Kein Medizinstudium mehr für Ausländer

Wegen fehlender Studienplätze absolvieren viele Israelis ihre medizinische Ausbildung in Europa. Manche kehren nicht zurück. Dem soll eine neue Maßnahme entgegenwirken.
Jüdische Auswanderung aus der Sowjetunion

Zur Zeit der Sowjetunion konnten Flüchtlinge eher nach Israel oder Deutschland gelangen als in andere Länder. Die Ausreise erfolgte über Wien. Dort erweckten Agenten den Eindruck, die Aktionen seien illegal.
Quereinsteiger aus Berlin

Die deutsch-israelische Diplomatie ist dieses Jahr in Bewegung: Die bisherige deutsche Botschafterin in Tel Aviv, Susanne Wasum-Rainer, verlässt Israel. Nachfolger wird Ex-Regierungssprecher Steffen Seibert.
Lapid: Zukunft der Palästinenser liegt in ihren eigenen Händen

Nach dem Militärschlag im Gazastreifen stellt der israelische Premier Lapid den Palästinensern Lebenschancen in Aussicht. Sein besonderer Dank gilt Ägypten.
Werk von Komponist Schittino erinnert ans Mädchenorchester von Auschwitz

Beim Schleswig-Holstein Musik Festival führt ein israelischer Dirigent ein besonderes Werk auf. Es erinnert an die Leiterin des Mädchenorchesters im Konzentrationslager Auschwitz.
Israels Zivilisten wieder einmal unter Raketenbeschuss

Zuletzt war es in Israels Süden relativ ruhig. Am Wochenende aber verbrachten wieder mehr als eine Million Israelis viel Zeit in den Schutzräumen. Diese Eskalation in Gaza hatte einen ungewöhnlichen Ursprung: Dschenin im Westjordanland.
Regierung will Jordan säubern

Touristen sollen sich wieder wohlfühlen und die Natur soll sich erholen können. Israel plant, ein Teilstück des Jordan zu säubern und Wasserrouten neu zu definieren.
„Sein Name ist Dor“ – Für eine neue Generation in Jerusalem

Die Beschneidung der Vorhaut von jüdischen Jungen am achten Tag bekräftigt den bis heute gültigen Bundesschluss Gottes mit Abraham. Dabei wird auch der Name des Kindes bekannt gegeben. Bei der Beschneidung ihres Sohnes Ende Juli hält eine Mutter eine Rede und lässt die Gäste an ihren Gedanken über ihre Vorfahren und die nächste Generation teilhaben.
Lapid hofft auf Ende der Bedrohung

Israel rechnet weiterhin mit Terroraktionen durch den „Islamischen Dschihad“. Premier Lapid versichert, das Land werde sich notfalls wehren. Unterdessen traf sich der Generalsekretär der Dschihadisten mit dem iranischen Präsidenten.
Mitglied von UN-Kommission über eigene Aussagen „erschüttert“

Der UN-Menschenrechtler Kothari bedauert in einem Brief einzelne Interview-Aussagen zu Israel. Das israelische Außenministerium weist dies als „erbärmlich und nicht überzeugend“ zurück.
Reisen wird für Vielfahrer günstiger

Ein neues Konzept im öffentlichen Personenverkehr soll finanzielle Erleichterungen für Vielfahrer schaffen. In den ersten Tagen bringt es bei den Nutzern Verwirrung.
Nachrichten vom 4. August 2022

UN-Menschenrechtler kritisiert Israel, neues Parteienbündnis mischt die israelische Politik auf, größte Notaufnahme der Welt in Tel Aviv eröffnet – das und mehr bei Israelnetz TV!
Palästinensische Buchhandlungen und Verlage schlagen Alarm

Sie stehen kurz vor der Schließung: Palästinensische Buchhandlungen und Verlage verkaufen in letzter Zeit kaum Bücher. Dies liegt auch am fehlenden Leseinteresse.
Herzog: „Mir wurde schlecht“

Nach Jahren der Missachtung entsprechender Vorwürfe will Israel die Behandlung von Wärterinnen in israelischen Gefängnissen nun eingehend untersuchen.
Israelis züchten Maus-Embryo aus Stammzellen

Wissenschaftler des Weizmann-Instituts haben bislang Unvorstellbares geschafft: Ohne eine Befruchtung haben sie synthetisch ein Maus-Embryo gezüchtet.