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Israels verlässlicher schiitischer Partner Aserbaidschan

Seit einiger Zeit wird wieder viel über einen möglichen Militärschlag Israels gegen das iranische Atom-Programm geredet. Doch zugleich vollziehen sich Entwicklungen, die andere Optionen eröffnen. Dabei rückt der Iran-Anrainer Aserbaidschan in den Fokus.
Von Antje C. Naujoks

Das Thema Iran steht wieder ganz oben auf der israelischen Tagesordnung. Das ist nicht darauf zurückzuführen, dass Benjamin Netanjahu (Likud) ins Amt des Premierministers zurückkehrte. Er war in seiner vorigen Amtszeit (2009–2021) nie des Anprangerns der iranischen Atompläne überdrüssig geworden. Seit einigen Tagen melden die Medien, dass das radikal-islamische Ajatollah-Regime schon demnächst auf ein Uran-Anreicherungsniveau von Waffenqualität blicken wird. Damit rückt jene Grenze näher – oder könnte sogar schon erreicht sein –, vor der Netanjahu ständig als „point of no return“ (Punkt ohne Rückkehr) warnte. Dann wären die Aspirationen des Iran, der dem jüdischen Staat ohne Unterlass die Vernichtung androht, nicht mehr zu stoppen.

Nur wenige Tage nach der Knesset-Wahl Anfang November 2022, als sich Netanjahu noch nicht zur außenpolitischen Ausrichtung der Regierung im Werden geäußert hatte, postulierte Likud-Parteimitglied Zachi Hanegbi: „Netanjahu will und wird den Iran angreifen.“ Eine erstaunliche Feststellung von einem Likudnik, der zwar jahrelang verschiedene Ministerposten innehatte, in seiner Partei jedoch in der Versenkung verschwand und noch nicht einmal mehr Mitglied der Knesset ist.

Hanegbi gilt in Israel jedoch nicht nur als Experte für das iranische Atomforschungsprogramm, sondern als enger Netanjahu-Vertrauter in Sachen Sicherheit. Dass Israels Premier ihn zum Leiter des Nationalen Sicherheitsrates ernannte, kommt nicht von ungefähr – und unterstreicht das Gewicht, das Hanegbis Aussage nur vier Tage nach der Wahl zuzuschreiben ist.

Mehren sich die Hinweise?

Seither beschäftigt Journalisten wie auch Experten die Frage, ob es zu einem israelischen Erstschlag kommen könnte. Weiter befeuert wurde das Thema durch Israels Ex-Marine-Chef Vizeadmiral der Reserve Elieser Marum. Da die Uhr nun endgültig tickt, so meinte er, werde Israel den Iran „eher früher als später“ angreifen, vermutlich schon im Laufe dieses Jahres. Diese Äußerung fiel mit Bekanntwerden einer israelischen Kampfjet-Eilbestellung in den USA zusammen, zu der die Medien ausführten, für Angriffe im Iran sei Israel auf F-15-Jets angewiesen.

Kaum war diese Meldung verklungen, fand das bislang größte Militärmanöver statt, das israelische und US-amerikanische Streitkräfte jemals gemeinsam durchführten. Die Kooperationsfähigkeiten beider Armeen sollten zu Land und Luft, zur See wie im Weltraum und im Sektor Cyberspace verbessert werden. Einhergehend mit Mittelmeer-Schauplatz der Multitruppenübung war das nichts anderes als eine Botschaft an den Iran. Während dessen betonte Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog auf seiner Europa-Reise mehrmals, wie groß die vom Iran ausgehende Bedrohung ist; nicht nur für Israel, sondern für die gesamte Welt. Er unterstrich zudem die veränderten geopolitischen Konstellationen infolge des Ukraine-Krieges, darunter vor allem die iranische Unterstützung Russlands.

Zugleich wird klarer: Zum einen ist für die USA ein Atom-Deal mit dem Iran vom Tisch, und zum anderen schlägt die Internationale Atomenergiebehörde immer lauter wegen der iranischen Fortschritte in Sachen Atomforschung Alarm.

Alter Schattenkrieg mit neuen Vorzeichen

Ende Januar wurde im iranischen Isfahan eine Militäranlage durch einen Drohnenangriff beschädigt. Das ist ein Schlag von neuer Qualität in einem seit Jahren tobenden Schattenkrieg. Isfahan, Zentrale der iranischen Atombrennstoffindustrie, wurde bislang nicht Ziel mysteriöser Angriffe. Außerdem kam es selten zu Angriffen auf iranische Militäreinrichtungen, die nicht mit dem Atomprogramm in Verbindung stehen. Daher kam die Vermutung auf, ein anderer Aspekt könnte zum Tragen kommen.

Doch es waren die USA, die zwar vehement ihre Beteiligung an dem Angriff zurückwiesen, aber dennoch gut informiert klarstellten: Das war kein Schlag gegen iranische Kriegsmittellieferungen an Russland. Experten vermuten, dass Israel begonnen hat, ebenfalls gegen das iranische Raketenprogramm vorzugehen. Dies ist eine der israelischen Anti-Iran-Kampfstrategien, wie Israels Generalstabschef Generalmajor Aviv Kochavi mit Ende seiner Dienstzeit im Januar 2023 bestätigte.

Nur wenige Berichte beschäftigten sich mit einer anderen Frage in Zusammenhang mit dem Isfahan-Angriff: Woher kamen die Kamikaze-Drohnen? Obwohl die Iraner kurdische Oppositionsgruppen als Ausführer ins Gespräch brachten, hegen auch sie keinen Zweifel daran, dass Israels Auslandsgeheimdienst Mossad hinter dem Angriff steckt. Diese unbemannten Flugobjekte können jedoch einerseits schwerlich aus Israel kommend in der zentral-iranischen Metropole agiert haben, andererseits sind Kurden nicht die einzigen Nachbarn, denen der Iran ein Dorn im Auge ist.

Gemeinsamer Feind

Es liegen keine gesicherten Informationen vor, doch die Möglichkeit besteht, dass die Drohnen vom Staatsgebiet des Iran-Anrainers Aserbaidschan gestartet wurden. Dieses schiitisch-säkulare Land unterhält engste Beziehungen zu Israel, die vor allem im militärischen Bereich als vielseitiges Netzwerk wahrhafter Bündnispartner anzusehen sind.

Bereits 2012 hieß es, Israel habe Aserbaidschans Zustimmung, militärische Stützpunkte nutzen zu können, was die Regierung in Baku jedoch bis heute dementiert. Israels Kriegsmittelexporte in dieses Land nehmen weiter rapide zu. Zwischen 2016 und 2020 bezog Aserbaidschan fast 70 Prozent seiner Waffen aus Israel. Für Israel ist das ein Anstieg seiner Waffenexporte um satte 17 Prozent. Zuletzt wurde dieser Sachverhalt im Herbst 2020 wahrgenommen, als im Bergkarabach-Konflikt wieder einmal die Waffen sprachen und Israels Kriegsmittel Aserbaidschan einen großen Vorteil gegenüber Armenien brachten.

Zwischen Aserbaidschan und dem Iran brodelt es gegenwärtig besonders massiv. Im Hintergrund schwelen diverse Langzeit-Dispute um Naturressourcen am Kaspischen Meer, religiöse Rivalitäten und Konflikte rund um die aserische Volksgruppe, die eine große Minderheit der iranischen Bevölkerung ausmacht. Aktuell belastet das Verhältnis aber ein Anschlag auf die aserbaidschanische Botschaft in Teheran, bei dem ein Sicherheitsmann ums Leben kam und zwei weitere Personen verletzt wurden.

Der Iran benannte persönliche Motive eines mit einer aserbaidschanischen Frau verheirateten Iraners. Dies hielt Baku nicht davon ab, die Aktivitäten seiner Botschaft in der iranischen Hauptstadt temporär auszusetzen. Die Töne wurden noch schärfer, als Aserbaidschan eine Woche später in seinem Land sieben Iraner wegen des Vorwurfs verhaftete, ein iranisches Spionagenetzwerk zu betreiben.

Zusammenrücken

Botschaften sind nur ein Aspekt bilateraler Beziehungen, doch ihnen kommt als eine Art Schaufenster des Beziehungsstatus besonderer Stellenwert zu. Daher machte im November 2022 die Ankündigung mächtig Schlagzeilen, dass Aserbaidschan als erstes schiitisches Land eine Botschaft im jüdischen Staat eröffnen will. Der Schritt erhält noch mehr Bedeutung, da er satte 30 Jahre nach der Aufnahme offizieller Beziehungen zwischen den beiden Staaten erfolgt und Israel eine diplomatische Vertretung in Baku bereits seit 1993 unterhält.

Die Einrichtung einer aserbaidschanischen Handelsvertretung im Sommer 2021 hingegen, die ebenfalls eine „schiitische Premiere in Israel“ war, erfolgte recht stillschweigend. Dabei wurden die Handelsbeziehungen seither enorm ausgeweitet und nehmen in Anbetracht des russischen Krieges gegen die Ukraine noch weiter zu, unter anderem durch Kooperationsprojekte im wirtschaftlich-technologischen Bereich.

Dass Präsident Ilham Alijev ungewöhnlich schnell nach der Entscheidung über die Botschaftseröffnung zudem einen Botschafter ernannte, ist ebenfalls ungewöhnlich, angesichts der Zeichen der Zeit aber nicht überraschend. Da die Töne zwischen Aserbaidschan und dem Iran immer schärfer werden, lohnt es sich, diesen Schritt an die große Glocke zu hängen und den Iran wissen zu lassen: Aserbaidschan bezieht geopolitisch immer klarer Stellung. Mehr noch, Aserbaidschan verkündet damit seinem Anrainer Iran, der sich durch seine Aufnahme in die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit aufgewertet sieht, keineswegs allein die Stirn bieten zu müssen.

Angesichts der seit Jahren bestehenden Achse Syrien-Iran-Armenien-Russland und eines Erstarkens der russisch-iranischen Beziehungen darf nicht verwundern, dass die Israel-Aserbaidschan-Beziehungen von wachsender Bedeutung für beide Länder sind. Schon 2009 soll der aserbaidschanische Präsident Aliyev sie als Eisberg bezeichnet haben, da die Öffentlichkeit über die meisten Aspekte gar nicht informiert sei.

Dieses bilaterale Zusammenrücken erhält seit einiger Zeit weiteren Aufwind durch einen neuen Partner an Bord: die Türkei, für die der Weg nach dem Ende der israelisch-türkischen Eiszeit Anfang 2022 frei wurde. Langsam aber sicher wird aus dem bedeutsamen jüdisch-schiitischen Anti-Iran-Bündnis eine Dreierachse, der israelische Experten bereits bescheinigten: „Der Himmel ist die Grenze.“

Antje C. Naujoks studierte Politologie an der FU Berlin und an der Hebräischen Universität Jerusalem. Die freischaffende Übersetzerin lebt seit fast 35 Jahren in Israel, davon ein Jahrzehnt in Be‘er Scheva.

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16 Antworten

  1. „Israels verlässlicher schiitischer Partner Aserbaidschan“ – Israel sei vorsichtig und lass dich nicht verführen!

    Es gibt für Israel und Kinder Gottes, nur einen wirklich verlässlichen Partner! „Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken“ (Ps. 46,2+3).

    Lieber Gruß, Martin

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  2. Sind sich die Leser dieses Artikels darüber im Klaren, dass hier nicht nur das Wort geredet wird für die engste Zusammenarbeit mit einer der schlimmsten islamischen Diktaturen im Mittleren Osten, die erst jüngst einen Angriffskrieg gegen Armenien geführt hat, sondern vor allem – als wäre dies das Normalste von der Welt – ein Angriffskrieg gegen den Iran befürwortet wird?

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    1. Meinen Sie das Aserbaidschan, das zu Deutschlands 10 wichtigsten Rohöllieferanten gehört? Deutschlands einzige Auslandshandelskammer im Kaukasus liegt dort!
      Weitere Details der guten Beziehung zwischen Deutschland und einer der schlimmsten islamischen Diktaturen im Mittleren Osten können Sie auf der Seite des auswärtigen Amtes nachlesen.
      Wenn es gegen Israel geht, sind alle Mittel recht?

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    2. Ich denke Luley meint „das Aserbaidschan“ dass während des sechswöchigen Kararbach-Kriegs dem Christlichen Armenien mit geballter Feuerkraft eine verheerende Niederlage zugefügt hat. Israelische Waffen-vor allem Kampfdrohnen -spielten dabei eine wichtige Rolle.

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        1. Ich meinte das, was in dem nachfolgenden Artikel der NZZ steht
          „Drohnen als Verkaufsschlager

          Obwohl sich die offiziellen Stellen in Israel in Schweigen hüllen, sind die Fakten nicht zu leugnen. Laut dem Stockholmer Institut Sipri war Israel in den letzten fünf Jahren der wichtigste Waffenlieferant Aserbaidschans, mit Verkäufen im Wert von 740 Millionen Dollar. Russland, das auch Armenien aufrüstet, folgt auf Platz zwei. Präsident Alijew sagte im Dezember 2016 vor Journalisten, sein Land habe bei israelischen Firmen «Verteidigungsausrüstung» im Wert von fast 5 Milliarden Dollar bestellt. Netanyahu sass neben Alijew und lächelte zufrieden. Der Verkaufsschlager der Israeli sind Drohnen, darunter die Harop des staatlichen Rüstungskonzerns Aerospace Industries. Sie wird auch als Kamikaze-Drohne bezeichnet, da sie im Ziel zur Explosion gebracht werden kann. An einer Militärparade in Baku wurden bereits 2015 israelische Drohnen gezeigt. Alijew bestätigte ihren Einsatz im Vier-Tage-Krieg im April 2016 und lobte ihre Treffsicherheit. 2018 waren Sturmgewehre des Typs Tavor zu sehen.“

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    3. Wenn Iran seine Doktrin über Israels Vernichtung aufgibt muß er dann kein Angriff fürchten.

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      1. Das sehe ich auch so
        Leider rasselt nicht nur der Iran mit dem Säbel
        Für einen Eklat sorgte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gleich zu Beginn der Mittelostkonferenz in Warschau: In einem von seinem Büro verbreiteten Video sprach er davon, dass er mit den arabischen Teilnehmern „unser gemeinsames Anliegen eines Krieges mit dem Iran“ voranbringen wolle. Kurz darauf löschten seine Mitarbeiter das Video aber und schwächten seine Aussage ab: In der geänderten englischen Übersetzung wurde das Wort „Krieg“ durch „Bekämpfung“ ersetzt.

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    4. Sollen die ruhig versuchen Iran an zu greifen. Sowal Aserbaidschan als auch Israel werden von mehreren Seiten gleichzeitig in Grund und Asche versinken. Auch der Iran wird dabei zum größten Teil zerstört werden. Aber das ist nunmal der Preis eines Krieges. Darüber muss sich jeder im klaren sein. Dazu wird die Welt dann auf Öl und Gas für eine lange Zeit verzichten müssen.

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  3. Es ist bedauerlich, dass es wohl zu einem israelischen Präventivschlag kommen wird bzw. kommen muss. Vermutlich wäre es zu verhindern gewesen, wenn nicht Netanjahu durch eine in westlichen Sicherheitskreisen als wenig gehaltvolle show den damaligen US-Präsidenten Trump überredet hätte, den Atomvertrag mit dem Iran 2018 aufzukündigen (iranische Verstöße gegen den Vertrag wurde von keiner seriösen westlichen Quelle festgestellt, incl. IAO). Dass die Iraner danach anreichern, war in Sicherheitskreisen befürchtet worden. Und es trat ein.
    Noch vor 20 Jahren konnte man davon ausgehen, dass der Iran Israel nicht atomar angreifen wird, sondern einfach nur ein Propagandagetöse kontinuierlich zelebriert. Inzwischen gehen die meisten westlichen Sicherheitskreise nicht mehr davon aus. Israel ist aber glücklicherweise bestens auf jede Eventualität vorbereitet. Die iranische Bevölkerung ist zu bedauern wegen der anzunehmenden Nebenwirkungen – ihr geht es schon seit 1979 nicht mehr gut in dieser brutalen Diktatur.

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    1. Vorher unter der Führung der amerikanischen Marionette dem Shah ging es der Iranischen Bevölkerung auch nicht gerade besser. Mann sollte in diesem Zusammenhang den amerikanischen putsch von 1953 an dem Demokraten Mossadegh nicht ausßer acht lassen. Daran sieht man wer in Wahrheit die bösen von Gier und Ressourcen getirebenen bösen sind.

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      1. Es geht nicht darum, die vorherigen Einflussnahmen von UK und USA zu negieren. Es geht um die derzeitige brutale Diktatur. Im übrigen darf man aber nichts vergessen, dass eine religiöse oder ideologische Diktatur immer viel umfassender bzw. totalitärer ist als eine „normale“ Diktatur wie die vom Shah – die nichtsdestotrotz abzulehnen ist. Viele früher gegen den Shah agierende bzw. aktive Iraner betrachten deshalb auch die Mullah-Diktatur als SCHLIMMER als alles, was vorher an Shah-Diktatur da gewesene. Ano sollte sich mehr mit den Arten und Erscheinungsformen von Diktaturen sowie mit der Volksmeinung im Iran beschäftigen als mit der Relativierung der derzeitigen Diktatur.

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      2. Was Sie über Mossadegh schreiben ist vollkommen richtig.
        Ich kenne einige Iraner, die schon zu Zeiten des Shah den Iran verlassen haben.
        Die lassen kein gutes Haar an den Mullahs.
        Sie sind aber auch von Israel nicht sonderlich begeistert, weil der MOSSAD den Unterdrückungsapparat des Shah den SAVAK, ausgebildet, und mit aufgebaut hat
        Das Israel im 1Golfkrieg die Mullahs mit Waffen im Wert von $ 500 Mio unterstützt hat , ist für diese Iraner auch nicht nachvollziehbar .

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  4. Luley verkennt, dass manchmal nur die Wahl besteht zwischen Scylla und Cherabdis. Es hilft ja nichts, wenn man nun alle nicht genehmen Länder in der Arme von Russland und China treibt – da versammeln sich sowieso schon viel zu viele. Sogar Annalena Baerbock hat ihre „feministische Außenpolitik“ heimlich leise weinend (?) begraben. Ich bezweifle, dass Azerbaidjan innen- oder außenpolitisch so schlimm ist wie China oder Russland. Statt Israel mal wieder zu kritisieren oder attackieren, ist es Herrn Luley natürlich freigestellt, eine befriedigendere UND realistische Alternative aufzuzeigen. Mit Hoffen und Träumen kommt der Westen gegen Russland und China nun mal nicht weiter!

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