Suche
Close this search box.

Jordanien warnt Sicherheitsrat vor „Religionskrieg“

Von Israelnetz

Die UN-Botschafter Jordaniens und Ägyptens haben die jüngsten Konflikte um den Tempelberg am Donnerstag erneut zum Thema vor dem UN-Sicherheitsrat gemacht. Die beiden Länder sind keine Mitglieder des Rates. Sie konnten aber ihre Anliegen bei der monatlichen Sitzung in New York vortragen. Der jordanische Botschafter Mahmud Daifallah Hmud unterstellte Israel, einen Religionskrieg entfachen zu wollen. Konkret ging es um den verzögerten Zutritt zum Tempelberg für den jordanischen Botschafter Ghassan Madschali am Dienstag und den Besuch des israelischen Ministers Itamar Ben-Gvir Anfang des Monats. (cs)

Schreiben Sie einen Kommentar

7 Antworten

  1. Was für Lügen sind das denn wieder?
    Jordanien/ Ägypten.
    Religionskrieg?
    So einen Schwachsinn kann man nicht kommentieren.
    UNO wird hocherfreut sein.

    21
    1. Die Unterstellung kommt leider mit der schönsten Regelmäßigkeit und mit derselben fällt auch die UN auf den Schwachsinn rein. Seit Jahrzehnten wurde an dem Status Quo auf dem Tempelberg nichts geändert. Auch wenn die Halbwahrheitspezialisten dies anders sehen.

      Was ist denn mit der Religionsfreiheit. Gilt diese Forderung nur für Muslime? Wo ist die Religionsfreiheit für Juden und Christen?

      Da hat doch tatsächlich vor ein paar Stunden einer behauptet, dass es überhaupt kein Problem wäre für Juden an der Klagemauer zu beten oder die Christen in der Grabeskirche, wenn die Pal. Ostjerusalem als Hauptstadt hätte. 19 Jahre jordanische Besatzung beweisen, dass diese Aussage Lüge, Lüge, Lüge ist.

      27
  2. Muslime in Massen auf dem Tempelberg, aber ein einzelner Jude soll nicht geduldet werden.
    Israel hat schon zu lange so etwas geduldet. Und USA-Präsident Biden redet den Linken seiner Partei nach dem Mund,
    Unverschämtheit ohne Grenzen!

    23
  3. Jordanien sollte sich besser vorsehen, sonst könnte es noch einmal einen gefährlichen Schwarzen September erleben! Immerhin ist Abbas, einst als Abu Masen die rechte Hand Arafats , noch immer im Amt.
    Allerdings hatte damals der Vater des jetzigen Königs, Hussein, dem ganzen Spuk ein Ende gesetzt.

    4
  4. Der Tempelberg war jüdisches Gebiet, lange vor der Existenz des Islamerfinders.
    Die „Gefahr für einen Religionskrieg“ geht seit 1.400 Jahren keinesfalls von Juden aus!

    Brutale Religionskriege – zuerst Persien, dann Indien, Genozid an 80 Millionen Menschen

    Zitat:
    „Padmanabha beschreibt die damaligen Feinde in seinem Epos Kanhadade Prabandha (1456 n. Chr.):

    Die einfallenden Armeen brannten Dörfer nieder, verwüsteten das Land, plünderten die Menschen aus, nahmen Priester, Kinder und Frauen als Sklaven gefangen, peitschten diese mit Lederpeitschen aus, trugen mobile Gefängnisse mit sich und konvertierten die Gefangenen in folgsame Türken.”

    Dies schrieb Padmanabha über die Geschehnisse im Jahre 1298 n. Chr. Die Grausamkeiten der Türken hingegen hatten schon 300 Jahre zuvor mit Mahmud Ghaznavid angefangen, die die Gräueltaten der überfallenden Araber zuvor in den Schatten stellen sollte.“
    Zitat Ende

    Befreiung der Palästinenser von Terrororganisationen wie Hamas, Hezbollah ….
    Solidarität mit Israel!

    9

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen