Kerry nach Spitzentreffen optimistisch

Jordaniens König Abdullah II. will eine Beruhigung der Situation, die nach seiner Ansicht destabilisierend wirkt. (Archivbild)

AMMAN (inn) – US-Außenminister John Kerry hat ein Treffen zwischen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und dem jordanischen König Abdullah II. organisiert. Zuvor sprach er mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.

„Abbas, sind Sie der Präsident der Palästinenser?“

Der Hamas-Abgeordnete macht auch die Einheitsregierung für den stockenden Wiederaufbau in Gaza verantwortlich.

GAZA (inn) – Ein Abgeordneter der Hamas im Gazastreifen hat den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas scharf kritisiert. Von Ägypten forderte er die Öffnung des seit drei Wochen abgeriegelten Grenzüberganges Rafah.

Die ausgelöschte Supermacht

Im Juli hat die Terrormiliz IS im irakischen Mossul das Grab des alttestamentlichen Propheten Jona zerstört.

Fast zweitausend Jahre lang hat das Assyrische Reich den Mittleren Osten beherrscht. Vor etwa 2.700 Jahren ist das mächtige Reich im heutigen IS-Gebiet zwischen Nord-Irak und Syrien implodiert. Fortan wurde es von den Hethitern (den heutigen Türken) und den Babyloniern (heute Irak) beherrscht. Jüngste Erkenntnisse über seinen Zusammenbruch lösen in Israel Sorge aus.

„Überfahrt die Siedler!“

Nach den jüngsten Ereignissen hat die Jerusalemer Stadtverwaltung zum Schutz der Passanten Betonklötze an den Haltestellen der Straßenbahn aufstellen lassen.

Ein Lied ruft Palästinenser dazu auf, mit ihren Autos Terrorattacken auf Israelis zu verüben. Allein auf YouTube ist das Lied in der ersten Woche über 300.000 mal angesehen worden. 400.000 Aufrufe gab es auf der Facebook-Seite von „Al-Quds News Network“.

„Kein Zusammenhang zwischen Israelpolitik und Antisemitismus“

Die OSZE (hier der Hauptsitz in Wien) befasst sich erneut mit dem Kampf gegen Antisemitismus.

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Die OSZE-Länder haben die Empfehlungen der Antisemitismuskonferenz vor zehn Jahren noch nicht vollständig erfüllt. Diese Ansicht hat ein ranghoher Vertreter des israelischen Außenministeriums gegenüber der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“ geäußert.

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