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Die Hamas im Konflikt mit Israel

Seit Ende der 1980er Jahren verübt die Hamas Terror-Anschläge gegen Israel. Von der Ruhe der vergangenen Jahre ließ sich der jüdische Staat täuschen.
Von Daniel Frick
Üben für den Kampf gegen Israel: Die Issadin-al-Kassam-Brigaden

„Die Hamas und der Islamische Staat sind Zweige desselben Baumes. Wir sind mit der gleichen Barbarei konfrontiert. Leute, die mutwillig Raketen auf unsere Städte schießen und Massenmorde verüben wollen. Und wenn sie es können, morden sie Kinder, Teenager, und schießen ihnen in den Kopf.“

Diese Worte stammen vom israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu. Er äußerte sie aber nicht nach dem terroristischen Großangriff der Hamas mit mehr als 900 Todesopfern am vergangenen Samstag. Er sagte dies bereits vor neun Jahren, nach der Militär-Operation „Starker Fels“ gegen die Hamas im Gazastreifen im Sommer 2014.

Am Montag war Netanjahu einmal mehr genötigt, diesen Vergleich zwischen dem Islamischen Staat (IS) und der Hamas heranzuziehen. Anders als vor neun Jahren waren dieses Mal die Worte „wollen“ und „wenn sie es können“ zu streichen: Die Hamas konnte tun, was sie wollte, und sie tat es. Und anders als vor neun Jahren dürfte die Weltgemeinschaft Netanjahu dieses Mal zuhören.

Versuch der Kommunikation

Tatsächlich hat die israelische Regierung im Sommer 2014 angefangen, derartige Vergleiche anzustellen. Ziel war es, der Welt zu verdeutlichen, mit was für einer Brutalität Israel konfrontiert ist. Unmittelbarer Anlass war die Enthauptung des amerikanischen Journalisten James Foley durch den IS. Netanjahu ergänzte damals: „Sie (der Hamas und der IS) sind Feinde des Friedens, Feinde Israels, Feinde der zivilisierten Länder. Und ich glaube, sie sind selbst Feinde der Palästinenser.“

Was die Brutalität angeht, nehmen sich Hamas und IS nicht viel. Besonders Mitte der 2010er Jahre tauchten regelmäßig Berichte über Enthauptungen und Schändungen durch den IS auf. Die Terrorgruppe hat aber auch Massaker im großen Stil verübt. Anfang August 2014 etwa ermordeten die Terroristen rund 5.000 Jesiden im nordirakischen Sindschar. Sie massakrierten alle, die nicht zum Islam konvertieren wollten.

Differenzen unter Terroristen

Die beiden Gruppen unterscheiden sich aber auch in entscheidenden Aspekten. Es mag nach dem terroristischen Großangriff zynisch klingen, aber die Hamas ist im Vergleich zum IS pragmatisch eingestellt: Sie ließ sich auf westliche politische Strukturen ein, beteiligte sich etwa 2006 an den palästinensischen Parlamentswahlen, aus denen sie als Sieger hervorging. Aus Sicht des IS blüht den Hamas-Terroristen für so einen „Frevel“ das Höllenfeuer. Im Gegensatz dazu sieht es der IS darauf ab, direkt das Kalifat zu errichten und auszuweiten; in seiner Hochzeit gelang ihm dies auch.

Anders als der IS hat die Hamas eine nationalistische Agenda: Ihr Kernanliegen ist laut der Charta von 1988 ein „Palästina vom Fluss bis zum Meer“, also die Zerstörung Israels. Der Konflikt ist für sie politisch, vor allem aber religiös: Juden müssen getötet werden, „Palästina“ gilt als islamisches Land, „der Islam“ wird Israel auslöschen.

Terror gegen Oslo

Die Organisation ist ein Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft. Sie entstand in den 1980er Jahren zunächst als Wohlfahrtseinrichtung. Berichte über erste Waffenlagerungen in Moscheen ignorierte Israel weitgehend: Der Hauptfeind war damals die säkulare Fatah unter dem Dach der „Palästina-Befreiungsorganisation“ (PLO). Israel erhoffte sich von der Hamas ein „Gegengewicht“ zur Fatah.

