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Hamas-Führer und UNRWA-Lehrer getötet

Israel setzt seine Angriffe auf Terroristen im Libanon fort. Dabei stirbt auch ein Hamas-Führer. Er war Lehrer des Palästinenser-Hilfswerkes UNRWA.
Von Israelnetz
Der UNRWA-Direktor in Gaza nimmt eine positive Äußerung über die israelische Luftwaffe zurück

BEIRUT (inn) – Bei israelischen Angriffen im Libanon sind in der Nacht zu Montag ranghohe Terroristen der Hamas und der „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP) getötet worden. Zudem beschoss die Luftwaffe Stätten der Huthi-Miliz im Jemen.

in der Nähe von Tyrus im Südlibanon starb der höchste Hamas-Führer im Land, Fateh Scherif Abu el-Amin. Auch seine Ehefrau, sein Sohn und seine Tochter wurden bei dem Luftangriff getötet. Laut palästinensischen Medien leitete Abu el-Amin den Lehrerverband des UN-Hilfswerkes für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA). Er lebte im Flüchtlingslager Al-Bass, das sich südlich von Tyrus befindet.

Zudem beschoss die Luftwaffe ein Wohngebäude in der libanesischen Hauptstadt Beirut. Dabei kamen drei PFLP-Terroristen zu Tode, wie die Onlinezeitung „Times of Israel“ berichtet. Die Terrorgruppe gab ihre Namen mit Mohammad Abdel-Aal, Imad Odeh und Abdelrahman Abdel-Aal an. Mohammad Abdel-Aal war demnach der militärische Sicherheitschef und Odeh der Militärkommandeur der PFLP.

Weitere Angriffe gegen Hisbollah

Die Luftwaffe flog überdies zahlreiche Angriffe auf Dutzende Hisbollah-Ziele in der Bekaa-Ebene. Dazu gehörten gemäß der Armee Raketenabschussrampen und Waffenlager. Zudem sei ein verdächtiges Flugobjekt aus dem Libanon abgefangen worden. Dieses hatte Medienberichten zufolge möglicherweise die Gasfelder vor der israelischen Küste im Visier.

Am Freitag hatte Israel den langjährigen Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, getötet. Bei dem Angriff auf das unterirdische Hauptquartier der Miliz in Beirut seien 20 weitere Terroristen ums Leben gekommen, teilte das Militär mit. Ziel der Operation „Neue Ordnung“ sei die Rückkehr von Tausenden Evakuierten in ihre Städte und Dörfer in Nordisrael.

UN-Angaben zufolge haben im Libanon mehr als 200.000 Menschen infolge der israelischen Angriffe ihre Häuser verlassen. Mindestens 50.000 seien ins Nachbarland Syrien geflohen.

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Nach dem tödlichen Angriff auf ihre Führungselite feuerte die Hisbollah zahlreiche Raketen auf Israel ab. Alarm ertönte unter anderem im Raum Haifa, aber auch in der Nähe von Jerusalem. Es gibt keine Berichte über Verletzte.

Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot (Mouvement démocrate) traf am Sonntag im Libanon ein. Er sprach mit dem geschäftsführenden Regierungschef Nadschib Mikati über Bestrebungen, ein Ende der israelischen Angriffe zu erreichen.

Luftschläge gegen Huthi-Miliz

Im Jemen bombardierte die Luftwaffe Ziele der Huthi-Miliz in Al-Hudeida und Ras Issa. Dazu gehörten Kraftwerke und ein Hafen für Ölimport, über den iranische Waffen transportiert werden. Nach Huthi-Angaben wurden vier Menschen getötet und 33 weitere verletzt. Die Terroristen hatten zuvor nach eigenen Angaben eine Rakete auf den Ben-Gurion-Flughafen abgefeuert. (eh)

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17 Antworten

  1. Hamas-Führer Lehrer bei UNRWA? Passend dazu die neue UNO Resolution gegen Israel, völlig antisemitisch.
    Guterres in bester islamischer Gesellschaft im Menschenrat.
    Man könnte tatsächlich Vergleiche ziehen zu 1934/38/44. Damals waren es Deutsche.
    Heute ist es die halbe Welt, die sich gegen Juden stellen. Und wieder BRD im Fokus gegen jüd. Mitbewohner und gegen Israel. WIR MÜSSEN WAS BESONDERES SEIN, DASS MAN UNS AUSLÖSCHEN WILL.
    Shalom. Am Israel chai.

