Israelische Armee setzt Roboter-Hunde im Gazastreifen ein

Die israelische Reserveorganisation „Brothers in Arms“ hat Roboter-Hunde gekauft, um den Einsatzkräften im Gazastreifen zu helfen. Die vierbeinige Drohne kann ferngesteuert werden. Sie hat spezielle Sensoren zum Aufspüren von Menschen oder auch Sprengladungen.
In Israels Krankenhäusern ist die Krise noch nicht überwunden

Der Krieg gegen die Hamas hat Schwachstellen im israelischen Gesundheitssystem offengelegt. Vor allem auf Rehabilitation und die Behandlung von Traumata war das Land kaum vorbereitet.
„So viel Gewalt kann ich kaum ertragen“

Christen aus Deutschland äußern auf einer Reise ihre Solidarität mit Israel. Sie besuchen auch einen Ort, an dem die Hamas-Terroristen am 7. Oktober ein Massaker verübten.
Israel will Soldaten aus dem Gazastreifen abziehen

Das Militär plant einen Teilabzug der Truppen aus Gaza. An der Nordgrenze kommt es erneut zu einem Schlagabtausch mit der Hisbollah.
Oberster Gerichtshof kassiert Angemessenheits-Gesetz

Mehr als fünf Monate nach der Verabschiedung hebt der Oberste Gerichtshof das Angemessenheits-Gesetz auf. Das Urteil kommt mit äußerst knapper Mehrheit zustande.
Der mit dem Teufel verhandelte

Vor 70 Jahren beginnt in Israel ein Gerichtsprozess, der die junge Gesellschaft aufwühlt: Es geht um die Scho’ah und die Rolle jüdischer Verantwortlicher darin. Alles hängt sich an einer Person auf – es kommt zum Mord.
Praktischer Trost

Jetzt ist die Zeit, sich an Israels Seite zu stellen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Vor allem vier Punkte sind wichtig.
Scho’ah-Stiftung und Tablet Studios dokumentieren „Barbarei gegen Juden“ vom 7. Oktober

Die Scho’ah-Stiftung sammelt gemeinsam mit Tablet Studios Videozeugnisse über das Terrormassaker, das die Hamas am 7. Oktober an Israelis begangen hat. Diese sollen die weltweit größte Videosammlung von Holocaust-Überlebenden und deren Zeugenaussagen ergänzen.
Der lange Weg zu neuer Stärke

Nur um Haaresbreite haben Menachem und Haggai ihre Einsätze im Gazakrieg überlebt. In einer Jerusalemer Klinik begann ihr Leben bei null. Nun müssen sie neue Pläne für die Zukunft finden.
Die Hölle auf Erden

Nach dem Terrormassaker lag es auch an Mitarbeitern des Hilfsdienstes ZAKA, Leichenteile zu sammeln und die Opfer zu identifizieren. Was für eine Qual diese Arbeit bedeutet, schildert Levy Avraham, der im Kibbutz Be’eri war.
Klinikleiter im Verhör: Hamas missbraucht Krankenhäuser

Terroristen der Hamas wissen, dass sie in Krankenhäusern sicher sind, zeigt ein Verhör. Indes hofft Israel auf einen weiteren Geiseldeal.
Praktische Hilfe aus Deutschland

Anfang Dezember reist eine Gruppe von Deutschland nach Israel. Die Christen wollen ihre Solidarität mit dem jüdischen Staat ausdrücken. Das äußert sich auch ganz praktisch.
Wir finanzieren keinen Terror – oder doch?

Die Kriege in der Ukraine und in Israel stellen die „wertebasierte Außenpolitik“ Deutschlands auf eine harte Probe. Manche Leitlinien sind nicht einzuhalten, andere müssten erst noch gezogen werden.
Überlebensschuld nach Massaker hochaktuell

Der Begriff „Überlebensschuld“ wurde in der Psychologie infolge der Symptommuster geprägt, die die Wiedergutmachungsanträge von Scho‘ah-Überlebenden reflektierten. Jetzt ringt die jüdische Gesellschaft Israels mit einer erschreckenden Neuauflage.
„Unser aktuelles System stimmt nicht“

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte macht das „Forum für die Geiseln und vermissten Personen und deren Familien“ auf die Verletzungen der Grundrechte der Entführten aufmerksam. Die Aktivisten werfen der internationalen Gemeinschaft Versagen vor und rufen zum Handeln auf.