1988 veröffentlichte die Hamas ihre israel- und judenfeindliche Charta, 1989 verübte sie den ersten Terrorangriff auf Israelis, als sie zwei Soldaten entführte und tötete. In den 1990er Jahren sollten viele weitere Anschläge folgen, auch um den von der PLO unterstützten Oslo-Prozess zu sabotieren. Bereits 1991 wurde ihr militärischer Zweig gegründet, die Isadin-al-Kassam-Brigaden.

Nach dem Wahlsieg im Jahr 2006, den der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmud Abbas nicht anerkannte, übernahm die Hamas im Jahr 2007 in einem blutigen Konflikt die Kontrolle im Gazastreifen. Seither kam es immer wieder zu teils massivem Raketenbeschuss und zu größeren Militärkonflikten mit den Israelis: Gegossenes Blei (2008/09), Wolkensäule (2012) und Starker Fels (2014).

Fatales Entgegenkommen

Im Jahr 2018 griff die Hamas zu einer neuen „Kampagne“ gegen Israel: Sie ließ Brandballons und Branddrachen auf Israel fliegen und veranstalte gewaltsame Aufstände am Gaza-Grenzzaun. Große Teile von Feldern und Waldgebieten wurden verheert. Bei den Gewaltaufständen waren auch Hakenkreuz-Flaggen zu sehen.

Zuletzt versuchte es Israel mit einem Entgegenkommen: Der Golfstaat Katar durfte regelmäßig Gelder in den Gazastreifen überweisen, während Israel den Bewohnern des Gazastreifens Arbeitsgenehmigungen erteilte. Im Jahr 1986 hatten noch 46 Prozent der Palästinenser aus dem Gazastreifen in Israel gearbeitet. Doch 2005 kam es nach den Erfahrungen zweier „Intifadas“ zu einem Genehmigungsstopp – auch um den israelischen Abzug aus dem Gazastreifen voll durchzuziehen.

Mit der Zeit wurden jedoch wieder Arbeitsgenehmigungen erteilt – mit dem Ziel, die Hamas einzuhegen. Unter der Regierung von Naftali Bennett (2021–2022) wurde diese Politik ausgebaut: Im August 2022 waren es 11.000 Arbeitsgenehmigungen, zuletzt unter Netanjahu 20.000.

Da es nach dem Konflikt vom Mai 2021 relativ ruhig blieb, waren die Politiker Israels der Ansicht, dass sich diese Politik des Entgegenkommens bewährt. Die Hamas vermittelte zudem den Eindruck, derzeit nicht an einem Konflikt mit Israel interessiert zu sein. Am Samstag wurde das Ausmaß dieser Täuschung klar.

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35 Antworten

  1. Auch wenn es für viele Christen und auch Juden weltfremd scheint, gibt es nur einen der wirklich helfen kann, und das ist der allgewaltige Gott – alleine Jahwe ist in der Lage, gegen diese menschenverachtenden Kämpfer, siegreich hervorzugehen! Jahwe ist noch immer der Gott der Wunder tut – wenn er Menschen findet, die IHM mit ungeteiltem Herzen folgen. Psalm 2 ein kostbares Beispiel dafür.
    Jesaja beschreibt es sehr gut. Jes. 1,18ff – Wenn ihr doch mein Liebesangebot annehmen würdet – wenn nicht – ist das Schwert offen – zwei Altestamentler „Keil und Delitzsch“ beschreiben das im 19.Jahrhundert sehr eindeutig.
    Eine sehr dramatische Zeit liegt ganz nah vor uns.
    Lieber Gruß Martin

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    1. Mal davon abgesehen, dass das Quatsch ist… sollte man doch bitte so respektvoll.sein, G#ott## Namwn auf einer Plattform nicht auszuschreiben, die von Jüd*innen gelesen wird.
      Religionen zementieren das Übel in der Welt.

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      1. @ Helena

        Soso, das ist eine von Christen betriebene Seite, der Name Gottes wird hier mit Respekt ausgesprochen und geschrieben.

        Das haben Sie und alle Leser zu akzeptieren und zu respektieren.

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    2. Ich denke, wir leben schon weit in der Endzeit. Daher wird Gott/Jahwe nicht eingreifen, fürchte ich…

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    3. Es wird kein Phantasiewesen erscheinen um die Konflikte der Menschen zu lösen. Die Menschen müssen endlich erwachsen werden und sich selbst um eine Lösung bemühen als auf die Eltern oder Gott zu warten, das sie /er doch bitte mit ihrer/seiner Autorität eingreift und richtet.