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    1. Seid Ihr auch und das missgönnt man euch. Aber über euch wacht EINER, ihr werdet nicht untergehen,auch wenn sich das viele wünschen.

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      1. JSR:
        Genau, und deshalb legt sich mit Gott an, wer Israel hasst und bekämpft.
        Ich sehe auch Eifersucht dahinter auf die grossartigen Leistungen des kleinen Staates seit erst ein paar Jahrzehnten.

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    2. Waaas, ein UNRWA-Lehrer ein Terrorist. Gibts doch nicht. Wo doch die Colonna-Kommission klar erkannt hat, dass es allenfalls nur ganz einzelne Einzelfälle gibt (Ironie off). Ähnliches gilt auch für einige sogenannte Journalisten in Gaza, die gerne mit Hamas kuscheln.
      Und ja, Du hast Recht. Ihr seid etwas ganz Besonderes. Vor allem der beste Ehemann von allen.
      Israel vivra, Israel vaincra.

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    3. Das sehe ich ebenso. Sie sind was Besonderes.
      Leider erhalten Sie alle nicht die Unterstützung, wie sie sein sollte. Das tut weh! Zumal Israel stellvertretend für die westliche Welt gegen das personifizierte Böse kämpft.
      Ich schäme mich für unsere Außenministerin. Ihre Äußerungen sind mehr als verstörend. Und ja, Steinmeier war seinerzeit auch keinen Deut besser!
      Und diese beiden Figuren sind bzw. waren Nachfolger eines Hans-Dietrich Genscher. Welten liegen dazwischen.
      Deutschland ist einfach nur noch peinlich.

      Gott schütze Israel 🇮🇱

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      1. Bitte Genscher nicht glorifizieren. Er änderte seine Israelpolitik erst, nachdem er einen Scud-B-Einschlag in Israel besichtigen durfte, die der Antisemit SADDAM Hussein 1991 hatte abfeuern lassen, obwohl Israel am ersten Irak-Krieg gar nicht beteiligt war. In Israel hatte man Gasmasken ausgeteilt, weil SADDAM Kampfgas bereits eingesetzt hatte. Außerdem war Möllemann, Vors. der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und Krypto-Antisemit, sein Staatsminister im Auswärtigen Amt.

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  2. Direktor Lazzarini sollte sich besser absetzen, zuviele Dinge sind undurchsichtig um diesen Schweizer, der eine unrühmliche Rolle im Mantel der UNRWA spielt!

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  3. Ich hoffe, Herr Gutierrez hat seine Fahnen schnell auf Halbmast gesetzt. Ist doch sein liebes Hilfswerk für die Terroristen betroffen. Was man nicht alles hinter der Fassade von Humanität und Hilfswerk alles treiben kann. Würde Gutierrez eher dort vorort Hand anlegen sehen wollen, als in seiner jetzigen Position.

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  4. Millionen und Abermillionen an Geldern fließen seit Jahren in die Hände der Terroristen. Aber davor verschließen die linken Ideologen fest die Augen!

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  5. Die Erfolge der IDF begrüße ich. ARD u. ZDF hingegen können einen den Blutdruck in die Höhe treiben, habe am Samstag den Brennpunkt gesehen zur Tötung von Nasrallah: Am Ende hatte Baerbock das Wort, dies war eindeutig GEGEN Israel gerichtet. So wie wenn es besser wäre, wenn die IDF zusieht, wie die Hisbollah Israel zerstört.
    Die Tötung des Hamas-Führers u. Lehrers der UNRWA zeigt doch weiterhin das böse Spiel der UNRWA.
    Ich glaube, dass Hisbollah u. Hamas enorm geschwächt werden können durch die militärische Stärke der IDF. Israel lässt sich nicht von einem 21-Tage-Waffenstillstand lumpen, dieser wäre nur gut für die Terroristen.

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  6. hamas-Terrorist als Leiter des Lehrerverbands für UNRWA tätig – Wann wird das heimtückische Treiben von UNRWA und dessen Finanziers endlich wirksam beendet?

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  7. Wie sagt die Schrift? „Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen.“ Wer sich eins macht mit Gegnern Israels ist ein Gegner Israels.

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