Indigene eröffnen Botschaft in Jerusalem

Jerusalem erlebt eine besondere Botschaftseröffnung. Dahinter stehen indigene Völker. Der Schritt sei trotz und gerade in der aktuellen Situation wichtig.
Michael Wolffsohn: „Ich bezeichne mich als Jesus-Jude“

Der Historiker Michael Wolffsohn betont im Gespräch mit Israelnetz die Gemeinsamkeiten zwischen Judentum und Christentum. Er berichtet von einer außergewöhnlichen Reaktion auf seinen Vortrag in einer Münchner Kirche.
Ethnologin: Woke Linke verhindern israelfreundliche Professoren

Während sich auf den Straßen migrantische Judenfeindschaft entlädt, brüten in den Unis linke Professoren israelfeindliche Theorien aus: Die Frankfurter Ethnologin Susanne Schröter beleuchtet in einem Vortrag die Hintergründe beider Phänomene. Sie wirft sowohl den Uni-Leitungen als auch der Politik Versagen vor.
Russische Band findet Zuflucht in Israel

Nach großem diplomatischem Einsatz ist die russische Band BI-2 in Israel angekommen. Die Kriegskritiker sahen sich dem langen Arm Moskaus ausgesetzt.
Deutschland debattiert Zukunft der UNRWA

Deutsche Politiker und Medien fordern zunehmend die Auflösung des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge. Die FDP hat bereits einen entsprechenden Beschluss gefasst. Unterdessen geben sich die zuständigen Minister reserviert.
Identifizierung vieler Toter dank KI

Nach dem Attentat von Hamas-Kämpfern auf Israel im Oktober 2023 war es wichtig, möglichst viele Tote in kurzer Zeit zu identifizieren. Israelische Wissenschaftler haben nun ein weltweit einzigartiges KI-System entwickelt, das dabei schnell hilft.
An der Nordgrenze gehen Israel die Möglichkeiten aus

Während der Schusswechsel zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah unvermindert anhält, rückt eine diplomatische Lösung in weitere Ferne. Israel bereitet sich auf einen größeren Krieg vor, doch der Handlungsspielraum wird kleiner.
Wahrnehmung von Korruption: Israel leicht abgerutscht

Israel hat im Index der Korruptionswahrnehmung im Vergleich zu den Vorjahren keine großen Sprünge gemacht – anders als die Türkei, Ungarn und die Ukraine.
Noch 245.000 Holocaust-Überlebende auf der ganzen Welt

Die Claims Conference lenkt die Aufmerksamkeit auf den erhöhten Pflegebedarf bei Holocaust-Überlebenden. Die älteste von ihnen kam 1912 zur Welt.
„Terrormassaker war Ausweitung der Auschwitz-Erfahrung“

Beim Gedenken in Auschwitz äußert eine Scho’ah-Überlebende ihr Entsetzen über den Terrorangriff der Hamas. Der israelische Botschafter in Polen wundert sich über die Völkermordvorwürfe.
Israel: UNRWA-Mitarbeiter an Terrormassaker direkt beteiligt

Mitarbeiter der UNRWA waren am Terrormassaker beteiligt, besagt ein israelischer Bericht. Zahlreiche Geberländer stoppen nun vorerst neue Zahlungen.
Solidarität zu hohen Kosten

Durch Demonstrationen und Gebete bekunden Christen in Deutschland Solidarität mit Israel. Die Mitarbeiter der Organisation Zedakah leisten tätige Hilfe im Kriegsgebiet.
Emanuel Rund – Der Mann hinter dem Gedenktag

Am 27. Januar begeht die Welt den „Internationalen Tag zum Gedenken an den Holocaust“. Bis dahin war es ein weiter Weg. Den Anstoß gab ein israelischer Sohn deutscher Juden.
Ein Feiertag für das Volk Israel

Vor 75 Jahren wählen die Israelis ihre erste Volksvertretung. Keine einfache Aufgabe: Im Vorfeld mussten viele grundsätzliche Fragen geklärt werden.
Neue Hoffnung für die Zukunft pflanzen

Am Halbfeiertag TU BiSchvat pflanzen Juden Bäume. In diesem Jahr enthält er ein besonderes Zeichen der Hoffnung.