Woher kommt der Antisemitismus? – Eine Dokumentation gibt Antworten

Die jüdische Presse preist „Tragisches Erwachen“ als einen Film, den jeder Jude gesehen haben sollte. Ein Rabbiner und eine libanesische Ex-Antisemitin beantworten die Frage, woher der Antisemitismus kommt. Ein Muss auch für jeden Nicht-Juden.
Die Macht der iranischen Revolutionsgarde

Die iranische Revolutionsgarde ist die mächtigste Säule der Islamischen Republik. Sie exportiert die Revolution, verfolgt die Opposition und mobilisiert gegen Israel und Juden. Ihr Arm reicht auch nach Deutschland.
Ilan Pappé: Ein Anti-Zionist wird 70

Der britisch-israelische Historiker Ilan Pappé feiert seinen 70. Geburtstag. Seine anti-israelischen Aussagen überschreiten nicht selten die Grenze zum Antisemitismus.
Emirate und Israel: Eine Freundschaft in der Zerreißprobe

Die emiratische und die israelische Unterschrift unter den Abraham-Abkommen im September 2020 markierten den Beginn einer schnell wachsenden Freundschaft. Trotz schwindender Euphorie ist sie auch nach einem Jahr Krieg noch tragfähig.
Weltweiter Imamrat verurteilt Hinrichtungen

Der Weltweite Imamrat verurteilt die Hinrichtung israelischer Geiseln durch die Hamas. Die öffentliche Stellungnahme lässt an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Fraglich ist, wen sie repräsentiert.
Iranische Juden in Israel: „Wir wollen einen Beitrag leisten“

Lior und ihr Mann David betreiben in Jerusalem einen Laden in der Ben-Jehuda-Straße. Sie haben sich erst in Israel kennengelernt, sind aber beide im Iran geboren.
Systematischer Einsatz sexueller Gewalt

Die Islamische Republik Iran hat im Zuge der „Frau-Leben-Freiheit“-Proteste im Jahr 2022 Zehntausende Demonstranten festgenommen und viele von ihnen misshandelt. Betroffene berichten, welche Rolle dabei sexuelle Gewalt spielte.
Was bringt Irans neuer Präsident Peseschkian?

Der Iran bekommt einen neuen Präsidenten. Nach dem Flugzeugabsturz von Ebrahim Raisi im Mai 2024 wählte die absolute Mehrheit der Iraner: niemanden.
Hilfslieferungen in den Gazastreifen

Hunderte Tonnen Hilfsgüter erreichen täglich den Gazastreifen. Israel betreibt immensen logistischen und personellen Aufwand, um die dortige Zivilbevölkerung zu versorgen. Der Öffentlichkeit bietet sich ein anderes Bild. Sie erfährt hauptsächlich, wo die Bemühungen scheitern und Hilfe nicht ankommt.
Freude über Todesnachricht: Darf man das?

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hussein Amir-Abdollahian sind bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Raisi war bekannt als „der Schlächter von Teheran“. Angesichts seiner mehr als unrühmlichen Rolle in der iranischen und internationalen Politik stellt sich die Frage, ob Beileidsbekundungen einerseits und (Schaden-)Freude andererseits angebracht sind.
Hohn und Spott für iranischen Angriff

Sowohl Israel als auch der Iran verbuchen den ersten direkten Angriff aus der Islamischen Republik auf den jüdischen Staat für sich als Sieg. Iraner und Araber verspotten die Aktion in sozialen Netzwerken als „großen Flop“.
Ist Jordanien „Palästina“?

Die Mandatsmacht Großbritannien trennte Transjordanien im März 1923 vom Mandatsgebiet Palästina ab. War das die Verwirklichung einer „Zwei-Staaten-Lösung“ und ist Jordanien mit seiner mehrheitlich palästinensischen Bevölkerung quasi „Palästina“?
Israel-Obsession der Vereinten Nationen

„Israel ist der Jude unter den Nationen.“ Das geflügelte Wort fasst das Phänomen des israelbezogenen Antisemitismus prägnant zusammen. Wie versammeln sich die Nationen gegen Israel und wo steht Deutschland? Eine kommentierende Analyse
Glaubwürdigkeit der Hamas

Die Hamas sollte allerspätestens nach dem Massaker vom 7. Oktober ihre Glaubwürdigkeit verwirkt haben. Gleichzeitig ist sie quasi die einzige Quelle für Informationen aus dem Gazastreifen. Was wir ihr glauben und was nicht, gibt auch Auskunft über uns selbst.
Emanuel Rund – Der Mann hinter dem Gedenktag

Am 27. Januar begeht die Welt den „Internationalen Tag zum Gedenken an den Holocaust“. Bis dahin war es ein weiter Weg. Den Anstoß gab ein israelischer Sohn deutscher Juden.