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  2. „Von der Ruhe der vergangenen Jahre ließ sich der jüdische Staat täuschen.“ Erst hat man Mein Kampf nicht gelesen, dann hat man die Charta der Hamas auch nicht gelesen.

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    1. „mein Kampf“ wurde schon gelesen damals! Nur war es so, das sich das 1. niemand
      vorstellen konnte, solch jahrhundert-verbrechen, 2. Die welche warnten -und so weni-
      ge waren das gar nicht, wurden zur Seite geschoben, so z.b. die Regierung Preussens
      am 20.7.1932.

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      1. @la jolla
        Und wer war bei diesem Jahrhundert-Verbrechen dabei? Die Palästinenser und ihr höchster Vertreter
        Mohammed Amin al-Husseini.

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  3. Die Israelis waren ohne Vorwarnung von dem totalen Krieg dieser Mörder überrascht worden. Verschiedene Hinweise deuten darauf hin, dass das israelische Spyware Programm PEGASUS an arabische Staaten verkauft wurde. So hätten die Israelis selbst dafür gesorgt, dass diese Angriffe stattfinden konnten. Ein Horror!

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      1. Das ist nicht zynisch gemeint. Es ist zu zutiefst erschreckend zu sehen, was die heutige Technik zuwege bringt. Bis jetzt 1200 ermordete Israelis. Wir beten für die Angehörigen der Toten und dass Gott der HERR selbst eingreift! Das leere Geschwafel unsere Politiker mit der angeblichen Solidarität mit Israel ist sinnlos, solange noch immer Gelder an die Mörder fließen sollen, sehe ich hier keine Basis! Die Gangster sollen nicht hungern, während die Israelis sterben dürfen.

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  4. Diese Schlächterei der Hamas und des Dschihad ist völlig verrückt. Zahal, die Armee, ist diesen Leuten doch haushoch überlegen. Was soll also diese wahnhafte, entsetzliche Aktion bewirken?

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  5. Auch wenn im Vorfeld viele Fehler auch von Israelischer Seite gemacht worden sind: Nun ist die Zeit der Wende. In dieser schweren Woche sehe ich das Licht am Ende des Horizonts. EU u.a. ziehen Lehren und frieren – hoffentlich – Gelder an die Palästinenser ein. Israel’s Armee wird die Antwort geben, so wie zu Zeiten aus den Büchern Josua, Buch der Richter und 1.Samuel usw. Israel wird siegen, und die HAMAS wird nicht mehr sein. Sacharja prophezeite „Der Zorn wird sich niederlegen gegen Damaskus und der König von Gaza wird nicht mehr sein.“ Vielleicht ist mit dem König von Gaza die Hamas gemeint, und diese wird verschwinden, und zwar mit Israelischem Militär. Es wird viel Blut geben, aber das steht ja auch im Lied des Moses: „Ich will mich rächen an meinen Feinden, und denen die mich hassen vergelten“… Gerade Deutschland sollte das Ende des Lied des Moses kennen, für mich ist das das Gebot 614 der Tora, nämlich für die nichtjüdische Welt: „Preiset Ihr Heiden sein Volk ! Denn er wird das Blut seiner Knechte rächen, und an seinen Feinden Rache nehmen und entsühnen das Land seines Volks !“

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  6. Israel hat nichts aufzuarbeiten. Es war nur zu langsam, sich richtig aufzustellen, die richtigen Reformen umzusetzen und dem Terror so effektiv entgegenzutreten, dass davon nichts übrig bleibt. Vielleicht muss man nun aus Schaden klug werden. Möge das gesamte Volk das tun, anstatt anfangen ein paar Schuhe zu suchen, in die man Schuld hineinschieben kann. Damit wird kein Terrorist beseitigt. Nur wenn das Volk zukünftig zusammensteht wie ein Mann, wird es der Bedrohung standhalten. Es gilt die Terroristen zu beseitigen um auch den zukünftigen zu lehren, dass Terror keine Zukunft hat. Da gibt es noch Zahlreiche, die mit dem Terror liegäugeln, wie Russland, Iran, China und noch eine ganze Reihe Weiterer. Diese sind nicht minder gefährlich, aber alle können besiegt werden!

