Gottes Bekenntnis zum jüdischen Volk

Zum Abschluss der Antisemitismuskonferenz erfahren die Teilnehmer in einem Gottesdienst, wie Heidenchristen das Volk Israel entwerteten. Dabei habe sich Gott unmissverständlich zu den Juden gestellt.

Palästinensischer Professor kritisiert Abbas

(v.l.) Marcus Scheff, Kim Robin Stoller, Mohammed Dadschani, Moderator Daniel Pipes und Ahmad Mansur

Mohammed Dadschani musste seine akademische Karriere abbrechen, nachdem er 2014 mit einer Gruppe palästinensischer Studenten Auschwitz besuchte. Nun kritisierte er Mahmud Abbas für dessen Holocaustleugnung.

Gebetsstreit an Jom Kippur

In Tel Aviv protestierten viele Menschen gegen die Geschlechtertrennung und skandierten „Buscha“ (Schande)

In Tel Aviv führt die Frage der Geschlechtertrennung bei einer öffentlichen Gebetsveranstaltung zu handfestem Streit. Staatspräsident Herzog übt scharfe Kritik.

„Streitkultur ist Demokratie“

Prävention gegen Judenhass ist ein zentrales Thema der Antisemitismuskonferenz in Schwäbisch Gmünd. Teilnehmer einer Diskussionsrunde vermissen eine demokratische Streitkultur.

App verhilft zu kürzeren Wartezeiten an Kontrollpunkten

In der Vergangenheit hat es oft Beschwerden über lange Wartezeiten an dem Checkpoint gegeben

Um die Wartezeiten an den israelischen Grenzkontrollpunkten zu verkürzen, können Palästinenser auf eine App zurückgreifen. Sie wurde von einem palästinensischen Jugendlichen entwickelt und zeigt, wo das Verkehrsaufkommen gerade besonders hoch ist.

Persönliche Begegnung als Mittel gegen Antisemitismus

Auf einer Konferenz diskutieren ein Bischof, ein Antisemitismusbeauftragter und ein Mitarbeiter der Deutsch-Israelischen Gesellschaft über Judenhass. Sie nennen auch Möglichkeiten, wie Bürger aktiv dagegen vorgehen können.

Netanjahu: „Historischer Wandel“ für Israel

Netanjahu zeigte bei seiner Rede eine Karte des „neuen Nahen Ostens“

Vor der UN-Vollversammlung zeigt sich der israelische Regierungschef Netanjahu äußerst optimistisch. Er schwärmt von den politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten eines „neuen Nahen Ostens“.

Ein besonderer Feiertag für Israel

Am Jom Kippur gehören die Straßen den Kindern

Der Versöhnungstag Jom Kippur gilt als der Schabbat schlechthin. Von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang fasten Juden an diesem Tag. In Israel steht das öffentliche Leben still.

Bußgebete auf dem Knessetgelände

Der letzte Monat und die ersten Tage des jüdischen Jahres sind von Bußgebeten geprägt. Dies gibt Anlass für ein besonderes Konzert auf dem Gelände der Knesset.

Sechs Tote in 24 Stunden

Armee Razia

Bei Armee-Einsätzen an verschiedenen Orten sterben binnen 24 Stunden sechs Palästinenser. An allen Orten sind die palästinensischen Protestler bewaffnet.

Pessimistisch ins neue Jahr

... Juden und Muslime an einer Straßenbahnhaltestelle

Eine deutliche Mehrheit der Israelis erwartet im neuen Jahr keine Verbesserungen für den jüdischen Staat. Juden sind optimistischer als Araber. In einem Punkt stimmen sie aber überein.

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