Klein fordert Antisemitismusbeauftragte an Hochschulen

Der Angriff auf einen jüdischen Studenten der Freien Universität Berlin schlägt weiter hohe Wellen. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, kritisiert die Leitung der FU und fordert Antisemitismusbeauftragte an Hochschulen.
Frühgeburt aus Familie von Terrorführer auf israelischer Intensivstation

Der Hamas-Führer Hanije überprüft derzeit einen Vorschlag für einen neuen Geisel-Deal. Derweil ringen israelische Ärzte um das Leben seines zu früh geborenen Großneffen.
Bibelquiz für Kinder zu „Israels Heldentum“

Die Jugendbewegung „Ariel“ lädt Kinder in Israel zum Bibelwettbewerb ein. Für die Finalrunde müssen sie auch einen Text auswendig lernen.
Pro-israelischer britischer Politiker tritt zurück

Er ist pro-israelisch eingestellt und vertritt eine große jüdische Gemeinschaft im britischen Unterhaus. Mehrmals haben radikale Islamisten deswegen sein Leben bedroht. Nun tritt der britische Abgeordnete Mike Freer zurück.
Indigene eröffnen Botschaft in Jerusalem

Jerusalem erlebt eine besondere Botschaftseröffnung. Dahinter stehen indigene Völker. Der Schritt sei trotz und gerade in der aktuellen Situation wichtig.
Michael Wolffsohn: „Ich bezeichne mich als Jesus-Jude“

Der Historiker Michael Wolffsohn betont im Gespräch mit Israelnetz die Gemeinsamkeiten zwischen Judentum und Christentum. Er berichtet von einer außergewöhnlichen Reaktion auf seinen Vortrag in einer Münchner Kirche.
Ethnologin: Woke Linke verhindern israelfreundliche Professoren

Während sich auf den Straßen migrantische Judenfeindschaft entlädt, brüten in den Unis linke Professoren israelfeindliche Theorien aus: Die Frankfurter Ethnologin Susanne Schröter beleuchtet in einem Vortrag die Hintergründe beider Phänomene. Sie wirft sowohl den Uni-Leitungen als auch der Politik Versagen vor.
Russische Band findet Zuflucht in Israel

Nach großem diplomatischem Einsatz ist die russische Band BI-2 in Israel angekommen. Die Kriegskritiker sahen sich dem langen Arm Moskaus ausgesetzt.
Deutschland debattiert Zukunft der UNRWA

Deutsche Politiker und Medien fordern zunehmend die Auflösung des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge. Die FDP hat bereits einen entsprechenden Beschluss gefasst. Unterdessen geben sich die zuständigen Minister reserviert.
Identifizierung vieler Toter dank KI

Nach dem Attentat von Hamas-Kämpfern auf Israel im Oktober 2023 war es wichtig, möglichst viele Tote in kurzer Zeit zu identifizieren. Israelische Wissenschaftler haben nun ein weltweit einzigartiges KI-System entwickelt, das dabei schnell hilft.
An der Nordgrenze gehen Israel die Möglichkeiten aus

Während der Schusswechsel zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah unvermindert anhält, rückt eine diplomatische Lösung in weitere Ferne. Israel bereitet sich auf einen größeren Krieg vor, doch der Handlungsspielraum wird kleiner.
Wahrnehmung von Korruption: Israel leicht abgerutscht

Israel hat im Index der Korruptionswahrnehmung im Vergleich zu den Vorjahren keine großen Sprünge gemacht – anders als die Türkei, Ungarn und die Ukraine.
Noch 245.000 Holocaust-Überlebende auf der ganzen Welt

Die Claims Conference lenkt die Aufmerksamkeit auf den erhöhten Pflegebedarf bei Holocaust-Überlebenden. Die älteste von ihnen kam 1912 zur Welt.
„Terrormassaker war Ausweitung der Auschwitz-Erfahrung“

Beim Gedenken in Auschwitz äußert eine Scho’ah-Überlebende ihr Entsetzen über den Terrorangriff der Hamas. Der israelische Botschafter in Polen wundert sich über die Völkermordvorwürfe.
Israel: UNRWA-Mitarbeiter an Terrormassaker direkt beteiligt

Mitarbeiter der UNRWA waren am Terrormassaker beteiligt, besagt ein israelischer Bericht. Zahlreiche Geberländer stoppen nun vorerst neue Zahlungen.