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    1. Ihr CIA-Weltbild ist wirklich erschreckend. Und nein, es wird der USA, die noch viel mehr Unheil über die Welt gebracht hat in den letzten 30 Jahren (Afghanistan, Irak, Libyen) als China, Russland und der Iran zusammen, nicht gelingen, diese Länder zu besiegen. Das sehen wir ja gerade in der Ukraine, wo die US-NATO und die Westukrainer gegen Russland und die Ostukrainer am Verlieren sind.
      Zurück zu Israel: Israel muss der Hamas zwar einerseits schweren Schaden zufügen, damit diese Terroristen für möglichst lange Zeit geschwächt sind. Andererseits muss Israel auf Verhältnismäßigkeit achten, um einen Flächenbrand zu vermeiden. Nach den grausamen Massakern der Hammas-Terroristen und wegen der persönlichen Betroffenheit vieler Offiziere und Soldaten ist das eine ganz schwere Aufgabe. Ich hoffe und bete, dass es der israelischen Regierung und den IDF gelingt, den schmalen Grat zu gehen.

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  7. Ein bemerkenswerter Kommentar: Bei einer Rede in der Knesset im Jahr 2008 versprach Angela Merkel Israel uneingeschränkte Solidarität. Die Sicherheit Israels sei deutsche Staatsraison. Alle damaligen Parteien unterstützten öffentlich diese Aussage.
    Am Samstag fand der größte Terror-Angriff seit 50 Jahren auf Israel statt. 5000 Raketen wurden von der Hamas ungezielt auf israelische Städte abgefeuert, und das Raketenfeuer hält bis zum jetzigen Zeitpunkt noch an. 30.000 Kämpfer ermordeten 1000 Israeliten, die meisten davon Zivilisten. Über 2200 wurden verletzt, viele davon schwer.
    Ein Fest, auf dem junge Menschen für den Frieden tanzten, wurde mit Maschinengewehrsalven niedergemäht. 260 Jugendliche starben.
    Als Höhepunkt der Hamas-Barbarei wurden unzählige Menschen verschleppt. Auf den Bildern und Videos der Vorfälle sieht man, dass hauptsächlich Mädchen und Frauen entführt wurden. Man sieht Räume, in denen sich dutzende Frauen zusammendrängen, einige davon noch Kinder, während palästinensische Soldaten feixend von „ihren Sexsklavinnen“ sprechen.
    Unter den Entführungsopfern sind auch amerikanische und deutsche Bürger, auch die Deutsch-Israelitin Shani Louk.
    Die Medien berichten nur, sie wäre entführt oder verschleppt worden. Auf einem grauenvollen Video sieht man jedoch, dass sie so brutal zu Tode vergewaltigt wurde, dass ihre Arme und Beine gebrochen sind. Feiernde Palästinenser bespucken ihren zerbrochenen halbnackten Körper, der in einer Siegesparade auf einem Geländewagen durch die Straßen gefahren wird…2

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  8. 2 „Deutsche Politiker sind seltsam still und geben die üblichen Worthülsen von sich. Haben sie doch mit 260 Millionen Euro, die in den letzten zwei Jahren nach Palästina geschickt wurden, diesen Terror-Angriff mitfinanziert.
    Die Amerikaner dagegen haben keine Sekunde gezögert. Der Flugzeugträger USS Gerald R. Ford und seine Begleitflotte, sowie der Kreuzer USS Normandy und vier Zerstörer, nahmen umgehend Kurs auf Israel. Auf den Luftbildern der Schiffe sieht man, wie die Gischt hinter den unter Volldampf fahrenden Schiffen nur so spritzt.
    Und Deutschland? Wo ist das KSK, um die deutschen Geiseln zu retten? Das wurde in den letzten Jahren hysterisch „entnazifiziert“ und eine ganze Kompanie aufgelöst.
    Wo ist unsere Marine? Wo sind unsere Fregatten, unsere Raketenträger mit erheblicher Luftverteidigungskapazität? Die Schleswig-Holstein, die Sachsen, die Bayern, die Mecklenburg-Vorpommern und die Sachsen-Anhalt? Anstatt die israelische Küste vor Hamas-Marineoperationen abzusichern und Raketen abzufangen, dümpeln sie gerade alle sinnlos in norddeutschen Häfen herum.
    Wenn die Amerikaner mit ihrer Flotte in Reichweite kommen, werden die Palästinenser anfangen zu beten, dass Israel ihnen Einhalt gebietet, denn ansonsten bricht die Hölle los.
    Und was macht Deutschland? Wir planen die Überprüfung der Entwicklungshilfe für Palästina. Die Welt wird sich daran erinnern, was deutsche uneingeschränkte Solidarität im Ernstfall bedeutet“
    Das nenne ich Solidarität und die Kirchenobersten schweigen. Keine Israelflaggen an den Kirchen, keine Aufrufe den Juden zu helfen. Armes Deutschland

