Israel – nach den Präsidentenwahlen in den USA

„Die meisten Israelis hätten John McCain gewählt“, ist immer wieder zu hören. Tatsache ist: McCain hatte eine Mehrheit unter den Israelis, die US-Bürger sind und sich an den Präsidentschaftswahlen beteiligt haben. Vielleicht hätte auch die israelische Regierung lieber einen US-Präsidenten John McCain gesehen.

Ab Dezember: Spammern droht Geldstrafe

JERUSALEM (inn) – Spammer müssen in Israel ab dem 1. Dezember mit hohen Geldstrafen rechnen. Im kommenden Monat tritt das Anti-Spam-Gesetz in Kraft. Das Werben per Mail, Fax, SMS oder automatisch generierter Anrufe ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Empfängers ist dann verboten.

Israel holt Silber bei Schacholympiade

DRESDEN (inn) – Israels Männer haben bei der 38. Schacholympiade in Dresden den zweiten Platz belegt und damit erstmals eine Medaille bei dem bedeutendsten Mannschaftswettbewerb im Schach gewonnen. Die Goldmedaille ging an Titelverteidiger Armenien.

Vereinte Nationen: Israel protestiert gegen Boykott-Forderung

NEW YORK (inn) – Israel hat am Dienstag wegen eines Boykott-Aufrufes des Vorsitzenden der UN-Generalversammlung Beschwerde eingelegt. Der Präsident, Pater Miguel d’Escoto Brockmann, hatte am Montag unter anderem die israelische Regierung der Apartheid beschuldigt.

Wegen Israelflagge: Arabische Zeitung boykottiert PA-Anzeige

AMMAN (inn) – Die unabhängige jordanische Tageszeitung „Al-Arab Al-Jawn“ hat sich geweigert, eine Anzeige der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) abzudrucken, in der diese die saudische Friedensinitiative vorstellt. Der Grund: Auf der ganzseitigen Anzeige ist die israelische Flagge zu sehen.

Livni ehrt El Salvador für Rettung von Juden

JERUSALEM (inn) – Israels Außenministerin Zippi Livni hat am Dienstag die Rolle El Salvadors während des Zweiten Weltkrieges gewürdigt. Sie übergab ihrer südamerikanischen Kollegin Marisol Argueta de Barillas bei einem Treffen in Jerusalem eine besondere Gedenkurkunde. In den Gesprächen warnte sie zudem davor, dass sich Südamerika zu einer Plattform für den Iran entwickeln könnte.

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