„Andere“ werden zur „erweiterten jüdischen Bevölkerung“

Israelis können in Zukunft zu einer „erweiterten jüdischen Bevölkerung“ gehören. Auf wen sich die neue Kategorisierung des Statistikbüros genau bezieht, ist noch unklar.
„Der Feind hat keine Zukunft in Palästina“

Hamas-Chef Hanije lässt keinen Zweifel: Israel muss weg. Auch für das „Rückkehrrecht“ der Palästinenser macht er sich stark.
Aura Herzog im Alter von 97 Jahren gestorben

Aura Herzog engagierte sich in mehreren Bereichen für Israel: Im Militär, aber auch für Kultur und Umwelt. Ihr Ehemann und ein Sohn wurden Staatsoberhäupter. Nun ist sie mit 97 Jahren gestorben.
Geringes Vertrauen in öffentliche Institutionen

Das Vertrauen in öffentliche Institutionen, insbesondere der politischen Sphäre, nimmt in Israel laut einer neuen Umfrage stetig ab. Die politische Situation der vergangenen Jahre befeuert die Entwicklung.
Acht Palästinenser sterben bei Unfall

Im Jordantal fordert ein Zusammenstoß zwischen einem Lastwagen und einem Kleinbus acht Todesopfer. Es sind palästinensische Teenager auf der Heimfahrt von der Arbeit.
Vierjähriges Kind tödlich von Kugel getroffen

Die Gewalt in der arabischen Gesellschaft bleibt auch im neuen Jahr ein Problem. Die ersten Opfer sind ein vierjähriger Junge und ein 34-jähriger Mann.
Kfar Saba ganz oben – Jerusalem ganz unten

Die Lebensqualität steht bei einer neuen statistischen Erhebung im Fokus. 16 israelische Großstädte werden miteinander vergleichen. Tel Aviv landet vor Haifa, Schlusslicht ist Jerusalem.
Nachrichten vom 6. Januar 2022

Ausblick 2022 – Diese Themen bewegen Israel im kommenden Jahr
Schlechte Werte für Hebräischkenntnisse

Hebräisch ist offizielle Amtssprache in Israel, die sowohl eingesessene Minderheiten als auch Neueinwanderer mehr oder weniger gut zu beherrschen scheinen. Eine Studie des Zentralen Statistikbüros birgt überraschende Erkenntnisse.
Rekordanstieg bei Corona-Zahlen in Israel

Binnen 24 Stunden registrieren israelische Behörden einen neuen Rekordwert für COVID-Neuansteckungen. Experten suchen derweil nach einem Umgang mit der neuen Welle.
Demokratisierungshilfe oder Speerspitze des weltweiten Antisemitismus?

Freiburg im Breisgau und Isfahan unterhalten seit über 20 Jahren eine Städtepartnerschaft. Es ist die einzige ihrer Art in Deutschland. Kritiker beklagen, dass die Verbindung das iranische Regime legitimiere.
Israelische Start-ups verzeichnen Allzeithoch

Trotz der Corona-Pandemie und der weltwirtschaftlichen Einschnitte schaffen es die israelischen Start-ups laut einer neuen Umfrage, die Investitionen 2021 zu verdoppeln. Das Geheimnis liegt in den Produkten.
Früherer Minister Ben-Porat gestorben

Wegen Beihilfe zur Alija irakischer Juden wird Mordechai Ben-Porat mehrfach inhaftiert. Nach einer abwechslungsreichen Laufbahn stirbt der israelische Politiker mit 98 Jahren.
Iran droht Trump mit Rache

Der Iran begeht den zweiten Todestag des Generals Soleimani. Dabei stoßen Regierungsvertreter Drohungen gegen die USA und Israel aus. Unterdessen gehen die Nuklearverhandlungen in Wien weiter.
Yad Vashem ehrt Ehepaar aus Belarus

Ohne das Ehepaar Bogusch hätte der Soldat die nationalsozialistische Besatzung vermutlich nicht überlebt. Die Gedenkstätte Yad Vashem verleiht den Belarussen posthum die höchste jüdische Auszeichnung.