Josefsgrab wieder instandgesetzt

Eine Gruppe von Siedlern restauriert das Josefsgrab nach Beschädigungen durch Palästinenser. Dabei geht es ihnen um mehr als Mörtel und Stein.

Jamina-Minister Orbach stellt Bennett Bedingungen

Der Koalitionsaustritt der Abgeordneten Silman ruft Rebellen auf den Plan. Ein Fraktionsgenosse will nur bleiben, wenn Regierungschef Bennett seine Bedingungen erfüllt. Vorgänger Netanjahu fordert dessen Rücktritt.

Nationalbibliothek zeigt Fundstücke zum Ramadan

Anlässlich des Ramadans stellt die Israelische Nationalbibliothek Handschriften und Fotos aus. Auch historische Zeitungsartikel und musikalische Beiträge ermöglichen dem Online-Besucher einen Zugang zum muslimischen Fastenmonat.

Ein Pavillon im Zeichen der Normalisierung

Israel hat schon mehrere Weltausstellungen mitgemacht, doch die Expo in Dubai war etwas Besonderes. Die Teilnahme war ein erstes Zeichen der Normalisierung mit Ländern der arabischen Welt.

Abdullah II. empfängt Herzog

Der jordanische König Abdullah II. begrüßt den israelischen Präsidenten Herzog

Das erste Mal überhaupt reist ein israelischer Staatspräsident offiziell nach Jordanien. Bei dem Besuch stehen Sicherheit und Terrorbekämpfung im Vordergrund.

Israel unter Top Ten der glücklichsten Länder

Es ist die höchste Platzierung für Israel bisher: Eine Studie, die die Lebenszufriedenheit der Menschen weltweit vergleicht, sieht das Land erstmals in den Top Ten. Damit nimmt Israel es mit Ländern wie Norwegen und Schweden auf.

Israelisches Schifffahrtsunternehmen mit Rekord-Dividende

Das Schifffahrtsunternehmen „Zim“ hat einen Rekordgewinn 2021 einfahren können

Die Reederei Zim konnte im Jahr 2021 Rekordgewinne erzielen. Deshalb schüttet sie die größte Dividende aus, die ein israelisches Unternehmen jemals ausgezahlt hat. Dabei ging das Schifffahrtsunternehmen erst im selben Jahr an die Börse.

Ukrainische und russische Israelis

Der russische Überfall auf die Ukraine verändert die Wahrnehmung nationaler Identitäten. In Israel leben Ukrainer wie auch Russen; unter ihnen sind Juden wie auch Nichtjuden. Wie kommen sie in so turbulenten Zeiten miteinander aus?

Täter immer noch frei

Der Anschlag auf die israelische Botschaft in Buenos Aires gilt nach wie vor als der größte Angriff auf eine diplomatische Vertretung des jüdischen Staates. Er forderte 29 Todesopfer. Die Täter wurden bis heute nicht gefasst.

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