Kampf um Jerusalem

Jeweils zum 5. Ijar des jüdischen Kalenders feiert Israel seinen Unabhängigkeitstag. Auf dem Weg zum eigenen unabhängigen jüdischen Staat spielen die Kämpfe um Castel und Jerusalem eine signifikante Rolle.

Der fotografische Chronist der Anfangsjahre

Am 14. Mai 1948 rief David Ben-Gurion in Tel Aviv den Staat Israels aus. Rudi Weissenstein war fotografischer Zeitzeuge der Anfänge, das dokumentarische Auge der jungen Nation.

Das Internierungslager Atlit

Jüdische Flüchtlinge gingen während der Mandatszeit in Palästina hoffnungsvoll von Bord. Doch statt der erhofften Freiheit sahen sich Tausende nach ihrer Ankunft in Atlit in Gefangenschaft, umgeben von Stacheldraht und Wachtürmen.

Pontius Pilatus und die Causa Jesus

Der Römer Pontius Pilatus wurde als schwacher Herrscher dargestellt, der zuließ, dass Jesus Christus auf Verlangen der Juden gekreuzigt wurde. Dabei wird oft übersehen, dass Pilatus zu Brutalität neigte und persönliche Beweggründe hatte.

Vier Gläser Wein

Wein ist ein zentrales Element bei der abendlichen Mahlzeit zum Pessach-Beginn. Der Anbau in der Wüste Negev hat eine lange Tradition.

Die Wiederentdeckung eines Malers

Pinchas Litvinovsky verkaufte keine Gemälde, der israelische Künstler lebte von Auftragsarbeiten. Er malte ausschließlich nachts und hörte dabei Musik.

Grundlage allen Lebens

Jährlich erinnert uns der Weltwassertag am 22. März an die signifikante Bedeutung des Wassers, denn Wasser ist Leben. Ein guter Anlass, auch über spirituelle Aspekte des kostbaren Nass zu reflektieren.

Ein Bekenntnis zur eigenen jüdischen Identität

An Purim feiern Juden die Klugheit und den Mut von Königin Esther, die das jüdische Volk vor seiner Vernichtung gerettet hat. Das Fest ist auch eine Bestärkung, für die jüdische Identität einzustehen.

Vorbote des Frühlings und Hoffnung auf Erneuerung

Der prächtig blühende und wohlduftende Mandelbaum nimmt im Herzen von uns Israelis einen besonderen Platz ein. Er ist von allen Bäumen des Landes der erste, der blüht – und damit ein Vorbote des ersehnten Frühlings und der Erneuerung.

Mutiger Aufbruch in die Ferne

Um das Jahr 1160 brach ein spanischer Rabbiner zu einer langjährigen abenteuerlichen Reise auf. Bei seiner Rückkehr führte er ein ungewöhnliches Gut im Gepäck: das umfangreichste enzyklopädische Wissen seiner Zeit über Juden in fernen Ländern.

Die Katze und die jüdischen Gebote

In seiner Graphic Novel „Die Katze des Rabbiners“ lässt der französische Graphiker Joann Sfar einen gerissenen und trotz allem sympathischen Kater über das jüdische Gebot dozieren: Du sollst den Namen G´ttes nicht leichtfertig im Munde führen.

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