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An der Nordgrenze gehen Israel die Möglichkeiten aus

Während der Schusswechsel zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah unvermindert anhält, rückt eine diplomatische Lösung in weitere Ferne. Israel bereitet sich auf einen größeren Krieg vor, doch der Handlungsspielraum wird kleiner.

Konsens gibt es nur in einem Punkt

Das Vertrauen in die eigene Armee ist in Israel über die Lagergrenzen hinweg stabil. Dafür klaffen die politischen Forderungen umso weiter auseinander. Selbst in den Kreisen der Geisel-Angehörigen.

„Wir werden wieder tanzen“

In Tel Aviv ist derjenige Ort nachgestellt, an dem am 7. Oktober die meisten Israelis ermordet wurden. Ein Besuch kann helfen, dem eigenen Trauma zu begegnen.

Der lange Weg zu neuer Stärke

Nur um Haaresbreite haben Menachem und Haggai ihre Einsätze im Gazakrieg überlebt. In einer Jerusalemer Klinik begann ihr Leben bei null. Nun müssen sie neue Pläne für die Zukunft finden.

„Jeder kann neu anfangen, sogar Gott“

Wenn Israelis den 7. Oktober mit dem Holocaust vergleichen, stößt das vielerorts auf Unverständnis. Doch oft geht es dabei gar nicht um den Terror an sich, sondern um dessen seelische Folgen. Eine Lehrerin versucht, die Verbindung aufzuzeigen.

„Sie kamen nicht für einen Tag“

Das israelische Militär zeigt Waffen, die die Hamas am 7. Oktober ins Land gebracht hat. Damit hätten die Terroristen wochenlang kämpfen können. Doch manches Material wurde auch absichtlich falsch verwendet.

Evakuiert ins Luxushotel

Tausende Israelis wurden von der Nord- und Südgrenze evakuiert und in luxuriösen Hotels untergebracht. Doch den Komfort können sie kaum genießen.

Ein Tag voll Schmerz und Hoffnung

Einen Monat nach dem Terrorangriff durch die Hamas hält Jerusalem inne – aber nicht zu lange, denn der Winter steht vor der Tür und viele Menschen brauchen Hilfe.

Der einsame Soldat

Schlomo Raschtnikow kam nach Israel, um zu kämpfen. Weil er keine Familie im Land hatte, wäre seine Bestattung fast ausgefallen. Doch dann folgten hunderte Israelis einem Aufruf in den Medien.

Wer noch da ist, hält zusammen

Die befürchteten Unruhen in Jerusalem blieben am Wochende aus. Und doch ist die Altstadt während des Krieges eine andere. Valentin Schmid war vor Ort.

Gefangen im Gefühlschaos

Zwischen Schockstarre, Verzweiflung und Trotz sucht Israel nach einem Weg, um die Katastrophe zu verarbeiten. Valentin Schmid hat die ersten Kriegstage in Jerusalem miterlebt.

Warum eine deutsche Stadt jüdisches Geld erfand

Zu biblischen Zeiten zahlten die Menschen in Israel mit „Schekeln“. Doch ab dem Mittelalter tauchten auch in Europa Schekel auf – die es gar nicht geben dürfte. Die Spur führt in die sächsische Stadt Görlitz.

Nahum Gutman, der Maler von Tel Aviv

Nahum Gutman Museum

Demnächst jährt sich der Geburtstag von Nahum Gutman zum 125. Mal. Der Maler hat nicht nur die Entstehung Tel Avivs dokumentiert, sondern auch den Kunststil Israels geprägt.

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