Ein Tag voll Schmerz und Hoffnung

Einen Monat nach dem Terrorangriff durch die Hamas hält Jerusalem inne – aber nicht zu lange, denn der Winter steht vor der Tür und viele Menschen brauchen Hilfe.

Die „Zwei-Staaten-Lösung“

Die Hamas repräsentiere nicht die Palästinenser. Außerdem sei jetzt die Zeit, eine „Zwei-Staaten-Lösung“ für nach dem Krieg anzusteuern. Diese Zukunftsvision verbreiten westliche Politiker in wohlmeinenden Reden. Dafür fehlt jedoch der notwendige Friedenspartner auf palästinensischer Seite.

Hakenkreuze an den Tafeln

Johanna Friedrich (Name geändert) studierte zur Zeit des großangelegten Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober an der Bir-Seit-Universität in Ramallah. Im Interview erzählt sie, wie sie die ersten Tage des Krieges erlebt und schließlich das Land verlassen hat.

Terroristen setzen Raketenangriffe auf Israel fort

Am Freitag wurde ein Wohnhaus in Tel Aviv von einer Rakete aus dem Gazastreifen getroffen

Eine Rakete aus Gaza schlägt in einem Wohnhaus in Tel Aviv ein. Die Armee unternimmt einen zweiten Vorstoß nach Gaza. Unterdessen befassen sich die UN-Generalversammlung und die EU-Länderchefs mit dem Krieg.

Der einsame Soldat

Schlomo Raschtnikow kam nach Israel, um zu kämpfen. Weil er keine Familie im Land hatte, wäre seine Bestattung fast ausgefallen. Doch dann folgten hunderte Israelis einem Aufruf in den Medien.

Armee verhindert Infiltration über das Meer

Eine Seebarriere an der Nordgrenze zum Gazastreifen soll Infiltrationen über den Seeweg verhindern

Die Armee wehrt einen Infiltrationsversuch über den Seeweg ab. Der Oberrabbiner beantwortet indes die Frage, ob das Gebet für Regen mit Blick auf eine Bodenoffensive noch gutzuheißen ist.

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