Bericht: Israel arbeitet mit zwei weiteren Klanmilizen zusammen

Von Israelnetz

Die israelische Armee kooperiert offenbar mit zwei weiteren Klanmilizen im Gazastreifen. Laut einem Bericht von „Yediot Aharonot“ sind diese mit der Fatah verbunden, der Partei von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Die Mitglieder erhalten demnach ihren Lohn von der Palästinensischen Autonomiebehörde und operativen Schutz durch die israelische Armee. Der Klan von Rami Chalas ist in Gaza-Stadt aktiv, der von Jasser Chanidak in Chan Junis. Israel kooperiert bereits mit der Klanmiliz von Jasser Abu Schabab in Rafah. (df)

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15 Antworten

  1. Die israelische Armee kooperiert mit Klanmilizen im Gazastreifen. Muss das sein? Ja.

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  2. Ich bleibe da sehr skeptisch, lasse mich aber gern umstimmen, wenn es hilft, Hamas zu zerstören, das Leben von Soldaten rettet und zu guten Ergebnissen für Israel und für das palästinensische Volk führt.

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  3. Hallo, ich bin neu hier, lese aber immer sehr gerne eure Kommentare. Ich würde auch mitgehen mit Ellas Kommentar, trotz allem denke ich, muss die IDF aufpassen, und ich schätze das tut sie, auf Spionage unter den Clans, zu der Hamas und zu Kriminellen Aktivitäten derer die sich Freund nennen oder Verbündeter.
    Ansonsten wünsche ich derr Bevölkerung des Gazastreifen, der IDF und ihren Familien Shalom Shalom Shalom Shalom… Hevenu Shalom malechem

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    1. @Bert
      Ein herzliches Welcome hier im Forum.
      Die IDF passt auf, keine Frage. Mir ist jeder Soldat, der fällt, einer zu viel. Aber die Hoffnung auf Frieden geben wir hier nicht auf. Shalom!

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    2. Hallo Bert, herzlich willkommen im Forum. Ich denke, die IDF passt auf, sie wissen was auf dem Spiel steht. Aber es ist auch klar, dass die Unterstützung für ein Gelingen auch von der pal. Bevölkerung aus kommen muss. Ebenso wie die Iraner ihre Regierung selbst stürzen müssen, um endlich in Freiheit leben zu können, müssen dies auch die Menschen in Gaza tun. Und es gibt ja Anfänge und das ist gut so. Die „Hamaszeitung“ in Israel wird es ja verteufeln, aber die Frage ist will man die Bevölkerung unterstützen oder die Hamas.

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    3. Ich traue diesen Milizen nicht ein Jota weit über den Weg, sie könnten sich auch plötzlich umdrehen und denjenigen beissen, der ihnen vertraut. Besser unverdientes Misstrauen als gefährliche Vertrauensseligkeit, welche in einer Katastrophe münden kann…………………..SHALOM

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      1. @Klaus
        In der Tat, Vertrauen ist gut, Misstrauen ist besser sagt Ernesto, unser Gärtner, hochgebildet.

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    4. Hallo Bert, die IDF verlässt sich auf Menschen, dass ist ganz bestimmt nicht im Sinne des allmächtigen Gottes. Jahwe sehnt sich danach, dass wir uns völlig auf IHN verlassen, damit Er sich als mächtig erweisen kann.
      Schön von Ihnen zu lesen, lieber Gruß Martin

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      1. Untertan, es ist im Gegenteil durchaus im Sinne des Ewigen denn Israel ist seit seiner Wiedergeburt nicht besiegt worden. Gewiss hat Israel Fehler gemacht und dafür vom Ewigen auch Ohrfeigen kassiert, aber im Großen und Ganzen folgt Israel seinem Plan, auch wenn nicht alles ganz koscher läuft.
        Und beschränken Sie sich bitte auf Kommentare, lassen Sie ihre missionarischen Ambitionen besser zu Hause, damit ernten Sie hier kaum Beifall.
        Einen angenehmen Tag wünsche ich Ihnen
        SHALOM ALEJCHEM

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        1. Lieber Klaus, das kann ich nicht sehen, dass Israel dem Plan Gottes folgt. Von einer Wiedergeburt möchte ich auch nicht sprechen, das ist noch Zukunft. Sie meinen wahrscheinlich die Staatsgründung. Lieber Klaus Kommentare machen für mich nur Sinn, wenn sie die biblische Wahrheit beinhalten. Israel ist doch das Eigentumsvolk Gottes, da darf die Bibel nicht fehlen. Lieber Gruß zu Ihnen Martin

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          1. Falsch, Untertan, die Juden sind nicht Eigetum des Ewigen.
            Sind die Kinder ihrer Eltern Eigentum?
            ER hat das gesamte Universum geschaffen, und auf dieser Welt sein besonderes Augenmerk einem ganz bestimmten Volk gewidmet, wie ER das sicher auch bei den vielen anderen Welten getan hat, tut und noch tun wird, aber ER behandelt ,,sein Volk“
            kaum anders als alle anderen, ausser daß ER es vor dem Untergang bewahrt
            Und nur aus letzterem Grund haben wir Juden diese sehr spezielle Beziehung zu IHM.

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      2. Und dass Gott die IDF eingesetzt hat das zu tun, was getan werden musste, darauf kommen Sie natürlich mal wieder nicht. Sie lieben doch so die Mose Bücher. Vielleicht sollten Sie sie mal ganz lesen. Da stehen auch die Bedingungen, die er für Kriegszeiten und für Kriege erlassen hat drin. Warum wohl?

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        1. @Christin
          Hach,deine Kommentare sind immer so herrlich auf den Punkt gebracht! 😁
          Das Gott die IDF einsetzt,sehe ich auch so. Und man merkt jetzt richtig, daß die Gnadenzeit langsam abläuft. Wenn ich da an diesen unsäglichen Kitabau denke in Kreuzberg!😱😱 Wir sind auch hier schon so etwas von „unterwandert“. Das will keiner wahr haben. Jetzt wollen die Politiker erst prüfen,in wie weit sie gefährlich sein könnte. Und ob man denen das entzieht. Bis die fertig sind mit prüfen,ist eher die Hölle zugefroren!!!
          Hab ein schönes Wochenende!
          Manu

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      3. Lieber Untertan, wie soll dieses verlassen auf den lebendigen Gott eigentlich praktisch aussehen?? Der allmächtige Gott handelt durch und mit Menschen! Ihr Kommentar erinnert mich an eine Geschichte, in der ein Mann durch Hochwasser auf dem Dach seines Hauses sitzt. Dreimal kommen Hilfskräfte um ihn mitzunehmen. Er aber sagt: Gott wird mich retten! Nachdem er ertrunken ist und vor dem Lebendigen steht, fragt er ihn, warum er ihn nicht gerettet hat. Und Gott sagt zu ihm: „Dreimal habe ich dir Leute geschickt um dich zu retten. Du aber hast abgelehnt!“
        Lieber Untertan, Sie sind so ein Wissender! Sie stehen über Allen und Allem. DAS ist nicht das Wesen Gottes.
        ER steht mitten dabei, ganz nah bei uns , bei den Unvolkommenen aus den Nationen und bei den Unvollkommenen Israels. Wie gut!
        Auf das Vollkommene warten wir-beide. Bis dahin sollten wir als Christen Israel unterstützen und trösten.
        Belehrungen können wir uns sparen.
        Mit freundlichem Gruß
        Heinrich

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