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    1. Danke für Ihren Kommentar.
      Ja, wo ist die tatkräftige Hilfe der deutschen Regierung?
      Nur Worthülsen „in D sei kein Platz für Antisemitismus“ – Dabei ist das GEGENTEIL die grausige Realität.
      Wer mit Kippa in Großstädten unterwegs ist, oder als Jude erkennbar oder wer mit Israel-Flagge öffentlich Solidarität für Israel zeigen will, dem wird erschreckend sichtbar: WIE GROSS der Raum und Platz für Antisemitismus in diesem Land ausgeweitet wurde

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    2. So ein Quatsch dieses unselige Gerede um die „Finanzierung“ der Hamas oder der PA
      durch die BRD. Unsere Gelder werden für zweckgerichtete Projekte ausgegeben, nicht
      für Terror. Wer da was Anderes behauptet, wie eine Userin es ständig tut, gefährdet
      die Beziehungen… Die Gelder für den Terror kommen aus dem Nahen Osten, nicht aus
      der EU.

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      1. Sorry, aber an die UNRWA fliest Geld. Und die ist für Schulen zuständig. In deren Keller werden Waffen gelagert. Die Hamas führt Sommerlager durch in den Schulferien. Und in denen wird schon vierjährigen beigebracht, wie man Juden abschlachtet.

        Die UNRWA hat rund 30.000 Mitarbeiter, davon sind 29.000 Palästinenser. Die bekommen für ihre Arbeit vor Ort Geld. So ein Sommerlager ist ein wundervolles Projekt. Glauben Sie allen Ernstes, dass unter den 29.000 keine Hamasmitglieder sind? Da muss man schon arg naiv sein.

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    3. Was die Amerikaner da vollführen, ist nur Protzerei, wie man sie kennt. Mit kanonen
      auf Spatzen schiessen. RESPEKT hätte ich ja, wenn sie in den Golf von Hormuz führen,
      aber das tun sie ja wohlweislich mal lieber nicht

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    4. Mein aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft für die Zukunft. Ich schäme mich mittlerweile für unsere politischen Volksvertreter. Es stimmt, ausser viel Gerde passiert tatsächlich nicht viel…

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  9. Danke, dass Israel den Gaza-Streifen komplett abriegelt. Die Terroristen, die im Schlafanzug verkleidet sich als arme Flüchthlinge tarnen wollen, sollten nicht in europäischen Flüchtlingsunterkünften versorgt und gefüttert werden. Komisch, dass man auf der einen Seite die Flüchtlinge begrenzen will, auf der anderen Seite allen die Türen öffnen will, egal wer es ist. Die Dummheit scheint die Herrschaft zu haben. Diese Terroristen sind kein Teil von Europa. Und die Menschen, die mit ihnen gemeinsame Sache machen gehören nicht hierher und sollten direkt ausgewiesen werden. Sie sollen in Europa keine Bleibe haben. Entweder spricht man klare Sprache, oder diese Leute tanzen einem auf dem Dach herum. Wer nicht unsere Werte teilt gehört hier nicht hin. Und diese Landesverächter, die mit Feiglingen, wie Putin, Xi Jingpin, Hasan Rohani oder Ebrahim Raisi verhandeln wollen, wie die AFD, sollte direkt und ohne Verzögerung verboten werden. Das wäre eine wehrhafte Demokratie. Und dieses Verbot müsste vom obersten Gerichtshof nicht anzweifelbar sein. Alles andere WishiWashi füht genau dazu, dass die Terroristen einem die Kehle durchschneiden, oder Putin in Berlin das Sagen hat, oder Xi die Uriguren ermordet und gemeinsam mit Putin gegen Israel zieht. Keiner braucht irgendetwas davon. Also dan handelt, anstatt zu schwätzen. Viel Erfolg!

