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Neue Terrorgruppe in Tulkarm

In der Autonomiestadt Tulkarm etabliert sich eine neue Terrorgruppe. Sie findet auch wegen des Unmuts über die Autonomiebehörde Unterstützer.
Von Israelnetz
Die Innenstadt von Tulkarm

TULKARM (inn) – Die Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) sind derzeit darum bemüht, einer neuen Terrorgruppe in der Autonomiestadt Tulkarm Einhalt zu gebieten. Das „Tulkarm-Bataillon – Schnelle Eingreiftruppe“ zeigte sich vor zwei Wochen erstmals öffentlich.

Der Name erinnert an andere neue Terrorgruppen wie das Dschenin-Bataillon oder das Nablus-Bataillon, aus dem die „Löwenhöhle“ hervorging. Der Begriff „Schnelle Eingreiftruppe“ rührt von Raid al-Karmi her. Die Israelis töteten den Fatah-Kämpfer im Jahr 2002 während der „Zweiten Intifada“; er war für eine Reihe tödlicher Anschläge auf Israelis verantwortlich. Er wurde „Schneller Eingreifer“ genannt, weil er schnell auf die Tötung verbündeter Terroristen durch die Armee reagierte.

Laut dem Nachrichtenportal „Palestine Chronicle“ ist es ein Ziel der Kämpfer, das „Dreieck der Furcht“ oder „Dreieck des Terrors“ wieder zu etablieren. So nannten bereits die Briten während der Mandatszeit das Gebiet zwischen den Städten Dschenin, Nablus und Tulkarm infolge der arabischen Revolte von 1936 bis 1939.

Erfolglose Razzien

Laut einem Bericht der „Jerusalem Post“ will die PA verhindern, dass die Terrorgruppe in Tulkarm Fuß fasst. In Dschenin oder Nablus können bewaffnete Gruppen hingegen relativ frei operieren. In Tulkarm besteht das „Bataillon“ noch aus wenigen Mitgliedern. Sicherheitskräfte haben aber bereits versucht, einen mutmaßlichen Anführer zu verhaften, jedoch erfolglos. Auch die israelische Armee war bei einem Festnahmeversuch nicht erfolgreich.

Die Gruppe reagierte auf derartige Razzien mit einer Stellungnahme, die sich an die PA-Sicherheitskräfte richtet: „Wir wollen keine Konfrontation mit Euch, weil Ihr unsere Brüder und Cousins seid. Hört auf, uns zu jagen. Wir stellen Euren Patriotismus nicht infrage, aber wir haben kein Vertrauen in Eure Führung.“

Abscheu und Anklang

Die rund 90.000 Bewohner von Tulkarm sehen die neue bewaffnete Gruppe zweispältig. Die einen befürchten wirtschaftliche Einbußen: Tulkarm sei bislang relativ ruhig gewesen. Viele israelische Araber erledigten ihre Einkäufe inzwischen hier und nicht mehr in Nablus oder Dschenin; ein nicht namentlich genannter Stadtvertreter aus Tulkarm nannte die Entwicklungen in diesen beiden Städten laut dem Bericht als „desaströs“.

Andere Einwohner sind wegen des Vorgehens der PA-Sicherheitskräfte jedoch schon zum Protest auf die Straßen gegangen. Sie sind wütend auf die palästinensische Führung und werfen ihr angesichts der Zusammenarbeit mit Israel „Betrug“ vor. Beim Sicherheitsgipfel von Akaba am 26. Februar hätten Israelis und Palästinenser im Verbund mit den USA beschlossen, verschärft gegen bewaffnete Gruppen im Westjordanland vorzugehen. (df)

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25 Antworten

  1. Wer diese Terrorgruppen unterstützt opfert seine Kinder und Jugendlichen.
    Ist Terrorist in PA Gebieten ein Beruf? Gegen eigene Sicherheitskräfte protestieren sie. Dummheit pur.
    Golda Meir hatte Recht: Wenn Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen, wird Frieden sein.
    OT:
    Im Ausland, wo welche in 4. Generation als Flüchtlinge leben, sind viele derer, z.B. Berlin, auch nicht besser.
    Jeder 3. ohne Schulabschluss. BRD Fachkräfte werden solche nicht.
    Schade, wenn man sein Leben ohne Lernen, Bildung, weg wirft.

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    1. Geht aber die zionistischen Eindringlinge nichts an, oder hatte die etwa
      jemand nach Palästina eingeladen?

