Israelischer Erfindungsreichtum
Ob Landwirtschaft oder Technologie, Chemie oder Wirtschaft – Israelis haben in der Forschung oft die Nase vorn. Von israelischen Erfindungen profitieren auch Palästinenser.
Jerusalem im Mittelpunkt
Die Frage, wo Gott wohnt, stellen sich Angehörige vieler Glaubensrichtungen. Der Braunschweiger Pastor Michael Bendorf findet auf einer Gedankenreise überraschende Antworten.
Eine Nacht, die sich von allen anderen unterscheidet
Die Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten feiern Juden mit einer besonderen Liturgie. Dazu gehört eine Mahlzeit mit symbolischen Speisen. Ein Lebensmittel ist allerdings tabu.
Mit Maske und Verkleidung die Rettung feiern
Masken und Verkleidungen stehen im Mittelpunkt des jüdischen Purimfestes. Und auch im biblischen Ester-Buch ist nicht alles so, wie es zunächst erscheint.
Der Dichter der Nationalhymne
Die israelische Nationalhymne hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ihr Verfasser führte ein Wanderleben. Er starb 1909 in New York. Vor 70 Jahren wurden seine Gebeine nach Jerusalem umgebettet.
Lautstarke Diskussionen mit Netanjahu im Garten
Als Premierminister gelang es Ahmed Qrea nicht, das innerpalästinensische Sicherheitschaos in den Griff zu bekommen. Auffälliger war er auf der internationalen Bühne.
Israels indirekte Verantwortung für das Massaker
Vor 40 Jahren veröffentlichte der israelische Kahan-Ausschuss seinen Bericht über die Massaker von Sabra und Schatila. In seinem Fazit prangerte er vor allem eine indirekte Verantwortung israelischer Amtsträger an.
Internationales jüdisches Sporterlebnis mit besonderem Flair
Mit den Winterspielen in Ruhpolding hat der jüdische Verband Makkabi Deutschland Geschichte geschrieben. Israelis verliehen dem Sportereignis eine besondere Prägung.
Die Erben des Sprachpioniers
Die Nachkommen von Sprachpionier Elieser Ben-Jehuda tragen teilweise seinen Namen. Nicht immer können sie sich mit diesem Erbe identifizieren. Bei einer Enkelin begann das Umdenken nach einem Terroranschlag.
Herzl über Ben-Jehuda: „Ich traf einen jungen Fanatiker“
Für sein hebräisches Projekt holte Elieser Ben-Jehuda Wissenschaftler und andere Akteure zu sich ins Boot. Beim Begründer des politischen Zionismus stieß er allerdings auf Unverständnis.
Die Frauen hinter dem Sprachpionier
Der jüdische Staat schätzt Elieser Ben-Jehuda zu Recht als den Pionier, dem er die hebräische Alltagssprache zu verdanken hat. Doch ein Teil der Ehre gebührt den Frauen an seiner Seite.
Der Sprachpionier
Vor 100 Jahren starb Elieser Ben-Jehuda in Jerusalem. Er hinterließ den Juden ein besonderes Vermächtnis: Die wiederbelebte hebräische Umgangssprache. An dem Projekt beteiligte sich auch seine Familie.
Von Gottes Wort singen
Simchat Tora ist für Juden der Inbegriff aller Festfreude. Im Mittelpunkt steht der Dank für Gottes gute Lehre.
Thriller: Wenn eine Katastrophe Israelis und Palästinenser verbindet
Eine weltweite Katastrophe bringt israelische und palästinensische Überlebende im Roman „Das U-Boot“ zusammen. Da sie aufeinander angewiesen sind, überwinden sie gegenseitiges Misstrauen. Eine Rezension
Juden gedenken an Wüstenwanderung
Freude kennzeichnet das Laubhüttenfest. Ein Anlass ist der Dank an Gott für die Ernte. Zudem erinnert es an die biblische Wanderung durch die Wüste.