobei Siedlung das gesamte Gebiet Israels darstellt.

        Diese Zeitgenossen sind aber nicht für die Palästinenser, sie sind nur gegen das jüdische Volk im Staat Israel. Und dieses muss endlich weg. Wohin, da schweigen diese Zeitgenossen aber.

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  6. Mein herzliches Beileid an Alle!
    Was für eine grausame Tat. Daß sind doch keine Menschen diese Täter. In der Hölle wird es für diese Täter keine Freude mehr geben oder Jubel…. sondern ewige Qual.

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  7. Da der gewalttätige Teil der arabischen Bevölkerung Israels ihren Kampf nicht aufgeben wird, ist eine Zweistaatenlösung, keine Lösung, Will jemand Berliner Verhältnisse oder eher noch viel schlimmer. Die heilige Stadt soll Kampfstadt werden? Das jüdische Volk soll ganz von seiner heiligsten Stätte verbannt werden. Das Autonomieabkommen, wurde von arabischer Seite sehr schnell gebrochen. Zudem wurde es missbraucht indem man heute eine Zweistaatenlösung fordert. An die wirklichen Kenner der Situation eine Frage. Wann und in welchem Abkommen wurde eine Zweistaatenlösung vereinbart. Es sind die Blinden Menschen und Staaten mit ihren Entscheidungsträger die eine Zweistaatenlösung immer lauter fordern. Ich frage mich, mit welchem Recht Menschen in aller Welt hier in Israel Land verteilen wollen, das ihnen zuallerletzt gehört.
    Die Bibel nennt den Grund, warum Gott die Völker, vielleicht eher deren Armeen auf den Bergen Israels versammeln wird und über sie das gerechte Urteil sprechen wird. „Weil die Völker Sein Land (Gottes Land an Israel gegeben für Ewig, teilen wollen.“
    Da staune ich über Gottes Wort. Dieses Gericht wird kommen, Gott kannte es schon.
    Im Prophet Sacharja wird berichtet, dass die Völker um Jerusalem kämpfen werden. Aber die Feinde Israels und Gottes werden sich Wund reissen. Schaut doch genau hin, dann werden wir wieder staunen über das was die Bibel sagt. Dass um Jerusalem gekämpft wird, bedingt, dass Israel wieder zurück in seinem Land ist und Jerusalem besitzt. Die Bibel, ein Buch zum sehend werden. Der Allmächtige Gott hat den Sieg. Er ist wahrhaft gerecht.

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  8. Der Attentäter war 13 ! Hat er in den palästinensichen Schulbüchern den Haß auf Israel gelernt ? Was haben wir getan um die Subventionen aus Deutschland zu stoppen ?

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  9. Man sollte einmal überlegen wie man von Europa aus Israel helfen kann, außer hier ien paar Zeilen reinzuklopfen !

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  10. Es ist schon bezeichnend, dass die hier wieder schweigen, die sonst ihren Mund weit aufreißen, wenn ein Palästinenser getötet wird. Sind ja nur Juden gewesen. Gut, dass sie tot sind, hoch lebe der Mörder. Zynismus Ende.

    Während die IDF gegen Gewalttäter vorgeht, hat ein Palästinenser sieben Zivilisten getötet. Da kann man wahrlich stolz darauf sein. Gab es gestern Abend ein Glas Sekt bei denen, die immer die Terroristen bejubeln? Bei den Pal. wurden ja wieder Jubelfeiern abgehalten, da hat man doch bestimmt gerne eingestimmt.

    In Dschenin wurde eine Terrorzelle ausgehoben, die kurz davor war einen großen Terroranschlag auszuführen. Hätte man sie machen lassen sollen? Ja, natürlich, denn man muss das jüd. Volk ja ausrotten, so die Meinung derer, die Terroristen bejubeln und ihre mit Blut getränkten Hände nicht mehr sauber bekommen. Schande!

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  11. Die „Gegenmassnahmen“ der israelischen Regierung sind genau das, was einige Palästinenser zu ihren Verzweiflungstaten treibt: verstärkter Landraub durch Ausweitung der illegalen Siedlungen; völlige Rechtslosigkeit im Gewand von Sippenhaft (Zerstörung der Häuser von selbst unbeteiligten Familienmitgliedern); weitere Bewaffnung von jüdischen Siedlern im Westjordanland; Ausweisung bzw. Deportation von Familienmitgliedern von sog. „Terroristen“.
    Die israelische Regierung spielt die Rolle der einzigen Feuerwehr auf dieser Welt, die meint, man könne ein Feuer mit Benzin löschen.
    Diejenigen sich hier als hochmoralisch gebärden und sich bei israelischen Opfern geradezu überschlagen mit Beileidsbekundungen (übrigens meist Israelis, die sich im annektierten Ostjerusalem und den illegalen Siedlungen völkerrechtswidrig aufhalten!) verlieren kein Wort über die viel höhere Zahl palästinensischer Toter, die Opfer von Siedlergewalt oder des brutalen Besatzungsregimes werden. Diese Heuchelei, auch noch mit Bibelzitaten und evangelikalen Worthülsen umrankt, stinkt zum Himmel. Wenn man dann von „guten Christenmenschen“ liest, die Täter seien „keine Menschen“, dann weiß man, wer hier zum großen Teil zu Wort kommt. Dass diese Menschenverachtung sich auch noch ein christliches Kleidchen umzuhängen wagt, und von einer „christlichen Medieniniative“ geduldet wird, spricht Bände.

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    1. Es geht Sie überhaupt nichts an, was Menschen hier für Bibelzitate schreiben und Israelnetz ist sehr zu schätzen.
      Blicken Sie bitte auf Ihre Tastatur und Geschreibsel.
      Verlassen Sie das Forum, wenn Israelnetz Sie nicht zufriedenstellt. Arabische Foren freuen sich garantiert über Sie.

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      1. Tja, auf meine Frage, ob er die sieben Opfer bedauert, kam nur ein Schweigen. Was für eine Heuchelei.

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      2. Gibt es einen Grund warum sie glauben sich über alles negativ auslassen zu dürfen (Deutschland, EU,UNO,Pals,BDS……) und andere User nicht ? Und wenn ihnen die Meinung Anderer nicht passt, und sie mit Wahrheiten nicht umgehen können, warum verlassen SIE dann nicht das Forum?

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    2. Luleys Wortmeldungen in Verbindung mit den blutigen Terroraktionen der Palästinenser laufen – zumindest in den letzten Wochen – auf Folgendes hinaus: Die Israelis sind grundsätzlich immer Schuld bzw. begehen laufend Verbrechen; das resultiert offensichtlich allein schon daraus, dass Israel seit 1948 aus mehreren Kriegen gegen Araber siegreich hervorgehangen ist (an diesem Kriegsbeginn 1948 und an den nachfolgenden Vernichtungsdrohungen von Nasser etc. war Israel nun wirklich nicht Schuld – oder doch, Herr Luley?), und die eroberten Gebiete erst aufgrund bestimmten Sicherheitsgarantien zurückgeben würde (und da lehnte Arafat zwei realistische israelische Offerten ab). Würden die Israelis allerdings den Palästinensern keinen Widerstand entgegensetzen, würde sich der palästinensische Terror naturgemäß immer weiter verbreiten. Wehrt sich Israel aber gegen den palästinensischen Terror, ist Israel natürlich erst Recht Schuld in den Augen Luleys. Natürlich weiß ich nicht, ob sich Luley jemals mit Wissenschaftslogik oder den Grundzügen von Internationaler bzw. von Sicherheitspolitik beschäftigt hat – Spuren hat dies aber offensichtlich nicht hinterlassen.

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