Wissenschaftlerin Leder: Kulturinstitutionen müssen auf Antisemitismus vorbereitet sein

Nach dem „Genozid“-Vorwurf an Israel auf der Berlinale kritisiert die Kulturwissenschaftlerin Leder die Veranstalter. Kulturelle Einrichtungen müssten jederzeit auf Antisemitismus vorbereitet sein.
Davidsstadt: 2.000 Jahre alter Steinbehälter entdeckt

Israelische Archäologen finden in Jerusalem einen Steinbehälter aus der Zeit des Zweiten Tempels. Es ist das einzige vollständig erhaltene Exemplar seiner Art.
Das Drehbuch der Verunglimpfung

Auf der Berlinale erhebt ein Künstler den Vorwurf des Genozids gegen Israel und erntet Applaus. Das spielt in die Hände der Hamas. Ein Kommentar
Armee legt Plan zur Rafah-Operation vor

Mehr als 130 Geiseln sind noch im Gazastreifen gefangen. Sie sollen bald freikommen – durch militärische Gewalt, falls die Verhandlungen weiterhin ins Leere laufen.
„Es ereignet sich eine Entsolidarisierung mit jüdischen Künstlern“

Am zweiten Tag der Konferenz „Der 7. Oktober“ geht es um das Schweigen der Kulturszene und den Anstieg des Antisemitismus in Deutschland. Zwei Referentinnen befassen sich mit den mühsamen Ermittlungen zur sexualisierten Gewalt.
Netanjahu stellt Plan für Gazastreifen vor

Die israelische Regierung präsentiert einen Plan für die Zukunft des Gazastreifens. Auch die Auflösung der UNRWA steht auf dem Programm.
Israel ehrt einen Beduinen für Heldeneinsatz am 7. Oktober

Ein Beduine hat Soldaten bei dem Terror vom 7. Oktober vor einem Hinterhalt gewarnt. Die Regierung zollt ihm dafür nun Anerkennung.
„Beschleunigtes Wachstum“: Rund 14.000 mehr Siedler im Jahr 2023

Die Zahl der Siedler im Westjordanland nimmt weiter zu. Ende 2023 wurden dort rund 517.000 Israelis gezählt.
Ein wahrer Nahostkenner

Der deutsche Korrespondent Ulrich W. Sahm verbrachte einen großen Teil seines Lebens in Jerusalem. Israelnetz verdankt dem nun verstorbenen Nahostkenner viel. Ein Nachruf
Israelin nach Medaillengewinn ausgebuht

Bei den Weltmeisterschaften im Schwimmen in Katar gewinnt eine Israelin Silber. Als sie die Medaille entgegennimmt, buht das Publikum sie aus.
Haben Juden weltweit am 7. Oktober ihre Heimat Israel verloren?

Der Kulturverein „Bridging the Gap“ diskutiert in den Hamburger Deichtorhallen über die Diaspora. Auf dem Podium sitzen dabei ausschließlich Juden.
Ultra-orthodoxe Brigade ist 25 Jahre alt

Seit 25 Jahren bietet die Brigade „Nezach Jehuda“ ultra-orthodoxen Juden die Möglichkeit zum Wehrdienst. Bei der Feier werden Soldaten für den Einsatz in Gaza gesegnet.
Kulturveranstaltungen mit Hindernissen

Pro-palästinensische Mitarbeiter sorgen in den USA für Konzertabsagen. In Barcelona muss ein Filmfestival an einen geheimen Ort ausweichen.
Archäologen legen altes Römerlager frei

Als die Römer im Land Israel waren, betrieben sie lange Zeit ein großes Militärlager in der Nähe von Megiddo. Archäologen untersuchen nun die Überreste.
Wie Israel-kritisch wird es auf der Münchner Sicherheitskonferenz?

Die nächste Münchner Sicherheitskonferenz steht an: Ihr Chef Heusgen setzt im Vorfeld dezidiert Israel-kritische Akzente. Die Auftaktrede wird ausgerechnet UN-Generalsekretär Guterres halten.