Israel ist nicht allein

Perverse Normalität: Am Tag nach dem Großangriff waren israelische Kampfflieger schon im Einsatz gegen Terrorziele der Hisbollah im Libanon

Nach dem Großangriff des Iran steht Israel gestärkt da. Dennoch sollte nun das Mindestziel sein, die Abschreckung hochzufahren. Eine kommentierende Analyse.

Hohn und Spott für iranischen Angriff

Sowohl Israel als auch der Iran verbuchen den ersten direkten Angriff aus der Islamischen Republik auf den jüdischen Staat für sich als Sieg. Iraner und Araber verspotten die Aktion in sozialen Netzwerken als „großen Flop“.

Terror-Ikone: Leila Chaled wird 80

Am Dienstag feiert Leila Chaled ihren 80. Geburtstag. Als junge Frau erarbeitete sie sich einen Ruf als palästinensische Flugzeugentführerin. Noch heute kämpft sie gegen Israel.

Herzog bei Gedenken an Völkermord

In Ruanda gedenkt Präsident Herzog mit Staats- und Regierungschefs an den Völkermord vor 30 Jahren. Den Besuch nutzt er, um auf das Schicksal der Geiseln aufmerksam zu machen.

Israel zieht Truppen vom Gazastreifen ab

Die Armee hat sich nach eigenen Angaben zum Großteil aus dem Gazastreifen zurückgezogen, um weitere Einsätze vorzubereiten

Die Armee belässt nur noch eine Brigade im Gazastreifen, plant aber weiter die Offensive in Rafah. Unterdessen äußern sich Politiker zum Halbjahrestag des Terrormassakers.

Die Selbstkritik eines Israelis

Yaya Fink

Ein halbes Jahr nach dem Hamas-Massaker berührt die Rede eines Reservisten auf einer Demonstration in Jerusalem. Er bittet dafür um Entschuldigung, dass er am 7. Oktober nicht mehr getan hat.

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