Israel erlebt weiteren „Tag der Störung“

Proteste gegen die Justizreform

Zahntausende Demonstranten stören bewusst den Alltag in Israel: Sie blockieren Straßen, füllen Bahnhöfe und äußern lautstark ihre Meinung. Die Polizei nimmt 45 Menschen fest. Die gesamte Woche wird weiter protestiert.

Mut zur Lücke

Muriel Asseburg berät die deutsche Politik in Nahost-Fragen. Doch ihre Empfehlungen beruhen auf Einseitigkeit zulasten Israels, wie ein Blick in einen Text zeigt.

„Woke“ Ideologie transportiert Antisemitismus

Israelis auf der jährlich stattfindenden Homosexuellen-Parade in Jerusalem (Archivbild)

Vielfalt, Chancengleichheit, Inklusion – eine berechtigte Forderung und doch kritikwürdiger Bestandteil linker Ideologie. Teils versteckt, teils offensichtlich richtet sich diese gegen jüdisches Leben und den Staat Israel.

Abbas besucht Dschenin

Eine Woche nach der israelischen Militäroperation in Dschenin kommt Mahmud Abbas in die Stadt. Der Präsident der Autonomiebehörde beschwört den Kampf und die Einheit der Palästinenser. Er steht unter dem Druck katastrophaler Umfragewerte und von ihm unabhängiger Terrorgruppen.

Weitere Proteste gegen Justizreform

In Jerusalem protestierten in der Gaza-Straße gegen die Justizreform

Die Fortsetzung der Justizreform ruft weitere Proteste im ganzen Land hervor. Am Flughafen Ben-Gurion sieht sich die Polizei besonders herausgefordert.

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