Israelische Armee setzt Roboter-Hunde im Gazastreifen ein

Die israelische Reserveorganisation „Brothers in Arms“ hat Roboter-Hunde gekauft, um den Einsatzkräften im Gazastreifen zu helfen. Die vierbeinige Drohne kann ferngesteuert werden. Sie hat spezielle Sensoren zum Aufspüren von Menschen oder auch Sprengladungen.

„So viel Gewalt kann ich kaum ertragen“

Deutsche Israelfreunde Armeebasis

Christen aus Deutschland äußern auf einer Reise ihre Solidarität mit Israel. Sie besuchen auch einen Ort, an dem die Hamas-Terroristen am 7. Oktober ein Massaker verübten.

Der mit dem Teufel verhandelte

Vor 70 Jahren beginnt in Israel ein Gerichtsprozess, der die junge Gesellschaft aufwühlt: Es geht um die Scho’ah und die Rolle jüdischer Verantwortlicher darin. Alles hängt sich an einer Person auf – es kommt zum Mord.

Praktischer Trost

Jetzt ist die Zeit, sich an Israels Seite zu stellen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Vor allem vier Punkte sind wichtig.

Der lange Weg zu neuer Stärke

Nur um Haaresbreite haben Menachem und Haggai ihre Einsätze im Gazakrieg überlebt. In einer Jerusalemer Klinik begann ihr Leben bei null. Nun müssen sie neue Pläne für die Zukunft finden.

Die Hölle auf Erden

ZAKA-Mitarbeiter suchen nach dem Terrormassaker vom 7. Oktober gemäß ihrer Mission nach den Überresten der Terroropfer, dazu gehören auch Blutflecke

Nach dem Terrormassaker lag es auch an Mitarbeitern des Hilfsdienstes ZAKA, Leichenteile zu sammeln und die Opfer zu identifizieren. Was für eine Qual diese Arbeit bedeutet, schildert Levy Avraham, der im Kibbutz Be’eri war.

Praktische Hilfe aus Deutschland

Solidaritätsreise SIF

Anfang Dezember reist eine Gruppe von Deutschland nach Israel. Die Christen wollen ihre Solidarität mit dem jüdischen Staat ausdrücken. Das äußert sich auch ganz praktisch.

Wir finanzieren keinen Terror – oder doch?

Über Deutschland gelangen trotz Verbots offenbar immer wieder Gelder auf Konten der Terrorgruppe Hamas

Die Kriege in der Ukraine und in Israel stellen die „wertebasierte Außenpolitik“ Deutschlands auf eine harte Probe. Manche Leitlinien sind nicht einzuhalten, andere müssten erst noch gezogen werden.

Überlebensschuld nach Massaker hochaktuell

Der Begriff „Überlebensschuld“ wurde in der Psychologie infolge der Symptommuster geprägt, die die Wiedergutmachungsanträge von Scho‘ah-Überlebenden reflektierten. Jetzt ringt die jüdische Gesellschaft Israels mit einer erschreckenden Neuauflage.

„Unser aktuelles System stimmt nicht“

Bibas Nir Oz

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte macht das „Forum für die Geiseln und vermissten Personen und deren Familien“ auf die Verletzungen der Grundrechte der Entführten aufmerksam. Die Aktivisten werfen der internationalen Gemeinschaft Versagen vor und rufen zum Handeln auf.

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