Ein Klangmonument

Das Heilige Land überrascht mit einer facettenreichen Orgellandschaft. Um die 60 Instrumente bilden den weltweiten Orgelbau aus mehreren Jahrhunderten ab, denn die Konfessionen und Kirchen wollten fern der Heimat nicht auf den ihnen vertrauten Typus verzichten.
Blinken: Zukunft mit Frieden und Sicherheit ist möglich

Bei seinem Besuch in Israel versucht US-Außenminister Blinken, Hoffnung auf Frieden zu verbreiten. Dafür nennt er eine Voraussetzung.
Kfar Saba führt und Jerusalem ist Schlusslicht

Bei einer neuen statistischen Erhebung steht die Lebensqualität in israelischen Städten im Fokus. Demnach lässt es sich in Kfar Saba am besten leben, in Jerusalem am schlechtesten.
Iranische Verführerinnen

Als Mittel der taktischen Kriegsführung setzt der Iran junge Frauen auf israelische Soldaten an. Überraschend ist die Herkunft der Verführerinnen.
Beckenbauer: Vermittler für Israel

Nach dem Tod von Franz Beckenbauer würdigen israelische Medien die sportlichen Verdienste des erfolgreichen Fußballspielers und Trainers. Ein historisches Ereignis in Israel kommt allerdings nicht zur Sprache.
„Wir werden wieder tanzen“

In Tel Aviv ist derjenige Ort nachgestellt, an dem am 7. Oktober die meisten Israelis ermordet wurden. Ein Besuch kann helfen, dem eigenen Trauma zu begegnen.
Ferienresort Eilat vor dem Zusammenbruch

Israels südlichste Stadt ist das größte Ferienresort des Landes. Seit Wochen kommen zu den rund 50.000 Einwohnern von Eilat 60.000 Evakuierte hinzu. Das bringt diese Kleinstadt an den Rand ihrer Kapazitäten.
Mansour: Neubürger müssen Existenzrecht Israels anerkennen

In einem Vortrag über den politischen Islam spricht der Psychologe Mansour über Muslime in Europa als „strategische Kraft der Hamas“. Kritik äußert er am Umgang der Kirchen mit dem Massaker.
Wie schaffen es solche Sätze in die „Tagesschau“?

Ist die Gewaltenteilung in Israel „schwach“? Ein Beitrag der „Tagesschau“ legt das nahe – zu Unrecht. Ein Kommentar
Von Wundern und Rettung

Nach dem 7. Oktober kamen immer mehr Horror-Szenarien der Hamas ans Licht. Es wirkt grotesk – doch inmitten der Horror-Szenarien, die viele Israelis erleben und erleiden mussten, gab es auch einige „Wundergeschichten“.
Israelfeindlichkeit: Liturgie zum Weltgebetstag überarbeitet

Nach der Vorstellung der Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag hagelte es Kritik. Die Liturgie der palästinensischen Christinnen sei israelfeindlich. Für Deutschland gibt es nun eine neue Version.
USA und Deutschland kritisieren Ben-Gvir und Smotritsch

Mit der Forderung, Palästinenser zur Abwanderung aus dem Gazastreifen zu ermutigen, sorgen zwei israelische Minister für Unruhe. Aus den USA und Deutschland kommt ungewöhnlich scharfe Kritik.
Israelische Armee setzt Roboter-Hunde im Gazastreifen ein

Die israelische Reserveorganisation „Brothers in Arms“ hat Roboter-Hunde gekauft, um den Einsatzkräften im Gazastreifen zu helfen. Die vierbeinige Drohne kann ferngesteuert werden. Sie hat spezielle Sensoren zum Aufspüren von Menschen oder auch Sprengladungen.
In Israels Krankenhäusern ist die Krise noch nicht überwunden

Der Krieg gegen die Hamas hat Schwachstellen im israelischen Gesundheitssystem offengelegt. Vor allem auf Rehabilitation und die Behandlung von Traumata war das Land kaum vorbereitet.
„So viel Gewalt kann ich kaum ertragen“

Christen aus Deutschland äußern auf einer Reise ihre Solidarität mit Israel. Sie besuchen auch einen Ort, an dem die Hamas-Terroristen am 7. Oktober ein Massaker verübten.