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Hilfslieferungen in den Gazastreifen

Hunderte Tonnen Hilfsgüter erreichen täglich den Gazastreifen. Israel betreibt immensen logistischen und personellen Aufwand, um die dortige Zivilbevölkerung zu versorgen. Der Öffentlichkeit bietet sich ein anderes Bild. Sie erfährt hauptsächlich, wo die Bemühungen scheitern und Hilfe nicht ankommt.

Freude über Todesnachricht: Darf man das?

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hussein Amir-Abdollahian sind bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Raisi war bekannt als „der Schlächter von Teheran“. Angesichts seiner mehr als unrühmlichen Rolle in der iranischen und internationalen Politik stellt sich die Frage, ob Beileidsbekundungen einerseits und (Schaden-)Freude andererseits angebracht sind.

Hohn und Spott für iranischen Angriff

Sowohl Israel als auch der Iran verbuchen den ersten direkten Angriff aus der Islamischen Republik auf den jüdischen Staat für sich als Sieg. Iraner und Araber verspotten die Aktion in sozialen Netzwerken als „großen Flop“.

Ist Jordanien „Palästina“?

Die Mandatsmacht Großbritannien trennte Transjordanien im März 1923 vom Mandatsgebiet Palästina ab. War das die Verwirklichung einer „Zwei-Staaten-Lösung“ und ist Jordanien mit seiner mehrheitlich palästinensischen Bevölkerung quasi „Palästina“?

Glaubwürdigkeit der Hamas

Hamas-Shifa-Krankenhaus

Die Hamas sollte allerspätestens nach dem Massaker vom 7. Oktober ihre Glaubwürdigkeit verwirkt haben. Gleichzeitig ist sie quasi die einzige Quelle für Informationen aus dem Gazastreifen. Was wir ihr glauben und was nicht, gibt auch Auskunft über uns selbst.

Wir finanzieren keinen Terror – oder doch?

Über Deutschland gelangen trotz Verbots offenbar immer wieder Gelder auf Konten der Terrorgruppe Hamas

Die Kriege in der Ukraine und in Israel stellen die „wertebasierte Außenpolitik“ Deutschlands auf eine harte Probe. Manche Leitlinien sind nicht einzuhalten, andere müssten erst noch gezogen werden.

Die „Zwei-Staaten-Lösung“

Die Hamas repräsentiere nicht die Palästinenser. Außerdem sei jetzt die Zeit, eine „Zwei-Staaten-Lösung“ für nach dem Krieg anzusteuern. Diese Zukunftsvision verbreiten westliche Politiker in wohlmeinenden Reden. Dafür fehlt jedoch der notwendige Friedenspartner auf palästinensischer Seite.

Hakenkreuze an den Tafeln

Johanna Friedrich (Name geändert) studierte zur Zeit des großangelegten Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober an der Bir-Seit-Universität in Ramallah. Im Interview erzählt sie, wie sie die ersten Tage des Krieges erlebt und schließlich das Land verlassen hat.

Iran mobilisiert gegen Israel

Die Islamische Republik Iran verheizt seit Jahrzehnten den Wohlstand des Landes für den Terror gegen Israel. Kürzlich startete eine „Al-Aqsa-Sturmkampagne“ zur Rekrutierung Freiwilliger. Sie wendet sich an junge, sehr junge Menschen.

Umsturz im Iran

Der iranische Exil-Kronprinz Reza Pahlavi traf am 18. April 2023 den israelischen Präsidenten Herzog

Das Mullah-Regime im Iran ist eine Quelle ideologischer und finanzieller Unterstützung für internationalen Terror, der sich an vorderster Front gegen Israel richtet. Es ist höchste Zeit, ihm das Wasser abzugraben. Der Westen ist gefragt.

Der Iran trocknet aus

Viele afrikanische Länder leiden immer wieder unter Dürre. Mit einer neuen Technologie aus Israel soll nun Wasser aus Luftfeuchtigkeit gewonnen werden.

Israel hat in 75 Jahren ehemals wüstes Land zum Blühen gebracht. Die Islamische Republik Iran vollbrachte in der Hälfte der Zeit das Gegenteil. Schuld an der buchstäblich desaströsen Lage sind immer die anderen.

Die „saudischen Palästinenser“

Israel und seine Nachbarstaaten – verfeindete wie verbündete – teilen eine lange Geschichte. Sie entstanden unter vergleichbaren Bedingungen. Ein Blick auf Jordanien.

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