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      1. Eigentlich sollten Sie dankbar sein, dass man sich um die Palästinenser Gedanken macht und fordert, dass sie ein Leben haben, das ihnen ihren Lebensunterhalt sichert, das lebenswert ist. Aber die PA macht genau das Gegenteil und gewisse Zeitgenossen bejubeln dies auch noch. In ihrem Hass auf Juden treiben sie die Pal. mit in den Tod und finden sich auch noch großartig dabei.

        Möchten Sie mal die Grenze angeben, aus dem Ihr angebliches Palästina besteht? Vielleicht zufällig aus dem, was auch die PA auf ihren Karten ausweist: das gesamte Mandatsgebiet von vor 1948? Wo wollten Sie nochmals die Juden unterbringen, Streetprotest?

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        1. Also, ich weigere mich entschieden, auf derartiger Basis zu diskutieren. Sie
          reden hier von Menschen, die zwar als Kolonisten nach Palästina kamen
          und dort entsetzliches Unheil anrichteten. Doch sind sie trotzdem Menschen
          und keine Sachen, die man beliebig hin-und herschieben kann. Das die Juden
          das 1948 taten, ist kein Grund, ihnen dasselbe anzutun. Den Evtl. Einwand
          mit den orientalischen Juden lasse ich nicht gelten, weil das erstens eine ara-
          bische Reaktion auf bereits unerhörtes Unrecht der Zionisten war und zwei-
          tens waren ja die Palästinenser gar nicht mal die Täter.

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          1. Wo kamen die arabischen Bewohner des Gebietes her, das die Römer in Palästina umbenannten?

            1882 gab es 426.000 Araber im Land, 1945 waren es 1.256.000. Wie kam es zu diesem Zuwachs? Und kommen Sie nicht mit durch Geburten. Die Lebenserwartung war niedrig und die Kindersterblichkeit hoch, da hätten schon vierjährige Drillinge bekommen müssen,um dies zu schaffen.

            Beliebig hin- und herschieben. Ich stelle die Frage nochmals: warum haben die Palästinenser 1948 nicht ebenfalls ihren Staat ausgerufen? Können Sie diese Frage beantworten? Was war der Grund des Krieges zwischen den Arabern und Israel zwischen 1948 und 1949? Und welches Unrecht hat die arabischen Länder bewogen ihre im Land lebenden Juden zu vertreiben? Nennen Sie doch mal ein paar Gründe. Ihr Wischi-Waschi ist dazu völlig ungeeignet. Mit der Luley-Propaganda, die Sie hier stützen, kommen Sie nicht gegen Fakten an. Und die Fakten heißen Geschichte. Und die Geschichtsklitterungsversuche machen es auch nicht besser.

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  2. Sie können in Ihren Berichten tausendmal von „Terroristen“ sprechen, um den Widerstand gegen das brutale israelische Besatzungsregime zu diskreditieren. Es sind Kämpfer für eine gerechte Sache: die Usurpatoren aus dem Westjordanland zu vertreiben.

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    1. Sie können noch so viel pro Pal schreiben, Terrorist ist Terrorist und sie opfern ihre Kinder.
      Das hat mit Liebe zum Kind nichts zu tun. Abartig und kein Freiheitskampf.

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    2. Sie können noch so oft von Widerstand faseln, Herr Luley. Ihre gerechten Kämpfer vergreifen sich zu 98 % an Zivilisten. Mitgetragen von gewissen Zeitgenossen, die sich weigern zu begreifen, dass das Ganze ein Ende finden würde, wenn zu Verhandlungen über Land und Grenze kommen würde. Aber genau das passt ja den Großpalästina- und Israel-muss-weg Apologeten nicht in den Kram. Schließlich würde dies ja zwei Staaten bedeuten. Und Israel muss ja weg. Die Juden müssen weg, dieser Gott muss weg. Was anders steckt in der Unterstützung der Terroristen nicht.

      Es scheint mal wieder ein neues Wort aufzutauchen: Usurpatoren: Man muss schon arg verliebt in sich selbst sein, wenn man dieses Wort verwendet. Denn es zeigt nur die Realitätsferne derjenigen, die es im Zusammenhang mit Israel verwenden. Denn Israel wollte 1967 verhandeln, die arabische Seite lehnte dies ab. Möchten Sie etwas dazu sagen, Herr Luley? Und wo wollten Sie die Israelis nochmals unterbringen, Herr Luley?

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      1. Der Bevölkerungszuwachs in Palästina [Nichtjuden] ist natürlich auch auf Zuwander-
        rung zurückzuführen, aber nicht primär. Die Araber haben 1948 deswegen keinen
        Staat ausgerufen, weil sie durch den niedergeschlagenen Aufstand 1936-1939 völlig
        demoralisiert und führungslos waren. Die Hauptursache des Krieges 1948/49 war der
        ethnische Antagonismus zwischen Arabern und Juden. Ben Gurion hat das schon früh
        so formuliert: “ Sie wollen das Land für sich, wir wollen es für uns“ Dieser Konflikt muß-
        te früher oder später eskalieren. Das das dann 1948 der Fall war, lag am Teilungsplan
        und dem Abzug der Engländer. Er wäre aber auch ohne die UN Resolution 181 ausge-
        brochen-früher oder später. Die Orientalen waren dann ebenso wie die Palästinenser
        Opfer einer zynischen Politik, die über ihre Köpfe hinweg gemacht wurde.

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        1. Wo kamen die Araber her? Zur Zeit der Römer waren nur Juden dort. Also Zuwanderung oder haben die Juden anschließend Araber gezeugt?

          Führerlos? Sie kennen aber schon den damaligen Großmufti namens Hussini. Er wirkte ab 1946 aus dem Asyl in Ägypten. Mit dem Ziel die Endlösung zu vollziehen. Sein Problem, dass die Juden etwas dagegen hatten.

          Hat Gurion das gesamte Mandatsgebiet gemeint oder den Teil, den Israel zugestanden bekam? Denn Letzeres war ihr gutes Recht. Und Israel war nicht in der Lage einen Angriffskrieg zu führen, wenig Waffen und Männer und Frauen,die durch KZ ausgemerkelt waren oder durch die Trockenlegung der Malariaverseuchen Sümpfe. Die haben die Araber nicht trockengelegt, man nahm einfach ein Kauf, dass man an Malaria starb. Machte ja nichts, Ägypten, Jemen, Saudi-Arabien schickte gerne wieder neue Leute ins Land.

          Warum waren die umliegenden arabischen Staaten nicht bereit, die zu unterstützen, die einen pal. Staat hätten gründen können. Dies wäre ohne Not möglich gewesen. Aber man wollte nicht, Jordanien wollte das Land für sich und die Juden – die Ungläubigen mussten ja ohnehin wieder weg. Und dafür nutzte man jede, aber auch wirklich jede Gelegenheit. Auch der Kriegsbeginn ein paar Stunden nach der Ausrufung des jüd. Staates. Der Aufbau wäre möglich gewesen. Und wie heute schiebt man alle Schuld den Israelis in die Schuhe. Zynisch war nicht die Entstehung des Staates Israels, zynisch war die Fortführung von Hitlers Traum der Endlösung und der hält sich bei den Palästinensern und ihren Großpal.- und Israel muss weg Apologeten bis heute.

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          1. Ben Gurion machte die Aussage 1920, das war also lange vor der Teilungsresolution
            von 1947. Neben dieser bemerkenswerten , weil hellsichtigen Aussage hat er sich ja
            auch anderweitig geäußert.. So hat er im Herbst 1938 [nach der kristallnacht] etwa
            so öffentlich gesagt: bei der Wahl zwischen 10 000 jüdischen Kindern [die Eng-
            land angeboten hatte aufzunehmen] und nur 5000 Geretteten, kämen die nach Paläs-
            tina wählte er die zweite Möglichkeit. Hören sie bitte auf, den „Großpalästina-Apolo-
            geten, wie sie das ausdrücken, Endlösungsträume a la SS zu unterstellen. Sie sollten
            wirklich die Formen des Anstands hier im Forum beachten.

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          2. @ Streetprotest:

            Gurion hat es lange vor dem Teilungsplan gesagt. Wissen Sie, was für ihn 1948 wichtig war? Oder ist es einfach mal wieder die Idee, dass es halt so sein muss. Glauben Sie wirklich, dass Gurion ohne große Waffen, eine Armee IHRE Vorstellung. Mit in KZs oder in den Malariaverseuchten Sümpfen ausgemerkelten Menschen?

            Fakt ist – und der ist nicht widerlegbar – dass Israel seinen Staat akzeptiert hat und die Araber ihren nicht.