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  10. Die Chinesen kommen auf Ihren Seitenstraßen, um Putin beizustehen. Schaut nur mal unter die Wasseroberfläche, wo die U-Boote schon sind….

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  11. BRD ist noch “ ärmer“ als sie es jemals kapieren werden.
    Baerbock, Grüne, zahlt weiter zur PA, sagte sie gestern.
    EU hatte keine Mehrheit pro Israel.
    Zahlen weiter 1,6 Milliarden zur PA.
    Geköpfte Babys, vergewaltigte Frauen, morden der Araber interessieren nur mit bla..bla..!
    Wir gehen Übermorgen rüber. Bin frei gestellt.
    Chaim zur Armee, ich Klinik.
    Am Israel chai Shalom

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    1. Liebe Maria, Sie sind eine mutige und ehrliche Frau. Ich bete, dass der allmächtige Gott Sie behütet, und Sie seine große Liebe mehr und mehr erkennen können. Ich grüße Sie mit Ps. 28 „Wenn ich rufe zu dir, Herr, mein Fels, so schweige doch nicht …“ Wenn wir ernsthaft nach Jahwe rufen – hört ER uns immer, bitte denken Sie daran.
      Lieber Gruß zu Ihnen.

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      1. Was für ein erbärmlicher Kommentar. Heißt nichts anderes als, wenn die Juden Christen wären, wäre ihnen das nicht passiert. Dann hätte Gott sie nicht strafen müssen, denn so wie Hitler sie strafen musste, musste dies nun auch die Hamas. Diesen Aussage kommt von Ihnen immer und immer wieder, die Juden sind am Holocaust selber schuld.

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        1. Es geht nicht um Religionszugehörigkeit, sondern um den Glauben den ein Mensch hat. Es gibt Atheisten die weder an Gott, noch an Jesus Christus glauben. Der Gott der uns von den Juden in der Bibel gezeigt wird, vertritt die Liebe, ER ist der Feind alles Bösen. Der Islam predigt den Hass gegen alle, die Allah und Mohammed nicht kennen oder ablehnen.
          Aber wer betet den wahren lebendigen Gott der Bibel an? Christen werden von allen Religionen abgelehnt, so wie auch Jesus Christus selbst abgelehnt wird. ER wurde und wird leider auch vom Volk der Verheißung noch nicht erkannt. Jedoch bin ich gewiss, dass dies noch geschehen wird. Gegenwärtig beten viele christliche Gemeinden für Israel, dass der Krieg und das Morden ein Ende hat.

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      2. In den deutschen Konzentrationslagern/Vernichtungsanstalten sind innerhalb von 7 Jahren über 6 Mio. Juden „undustriemäßig mit deutscher Gründlichkeit“ massakriert worden. In den Jahrhunderten nach Kaiser Konstantin (325 n CH.) ca. 7 Mio. Möchten Sie Maria beibringen, dass diese jüdischen Seelen nicht ernsthaft zu G“tt geschrien haben?

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        1. Ja, lt. seinem Vortrag musste Gott die Juden bestrafen, weil sie Jesus kreuzigten und sich bis zum heutigen Tag weigern Christen zu werden. Wo man sich doch ohnehin die Frage stellen muss, ob das jüd. Volk nicht von den Christen abgelöst wurden. Steht zwar nicht in der Bibel, aber bei der Folgebibel: Katz. Und die hat Vorrang vor der Heiligen Schrift der Juden bei manchen Zeitgenossen. Der Vortrag aus Würzburg war da leider ganz eindeutig.

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  12. „Von der Ruhe der vergangenen Jahre ließ sich der jüdische Staat täuschen“

    Die Ruhe hätte man für Verhandlungen über eine Zweistaatenlösung nutzen können, genau so wie es selbst von der Schutzmacht USA eingefordert wird. Stattdessen hat man sich weiter für das Aussitzen und die Aufrechterhaltung des Status Quos entschieden.

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  13. Als Auslandschweizer stehe ich weiter voll und ganz hinter Israel. Während Jahren betätigte ich mich als Informant in Damaskus, Teheran und Moskau und würde es auch wieder tun!

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  14. Sie alle hier wollen gläubige Menschen sein?
    Sind sie nicht !!!
    Weil soviel Hass verbreitet wird, kann es keinen Frieden geben!!!

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