Lapid trifft US-Antisemitismusbeauftragte Lipstadt

Wenige Tage nach seinem Amtsantritt hat sich Israels Premier Jair Lapid am Montag mit der US-amerikanischen Antisemitismusbeauftragten Deborah Lipstadt getroffen. Bei dem Treffen in Jerusalem betonte Lapid die Bedeutung der Zusammenarbeit im Kampf gegen den Antisemitismus. Er sprach die vielseitigen Formen des Antisemitismus an. Lapid sagte: „Der Kampf gegen Antisemitismus hat höchste Priorität.“ Er bedankte […]

Al-Haq: EU gibt Gelder frei

Die EU hat die Suspendierung von Geldern an Al-Haq beendet. Laut der palästinensischen Organisation erfolgte dies am 28. Juni und gilt mit sofortiger Wirkung. Die israelische Regierung hatte Al-Haq im Oktober Verbindungen zur PFLP vorgeworfen und sie als terroristisch eingestuft. Laut der Organisation hatte die EU-Kommission aber bereits vor 13 Monaten Geld eingefroren und damit […]

Israelischer Heuschreckenexperte hilft Sardinien

Der Präsident von Sardinien, Christian Solinas, hat Israel wegen einer Heuschreckenplage um Hilfe gebeten. Der Zoologe Joav Motro schaute sich die Invasion zwei Tage lang an. Die betroffene Fläche entspricht der Größe von 49.000 bis 56.000 Fußballfeldern. Die israelische Delegation gab den Italienern Ratschläge. Ein Vorschlag war es, Drohnen zur Überwachung der Schwärme zu benutzen. […]

Kugel zur Untersuchung an US-Vertreter übergeben

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat die Kugel, mit der die „Al-Dschasira“-Journalistin Schirin Abu Aqla im Mai getötet worden sein soll, an US-Vertreter übergeben. „Al-Dschasira“ berichtete am Montag, das Projektil sei bereits wieder an die Palästinenser zurückgegeben worden. Demnach sei es bei israelischer Präsenz in der US-Botschaft in Jerusalem untersucht worden. Zuvor hatte ein israelischer Armeesprecher […]

Selenskij begrüßt israelischen Gerichtsentscheid

Der ukrainische Staatspräsident Wolodimir Selenskij hat Israels Obersten Gerichtshof gelobt. Dieser hatte am Sonntag verfügt, dass Innenministerin Ajelet Schaked die Zahl der zugelassenen nicht-jüdischen Flüchtlinge nicht auf 5.000 beschränken darf. Schaked hält die Beschränkung für nötig, weil bereits etwa 20.000 Ukrainer ein vorübergehendes Aufenthaltsrecht erhalten haben. Sie kamen vor der russischen Invasion als Touristen oder […]

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