            Fühlen Sie sich von Großpalästina- und Israel-muss-weg Apologeten angesprochen? Warum denn? Ich verwende die Bezeichnung nur, weil hier auf dieser Seite in paar Zeitgenossen immer von Großisraelapologeten gefaselt haben. Aber da ist das Wort in Ordnung?

            Sie wissen schon, was in der Charta der PLO und der Hamas steht? Die Vernichtung des Staates Israels – ganz oben in der Reihenfolge. Und wo sollen die Israelis dann hin?
            Israel ist ihr Staat, der steht ihnen zu. Dass es den Staat Palästina bis heute nicht gibt, ist leider der Dummheit der Gegenseite geschuldet.

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      2. Na hören sie mal! das die Araber 1967 nicht verhandeln wollten, ist ja wohl
        verständlich. Israel hat diesen Krieg bewußt provoziert . Wir wissen heute,
        das Nasser 1967 nicht die Absicht hatte, Krieg zu führen. Wir wissen auch,
        das Israel nie an einem Sieg zweifelte und eine günsige Gelegenheit nutzte,
        weiteres land zu erobern. Aggressoren dürfen nicht mit Konzessionen be-
        lohnt werden.

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        1. Haben Sie mit Nasser gesprochen? Wenn ich keinen Krieg will ziehe ich nicht meine Armee vor der Grenze des Feindes zusammen. Wahrscheinlich werden wir irgendwann die Aussage hören, Putin wollte auch nur spielen, nur die bösen Ukrainer haben es halt falsch verstanden. Ironie off.

          Und Jordanien hätte sich nicht einmischen müssen, Israel hat den jordanischen König explizit aufgefordert sich rauszuhalten. Aber er wollte ja Krieg spielen.

          Nochmals: den Jordaniern gehörte weder das WJL noch Ostjerusalem. Sie hatten es gestohlen. Hätten sie sich nicht eingemischt, würde das Gebiet vielleicht noch Jordanien einverleibt sein. Was ja für gewisse Zeitgenossen kein Problem wäre.

          Die Jordanier spielten mit, verloren und wenn die arabische Seite auch nur einen Funken Verstand eingesetzt hätte, wären sie zum Verhandeln gekommen. Denn es gab da ein Stück Land, das Niemandsland war. Dass die arabische Seite keinen Frieden wollte sehen wir am Yom Kippurkrieg ein paar Jahre später. Oder war der auch provoziert durch die bösen Juden? Bis Sadat die Wende einleitete und mit dem Leben bezahlte, bis dahin gab es für die Araber nur eine Option: Ausrottung des jüdischen Staates. Und das wissen Sie ganz genau.

          Deutschland hat Krieg geführt und Land verloren. Jordanien auch, Pech gehabt. Aber was wollen Sie? Dass man Aggressoren mit Land beschenkt? Wo sollen die Juden nochmals hin, wenn man den Staat endlich vernichtet hat?

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        2. Selbst der israelische Premierminister Menachem Begin erklärte am 8. August 1982 vor dem National Defense College unmissverständlich, der Krieg wurde ohne realer Bedrohung begonnen: „Im Juni 1967 hatten wir wieder eine Alternative. Die Konzentration der ägyptischen Armee im Sinai beweist nicht, dass Nasser uns wirklich angreifen wollte. Wir müssen ehrlich zu uns sein. Wir griffen sie an … Die Regierung der nationalen Einheit hat einstimmig beschlossen: Wir werden die Initiative ergreifen und den Feind angreifen, zurückdrängen und damit die Sicherheit von Israel und die Zukunft der Nation gewährleisten. Wir taten dies nicht, weil wir keine Alternative gehabt hätten. (!) Wir hätten weiter abwarten können, wir hätten die Armee nach Hause schicken können. Wer weiß, ob ein Angriff gegen uns erfolgt wäre? Es gibt keinen Beweis dafür. Es gibt mehrere Argumente für das Gegenteil.“

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    3. Sie nennen das „Widerstand“, was in Wirklichkeit skrupelloses Morden von Zivilisten bedeutet. Das ist Verharmlosung von kriminellen Taten und Terror.
      Sie können in Ihren Kommentaren tausendmal Terroristen verherrlichen. Es sind Mörder, ohne jedes Augenmaß, wo rechtmäßige Kritik gegen eine Regierung anfängt und demokratischer Widerstand sein Ende hat.

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  3. Die Palästinenser schaden am meisten sich selbst, aber das verstehen Israelhasser nicht. Terror wird nei belohnt werden.

