Jüdisches Kultzeichen par excellence

Die Lichter der Menora sind Leuchttürme des Glaubens an die Erneuerung des jüdischen Lebens im Land Israel. So ist es nur natürlich, dass mit der erkämpften Erfüllung dieser tausendjährigen Hoffnung die Menora als Emblem des modernen Staates gewählt wurde.

Heftige Kämpfe gegen Hamas

Im Gazastreifen erhöht Israel den militärischen Druck auf die Hamas. An der Nordgrenze wird ein libanesischer Soldat bei einem israelischen Gegenschlag getötet.

„Jeder kann neu anfangen, sogar Gott“

Wenn Israelis den 7. Oktober mit dem Holocaust vergleichen, stößt das vielerorts auf Unverständnis. Doch oft geht es dabei gar nicht um den Terror an sich, sondern um dessen seelische Folgen. Eine Lehrerin versucht, die Verbindung aufzuzeigen.

Präsident und Tora-Schüler: Javier Milei

Als der „Anarchokapitalist“ Javier Milei im November die Präsidentschaftswahlen in Argentinien gewann, war das für viele Beobachter ein Schock. Manche sehen darin aber auch eine Chance für das Land. Ein genauer Blick zeigt: Javier Milei ist ein enger Freund Israels, der sogar die Tora studiert.

Glaubenspavillon in Dubai

Der Weltklimagipfel in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat ein neues Element: den Glaubenspavillon. Daran beteiligt sich auch ein Rabbiner aus Israel.

Eine andere Perspektive

Siedlung

In deutschsprachigen Kreisen wird in den vergangenen Wochen wieder verstärkt von der „Siedlergewalt“ gesprochen. Trotz der Problematik stellt sich die Frage, wie sich Politik und Gesellschaft zu diesem Randphänomen stellen.

„Magen David Adom“ in Israel

„Magen David Adom in Israel“ ist seit der Gründung des jüdischen Staates die gesetzlich anerkannte nationale Rettungsorganisation. Die Anfänge finden wir bereits im Ersten Weltkrieg.  

Er kann nicht so viel fressen, wie er kotzen möchte

Vor dem Krieg hat Saul Friedländer persönliche Gedanken zur Justizreform in Israel aufgeschrieben. Sein Tagebuch ist einseitig, analytisch schwach und teils plump. Trotzdem kann man etwas daraus mitnehmen. Eine Rezension

Humor gegen Hamas

Was derzeit an Nachrichten aus Israel und dem Gazastreifen kommt, ist tragisch. Täglich machen Bilder und Videos die Runde, die den Schrecken des Krieges verdeutlichen. Doch wenn linksgerichtete Studenten plötzlich für die Hamas demonstrieren, ist manches einfach nur noch absurd – oder urkomisch.

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