Endgültiges Votum der Regierung: Herzi Halevi wird im Januar Armeechef
Die Queen und Israel

Die Anfang September verstorbene Queen Elisabeth II. hatte stets Interesse an Israel. Zu einem Besuch in dem Land ist es aus äußeren Gründen nicht gekommen.
Konkurrenzlos teuer

Das Leben in Israel ist teuer. Immer wieder kommt es daher zu Protesten. Getan hat sich bislang wenig. Doch neue Konkurrenz könnte die Lage verbessern.
Abbas ist kein Partner für den Frieden

Nach der Holocaust-Relativierung von Palästinenserpräsident Abbas ist die Empörung groß. Doch was jetzt zählt, sind Konsequenzen. Ein Kommentar.
Grenzziehung mit Fragezeichen

Bundespräsident Steinmeier prangert den Israel-Boykott in der Kunstwelt an. Doch aufgrund seiner früheren Rolle als Außenminister fehlt seinen Worten das gewünschte Gewicht.
Breit gestreuter Terror

Anschläge im israelischen Staatsgebiet waren zuletzt zurückgegangen. Umso mehr überrascht die jüngste Terrorwelle. Für die Sicherheitskräfte stellen sich besondere Herausforderungen.
CNN-Analyse lädt zu Rückfragen ein

Im Fall der getöteten Journalistin Abu Aqla sind bereits einige Analysen in Umlauf. Die Schlussfolgerungen von CNN, Israel habe sie gezielt getötet, wirken nicht überzeugend.
Ein Lehrstück an Vorverurteilungen und Propaganda

Die Palästinenser schlachten den Tod einer Journalistin für ihre Propaganda gegen Israel aus. Die Weltgemeinschaft sollte dies zurückweisen, um Menschenleben zu schützen.
Sprachschutz für Terroristen

Ein ARD-Beitrag zu den Tempelberg-Spannungen in Nahost lässt Urheber von Terror unerwähnt. Damit tun die Journalisten den Palästinensern keinen Gefallen.
Sie schimpfte mit Netanjahu und Arafat

Die frühere amerikanische Außenministerin setzte sich auch für Vermittlung in Nahost ein. Von ihren jüdischen Wurzeln erfuhr sie erst spät.
Hamas im Aufwind

Mit Unterstützung des Iran rüstet die Hamas militärisch auf. Dank einer neuen Front im Südlibanon kann die Terror-Organisation flexibler gegen Israel vorgehen.
Universales Heldentum

Für viele Menschen sind Soziale Netzwerke wie Twitter die erste Quelle für Neuigkeiten im Ukraine-Krieg. Dass dabei auch Skepsis geboten ist, zeigt der Fall einer Palästinenserin, die dort auch als Ukrainerin durchgeht.