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    1. Da widerspreche ich. Der jüdische Terror im Mandat 1941-1948 hat sich durchaus
      ausgezahlt. Das schreibe ich jetzt wertfrei als Tatsachenbehauptung . Die Täter
      [Begin etwa]werden auch durchaus in Israel nicht dämonisiert.

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      1. Es gibt weder jüdischen Terror, noch jüdische Terrorbanden, die im Namen ihres Glaubens, in der einen Hand die Thora und in der anderen Hand die Waffe unbewaffnete Zivilisten ermorden.
        Dafür existieren tatsächlich, wirklich und real dutzende islamistische Terrorbanden, die mit der Ideologie gleichgeschaltet sind bestehend aus: „sharia, Hassversen in Verbindung mit hadithen, Märtyrerkult, größenwahnsinnigen Weltherrschaftsanspruch, der Einteilung aller Menschen in „höherwertige Moslems“ gegenüber „minderwertigen Nichtmoslems, denen wie allen Frauen Unterdrückung, Versklavung, Misshandlung bis zur Ermordung angetan werden darf“
        is, al kaida, al nusra front, boko haram, al shabaab, ansar al sharia, ansar al din front, hezbollah, kata´ib hezbollah, hisbollah, muslim extremists, hamas, taliban, abu sayyaf, janjaweed, arakan rohingya salvation army, ansar bayt al magdis, jaysh al islam, hayat tahrir al sham, jihadi inspired extremists, lashkar e jhangvi, lashkar e islam, lashkar e taiba……….

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      2. Die Palästinenser könnten seit 1948 einen Staat haben. Warum haben sie ihn denn nicht? Ich frage das ganz wertefrei.

        Begin hat dem Terror abgeschworen. Etwas das Arafat bis zu seinem Tod nicht hingebracht hat und Abbas ist auf dem gleichen Weg dazu.

        Dämonisiert? Sie können die Taten von Begin als Terror bezeichnen, da habe ich kein Problem damit. Aber Frage: Während der 2. Intifada war ich in Bethlehem. Auf dem Platz vor der Geburtskirche und die Ladenstraße durch hingen die Poster derer, die sich als Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt hatten. Tausende Plakate Streetprotest. Und die Straßennamen waren umbenannt in die der Attentäter. Gemeindehäuser wurden nach den Mördern genannt. Die Familien bekamen Geld – auch von Ihren Steuergeldern,Streetprotest – dafür dass sie einen „Märtyrer“ hatten. Märtyrer sind Menschen, die ihres Glaubens wegen umgebracht werden, nicht die die morden. Für die gibt es nur eine Bezeichnung: Mörder!

        Möchten Sie etwas zu der Verherrlichung der Mörder sagen, die auf den Plakaten? Ist dies in Ordnung? Ganz wertefrei? Und kommen Sie jetzt nicht damit, dass es Begin-Straßen gibt. Er war Ministerpräsident – nach seiner Terrorzeit. Die Plakate zeigten Mörder.

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        1. Was heißt hier „nach der Terrorzeit“, wann war das? Begins Banden waren ja
          auch für Mord verantwortlich-siehe Attentat auf Graf Bernadotte. Außerdem
          soll er ja auch ein [gescheitertes] Attentat auf Adenauer verübt haben, das
          hier in der BRD verheimlicht wurde-also WER es war. Sorry, für mich ist es eine
          Bankrotterklärung für ein Land, wenn man keinen Besseren findet als MP. Was
          hätten denn sie davon gehalten, wenn der Baader nach etwa verbüßter Haft
          Bundeskanzler geworden wäre? Idiotisch!

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          1. Nochmals: Arafat hat bis zum Schluss gemordet. Begin hat dem Terror abgeschworen. Und das zählt. Und der Vergleich zu Bader ist lachhaft. Ausgerechnet die RAF bringen Sie an, die Arafat bejubelt und gepampert hat? Die gemeinsame Sache mit den Terroristen der PLO gemacht hat?
            Begin hat Frieden geschlossen als PM. Er ist umgekehrt von seinem terroristischen Weg. Etwas was Baader bis zu seinem Selbstmord nicht gemacht hat.
            Übrigens: die pal. Terroristen werden auch auf dieser Seite immer als Freiheitskämpfer bezeichnet bis hin zur aktiven Aufforderung zielgenau Tel Aviv zu bombardieren. Aber für Begin gilt dies natürlich nicht – der war Terrorist für die Großpalästina und Israel-muss-weg Apologeten.

