Oh du jüdischer Tannenbaum

Das „Weihnachtsbaum-Verteilungszentrum“ des KKL, der „Erhaltungsstiftung Israels“ oder „Jüdischer Nationalfonds“, wie sich die große nationale Aufforstungsgesellschaft wörtlich nennt, befindet sich hinter Beth Schemesch auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem inmitten einer lieblichen Hügellandschaft mit vielen archäologischen Stätten. Unweit der umzäunten Baumschule haben sich David und Goliath ihre denkwürdige biblische Schlacht geliefert. Unter einem Wellblechdach hängt neben einer großen israelischen Flagge mit Davidstern und zwei blauen Streifen das Hinweisschild zum „Christmas Tree Distribution Center“. Eine Neueinwanderin aus Russland begrüßt die geladenen Diplomaten und Journalisten.

Assad: „Unterstützung für Hamas wegen ihrer Stärke“

DAMASKUS (inn) – Syrien stellt sich hinter die Hamas und die Hisbollah, weil sie stark sind. Das sagte Präsident Baschar al-Assad gegenüber der österreichischen Zeitung „Die Presse“. Einen Widerspruch zu den Bemühungen um einen Frieden mit Israel sehe er darin nicht.

Muschelsucherinnen machen archäologische Entdeckung

CÄSARÄA (inn) – Zwei Schwestern haben am Mittelmeer die 2.000 Jahre alten Gebeine eines römischen Soldaten entdeckt. Die Frauen waren am Montagnachmittag in der Nähe von Cäsaräa auf der Suche nach Muscheln und Strandgut, als sie auf die Knochen stießen.

Israel plant neues jüdisches Viertel in Ostjerusalem

JERUSALEM (inn) – Israels Wohnungsbauminister Se´ev Boim hat die Genehmigung für den Bau eines neuen jüdischen Viertels in Ostjerusalem erteilt. Dort sollen mehr als 10.000 Wohneinheiten entstehen. Damit wäre es das größte jüdische Viertel im Osten der Stadt, schreibt die israelische Tageszeitung „Ha´aretz“.

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