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Israels Botschafter in Berlin, Ron Prosor, hat die „bewusste Entscheidung, eine gemeinsame Zukunft auf dem Fundament der Erinnerung an die Vergangenheit“ zu bauen, gewürdigt. Anlass war das 60. Jubiläum der deutsch-israelischen Beziehungen. Das Gedenken sei jedoch nicht ausreichend, sagte er der „Jerusalem Post“. Es müsse auch gefragt werden, „welche Unterstützung der jüdische Nationalstaat heute
Hohe Niederschläge haben am 4. Mai zu einer extremen Sturzflut im Naturschutzgebiet in der judäischen Wüste geführt. Ein Gedi ist mit vier Quellen und zwei Bächen die größte Oase in Israel. Innerhalb kurzer Zeit fielen 35 Millimeter Regen, der Bäche, Brücken, Stufen, Geländer, Pfade und die Vegetation des Parks überflutete. Der Jahresdurchschnitt liegt bei
Zwei Wochen nach ihrem Urenkel ist die Schoa-Überlebende Magda Baraz am Freitag gestorben. Ende April war die 96-jährige Israelin beim Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen vor 80 Jahren geehrt worden. Ihr Urenkel Assaf Cafri wurde in der Zeit ihres Deutschlandbesuches im Gazastreifen von einem Scharfschützen erschossen. Baraz überlebte unter anderem einen Todesmarsch
Der neue deutsche Außenminister Johann Wadephul hat bei seinem Antrittsbesuch in Israel betont, dass die Freilassung der Geiseln für ihn Priorität habe. Der CDU-Politiker traf am Samstagabend zunächst Angehörige der Geiseln. Am Sonntag kam er zu Gesprächen mit Regierungschef Benjamin Netanjahu zusammen. Zudem traf er in Ramallah den palästinensischen Premier Mohammed Mustafa. Wadephul forderte

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