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  4. 1967 musste die Regierung eine Entscheidung treffen. Wenn Panzer vor der Türe stehen, da kann ein Land, das von feindlichen Staaten umgeben ist, nicht darauf vertrauen, dass diese ihre Truppen aus Spaß zusammengezogen haben. Hier ging es um einen Entscheidung um Leben und Tod. Um das Überleben des eigenen Volkes. Und dies zwei Jahrzehnte nachdem Hitler versucht hatte das jüd. Volk auszurotten. Und das zwei Jahrzehnte immer und immer wieder die Aussage der arabischen Staaten war, dass sie den jüd. Staat nie dort dulden würden. Im Nachhinein lässt es sich immer gut darstellen, was hätte passieren können. Aber die Entscheidung musste damals getroffen werden. Und wir haben gesehen, 1973 hat Nasser kein Problem damit gehabt, den jüd. Staat an Yom Kippur anzugreifen. Mit welchem Grund hätte er es 1967 nicht tun sollen? Sollte Israel dies Risiko eingehen? Für die, die von der Auslöschung des Staaten, denn schließlich hatte Jordanien schon 1949 damit begonnen, das gesamte Mandatsgebiet zu beanspruchen. Aber das scheint die Verfechter des“ man hätte warten können“ in keinster Weise zu interessieren.

    Es geht immer nur um de Auslöschung des Staates Israel, des jüdischen Volkes und des jüdischen Gottes. Die Palästinenser interessieren doch nicht.

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  5. Liebe Userin, ich wiederhole: Sie sollten sich mehr fundiertes Wissen aneignen.
    Beim Krieg von 1973 lebte Gamal Abdel Nasser gar nicht mehr, er ist am 1.10.1970
    verstorben… Die Krise von 1967 wurde von Israel losgetreten, weil es im April 1967
    syrische Flugzeuge abschoß. 1973 dagegen ging es Ägypten und Syrien um die Rück-
    eroberung ihres Territoriums, das ist völlig legitim. Die beiden krisen lassen sich in
    ihrer Genese also nicht vergleichen. Sie irren auch, was die Palästinenser betrifft:
    Dies ungelöste Problem ist der Treibsatz des Nahostproblems und war es schon im-
    mer gewesen. Der Antijudaismus in der arabischen Welt ist nur so plausibel.

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  6. Tja, ich wollte nur testen, ob Sie wenigsten ein wenig Geschichte kennen. Bislang haben Sie ja nur bewiesen, dass Sie zwar Geschichtsklitterung können, aber keine Geschichte.

    Bei den Halbwahheiten des Users Streetprostest fehlt dies hier:
    „Syrien unterstützte gemeinsam mit der Sowjetunion die palästinensischen Freischärler in ihrem Kampf gegen Israel. Diese Angriffe gingen oft von libanesischem und jordanischem Gebiet aus, was nicht dem Willen König Husseins entsprach. Außerdem beschoss Syrien Zivilisten in den israelischen Ortschaften im nordöstlichen Galiläa von seinen Grenzposten auf dem Golan aus. Im Frühjahr 1966 war deutlich geworden, dass Israels Nachbarstaaten ihre anti-israelischen Aktivitäten verstärkten. Zwischen Juni 1965 und dem Ausbruch des Krieges wurden 16 Israelis an der Grenze getötet und 67 verwundet“ Quelle Wikipedia

    Wir können jetzt noch weiter zurückgehen, wir können auch noch ins Jahr 3000 v.Chr. zurückgehen.

    Die Halbwahrheit mit den Flugzeugen zeigt mal wieder, es geht manchen nur um eine bestimmte Sichtweise: Juden/Israelis böse, Araber gut. Juden/Israelis schuldig, Araber unschuldig.

    1948 hatten die Pal. die Möglichkeit ihren Staat zu gründen. Sie wollten nicht. Und im Koran steht eindeutig, dass irgendwann mal islam. gewordenes Land nie mehr aufgegeben werden darf. Es muss islamisch bleiben und daher ist ein Großteil des Problems ein Glaubensproblem. Der jüd. Staat muss weg. Der Islam muss das gesamte Gebiet beherrschen. Daher war es für Jordanien und die Pal zwischen 1949 und 1967 nicht wichtig einen Staat Palästina zu haben.

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