Mehr als Archäologie zum Anfassen

In Israel stößt man überall auf historische Stätten. Viele wären ohne die Wissenschaft der Archäologie verborgen geblieben. Eine relativ neue Besucherattraktion in Jerusalem gewährt Einblick in diesen Beruf.

Aufkleber erinnern an Ermordete und Gefallene

Die Aufkleber mit Gesichtern und markanten Bekundungen sind mittlerweile Teil der öffentlichen Sphäre Israels. Es sind individuelle Botschaften, die gemeinsam ein einzigartiges Gedenken kreieren.

Ein israelisches Krankenhaus in den Notstand gebombt

Zerstörung im Gebäude: Nach dem Raketentreffer begannen die Aufräumarbeiten

Das Soroka-Krankenhaus in der größten Stadt des israelischen Südens spielte am 7. Oktober eine besondere Rolle. Infolge des Schadens, den eine iranische Rakete im Juni 2025 anrichtete, entstand eine völlig absurde Situation.

Ofakim lässt sich nicht unterkriegen

Das Provinzstädtchen Ofakim ist schwer vom Hamas-Überfall gezeichnet. Damals wie heute zeigt es enorme Widerstandskraft, ganz zu schweigen vom Willen, unbeirrt nach vorne zu schauen.

Ferienresort Eilat vor dem Zusammenbruch

In Eilat erreichten die Temperaturen am Freitag fast 50 Grad

Israels südlichste Stadt ist das größte Ferienresort des Landes. Seit Wochen kommen zu den rund 50.000 Einwohnern von Eilat 60.000 Evakuierte hinzu. Das bringt diese Kleinstadt an den Rand ihrer Kapazitäten.

Überlebensschuld nach Massaker hochaktuell

Der Begriff „Überlebensschuld“ wurde in der Psychologie infolge der Symptommuster geprägt, die die Wiedergutmachungsanträge von Scho‘ah-Überlebenden reflektierten. Jetzt ringt die jüdische Gesellschaft Israels mit einer erschreckenden Neuauflage.

Frauen schreiben israelische Militärgeschichte

Israel gehört zu den wenigen Ländern, in denen auch Frauen einen Wehrdienst leisten. Dennoch mussten sie sich viele Positionen in der Armee hart erkämpfen. Seit dem 7. Oktober schreiben sie Militärgeschichte.

Die ultra-orthodoxe Überraschung

Das Thema Freistellung der streng gläubigen jüdischen Bevölkerung von der Wehrdienstpflicht ist in Israel ein politischer wie auch gesellschaftlicher Dauerbrenner. Nun erlebte das Land eine Überraschung.

Ein einziger Name war Hiobsbotschaft

Am Morgen des 7. Oktober 2023 wurde auf allen israelischen TV-Kanälen der Name des Bürgermeisters der Regionalverwaltung Scha‘ar HaNegev eingeblendet. „Ofir Libstein getötet“ lasen Israelis und wussten: Es ist weitaus mehr im Gang als Raketenangriffe.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen