Twitter: Israel besonders oft mit Menschenrechtsverletzungen erwähnt

Eine Studie findet heraus, dass Israel auf Twitter am meisten mit Menschenrechtsverletzungen in Verbindung gebracht wird. Außerdem bedienen Nutzer oftmals antisemitische und antizionistische Narrative.
Abbas besucht Dschenin

Eine Woche nach der israelischen Militäroperation in Dschenin kommt Mahmud Abbas in die Stadt. Der Präsident der Autonomiebehörde beschwört den Kampf und die Einheit der Palästinenser. Er steht unter dem Druck katastrophaler Umfragewerte und von ihm unabhängiger Terrorgruppen.
Deutlich weniger Plastiktüten im Einzelhandel

Das Verbot kostenloser Plastiktüten in israelischen Supermärkten zeigt Wirkung. Das Umweltministerium stellt einen deutlichen Rückgang der Einwegbeutel seit 2016 fest.
Weitere Proteste gegen Justizreform

Die Fortsetzung der Justizreform ruft weitere Proteste im ganzen Land hervor. Am Flughafen Ben-Gurion sieht sich die Polizei besonders herausgefordert.
Israel ehrt Geschäftsmann als „Gerechten unter den Völkern“

Im Zweiten Weltkrieg versteckt ein deutscher Geschäftsmann drei Jüdinnen vor den Nationalsozialisten. Dafür erhalten seine Nachkommen eine Auszeichnung.
Universität Hamburg verleiht zum zehnten Mal den Carlebach-Preis

Dank ihrer Auswanderung ins heutige Israel überlebte die Hamburgerin Miriam Gillis-Carlebach die Scho’ah. Nun erinnert ein Preis für wissenschaftliche Arbeiten zum Judentum an ihre Familie.
Einschränkung von Entscheidungskontrolle in erster Lesung genehmigt

Die Knesset genehmigt in erster Lesung ein Gesetz, das die richterliche Überprüfung von Regierungsentscheidungen einschränkt. Schon im Vorfeld kommt es zu zahlreichen Protesten. Auch nach der Abstimmung halten sie an.
Doppelt so viele arabische Frauen haben einen akademischen Abschluss

Immer mehr Frauen in Israel gehen studieren und erreichen einen höheren Bildungsabschluss. Besonders deutlich ist die Entwicklung bei Araberinnen. Sie haben dadurch bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Wirbel um Interview bei „Jung und Naiv“

Die israelische Botschaft in Berlin kritisiert ein Interview der Reihe „Jung und Naiv“ – unter anderem wegen eines Vergleichs zwischen den Palästinensern und der Ukraine. Mit ihrer Wortwahl stößt sie wiederum auf Kritik.
Zehn Israelis gratulieren zu 75 Jahren Israel

Zum diesjährigen Jubiläum denken Israelis über die Bedeutung ihres Staates nach. Viele äußern ihre Freude, manche aber auch Sorge.
Weitere Verbesserungen in saudischen Schulbüchern

Das saudische Reformprogramm „Vision 2030“ beinhaltet auch eine Überarbeitung der Schulbücher. Eine israelische Organisation meldet jährlich neue Verbesserungen.
Armee setzte erstmals Sprengdrohne ein

Bei der Militäroperation in Dschenin erprobte die Armee erstmals eine Sprengdrohne. Indes beklagt UN-Generalsekretär Guterres „übermäßigen Einsatz von Gewalt“.
Israelische Ärzte retten palästinensischen Jungen vor „innerer Enthauptung“

Bei einem Unfall verletzt sich ein palästinensischer Junge lebensgefährlich. Sein Schädel wird komplett von der Wirbelsäule getrennt. Doch der Einsatz von Israelis rettet ihn.
Ein Buch voller Schätze

Zum 75. Geburtstag des Staates Israel erscheint eine besondere Bibelausgabe. Sie erschließt ganz neu die Verbindung zwischen Gottes Wort und der Geschichte mit seinem Volk. Eine Rezension von Christiane Schilling-Leuckhardt
Israel startet erste virtuelle Schule

Israels Schüler können zum nächsten Schuljahr auch virtuellen Unterricht erleben. Ergänzend zur Schule vor Ort sollen Kinder und Jugendliche online gleiche Bildungschancen erhalten.