DOHA (inn) – Bei den Schwimmweltmeisterschaften in Katar hat die Israelin Anastasia Gorbenko am Sonntag eine Silbermedaille gewonnen. Für die 400 Meter Lagen benötigte sie 4:37.36 Minuten. Damit stellte sie einen israelischen Rekord für diese Distanz auf. Den ersten Platz belegte die Britin Freya Constance Colbert in 4:37.14 Minuten. Dritte wurde die Italienerin Sara Franceschi.
Während der Siegerehrung buhten Zuschauer von der Tribüne aus die 20-jährige Israelin aus.
„Glücklich, in dieser Zeit mein Land zu repräsentieren“
Andere Fans ermunterten sie hingegen mit Applaus. In einem Interview sagte Gorbenko dem Hallensprecher: „Ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Gerade in dieser schweren Zeit mein Land repräsentieren zu dürfen und mit der israelischen Flagge hier zu sein, bedeutet mir und meinem Land viel.“
Katar gilt als wichtiger politischer Vermittler bei Verhandlungen zwischen Israel und der Terror-Organisation Hamas um eine Freilassung der Geiseln im Gazastreifen. Die beiden Länder haben keine diplomatischen Beziehungen. (mh)
12 Antworten
Herzlichen Glückwunsch, Anastasia.
Wenn Sportler buhen oder Fans, sollten sie nach Gaza gehen. Hamas freut sich über Zulauf.
Katar! Hamas Unterstützer, Hanije lebt dort.
Geld, Geld, deshalb gibt man ihnen sportliche Austragungen.
Fair geht vor- war einmal.
Katar Vermittler?
Geschieht reichlich wenig.
Man ist einfach nur noch fassungslos, wie sich die Welt gegen die Juden und auf die Seite von Terroristen stellt. Ich bete das der MP Netanjahu niemals einknickt und einer Zwei-Staatenlösung niemals zustimmt. Ich bewundere ihn, wie er immer wieder seine Stärke zeigt und sich nur nichts und niemanden hineinreden läßt. Weiter so! denn nur so ist ihm der Sieg für Israel sicher. Der Satan muß vernichtet werden!
Was die Juden über Muslime denken, so denken auch die Muslime über Juden. Also, der Satan muss vernichtet werden. Wenn die Juden meinen aber es muss nur ein Staat geben, da die Zwei-Staaten-Lösung nicht möglich ist, so ist das auch der Meinung der Muslime. Ich hätte eher gehoft, das dein Kommentar zur Versöhnung und nicht Hass führt. Sonst ist kein Unterschied von Hamas, nur gegen jemand andere gerichtet.
wie möchten Sie dies nennen, was am 7.10. passierte? Und aus welchem Grund?
Auch wenn dies nur die Antwort auf den Kommentar von Liri ist und nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hat: Es ist eben NICHT vergleichbar, was den Menschen Jüdischen Glaubens derzeit alles widerfährt und auf der anderen Seite die Muslims. Das sog. „Palästina“ hat ja auch NICHTS mit dem Koran zu tun, die HAMAS hat viel mit der arabischen Übersetzung von Hitler Mein Kampf zu tun. Wir müssen immer auch sehen, dass das Verhältnis unter den Religionen komplizierter ist, pauschal lässt sich da KEIN Urteil erlauben. So gibt es zwischen Muslimischen Gemeinden in Thüringen und Jüdischen Gemeinden viel Freundschaft, in gemeinsamem Kampf gegen den Höcke-Faschismus. In anderen Bundesländern gibt es leider den Hass gegen Menschen Jüdischen Glaubens von fast allen Seiten: Christlicher, Muslimischer Antisemitismus, Linke u. attheistische Deutsche, die überhaupt keine Ahnung haben, und da möchte ich doch die Frage stellen, welche Verantwortung wir in Deutschland haben ? Deutschland war seit 1096 häufig antisemitisch, während wir die Muslims ja erst vor Kurzem hereingeholt haben. Ich sehe als Deutscher die Verantwortung für Israel und für eine pro-jüdische Welt als größer an, und ich bin auch dagegen, dass wir alles aus dem Koran akzeptieren müssen und das Frauenrecht via Islam abschaffen. Das Judentum hat ein viel größeres Frauenrecht als der Islam.
Sie strahlt aber und ist glücklich, Glückwunsch.
Meine Herzliche Gratulation an die israelisch Schwimmerin.
Aber wie kann man nach Katar die Schwimmweltmeisterschaften vergeben, einem Land das die Terrorgruppe Hamas Beheimatet und Unterstützt? Da sind wohl Millionen Bestechungsgelder in die eigenen Taschen geflossen.
Ihr israelischen Sportler seid stolz auf eure Leistung und euer Land. Lasst euch nicht vergrämen von solchen Ausbuhern. Und wer fordert, dass Israel nicht beim ESC teilnehmen soll, ist auch nicht besser.
Die Mär vom unpolitischen Sport ein weiteres Mal widerlegt.
Herzlichen Glückwunsch, Anastasia und drüber stehen. Nur Dumme handeln so wie die Zuschauer es getan haben.
Herzlichen Glückwunsch zur Silber-Medaille, ein toller Erfolg für die Israelin.
Das Ausbuhen beim Empfang der Silber-Medaille empfinde ich mit Schmerz und Trauer.
M dear Anastasia, i enjoy very much your Victory.
Do Not hear this voices. They Do Not know what they are doing. I stand up with the flag of Israel . Go on and win the next race. Sorry my English. God bless you in all your doing greetings Jutta