Werbung für friedliches Weihnachtsfest: „Israelis wie Herodes“

BETHLEHEM (inn) – Masin Kumsijeh, nach eigenen Angaben Friedens- und Menschenrechtsaktivist, wirbt bei Diplomaten, Journalisten und Ausländern im Heiligen Land für ein friedliches Weihnachtsfest und „Friedensarbeit“ auf den traditionellen Hirtenfeldern bei Bethlehem. Kumsijeh stammt aus einer bekannten christlichen Familie Bethlehems.

Sarah Netanjahu empfängt Aviva Schalit

JERUSALEM (inn) – Die Mutter des entführten Soldaten Gilad Schalit hat sich am Sonntag mit der Gattin von Israels Premier Benjamin Netanjahu getroffen. Anschließend bezeichneten beide Seiten das Gespräch als „herzlich und gut“.

Kommentar: Weihnachtliche Propaganda

Bethlehem steht im Mittelpunkt der Weihnachtsfeierlichkeiten. Doch das Licht von Bethlehem und die Friedensbotschaft der Geburtsstadt Jesu werden politisch missbraucht.

Ägyptens Geheimdienstchef zu Besuch in Israel

JERUSALEM (inn) – Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat sich am Sonntag mit Ägyptens Geheimdienstchef Omar Suleiman in Jerusalem getroffen. In dem Gespräch ging es unter anderem um den festgefahrenen Friedensprozess im Nahen Osten und um die Bedrohung der Sicherheit in der Region.

PA treibt Boykott von Produkten aus Siedlungen voran

NABLUS (inn) – Mehr als eine halbe Milliarde Dollar geben die Palästinenser jedes Jahr für israelische Produkte aus, die in Siedlungen hergestellt wurden. Das gab der Wirtschaftsminister im Westjordanland, Hassan Abu Libdeh, am Sonntag bei einem Treffen der Handelskammer in Nablus bekannt. Dort erklärte er die Entscheidung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), gegen den Verkauf solcher Waren vorzugehen.

Wettbewerb verschoben: Vorerst doch keine „Miss Palästina“

BETHLEHEM (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat die für den 26. Dezember geplanten ersten Wahlen zur „Miss Palästina“ auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Entscheidung sei angeblich aus Respekt vor dem Jahrestag des israelischen Militäreinsatzes gegen die Hamas im Gazastreifen getroffen worden.

Rabbis verbannen Internet-Seiten

JERUSALEM (inn) – Ultraorthodoxe Rabbis haben eine Sperrung aller „frommen“ jüdischen Internetseiten angeordnet. Diese waren zuvor gegründet worden, um strenggläubige Juden von „unziemlichen“ Bereichen abzuhalten.

Auschwitz-Schild entdeckt – Verdächtige keine Neonazis

OSWIECIM (inn) – Das aus dem ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz gestohlene Schild ist am Sonntag in einem nordpolnischen Wald entdeckt worden. Der metallene Schriftzug „Arbeit macht frei“ war in drei Teile zerlegt. Die Polizei nahm mehrere Verdächtige fest. Sie gehören keiner Neonazi-Gruppe an.

Hamas hinter Haftbefehlen gegen israelische Politiker

LONDON (inn) – Hinter den Versuchen, israelische Politiker in Großbritannien verhaften zu lassen, steckt nach eigenen Angaben die Hamas. Ein Mitglied der radikal-islamischen Organisation teilte gegenüber der Tageszeitung „The Times“ mit, die Gruppe sei hier als Vermittler tätig und stelle unabhängigen Anwälten im Ausland belastendes Material mit Informationen über angebliche israelische Kriegsverbrechen zur Verfügung.

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