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Israel hat am Mittwoch erstmals seit dem Großangriff der Hamas am 7. Oktober den Eres-Grenzübergang für Hilfslieferungen in den Gazastreifen geöffnet, unter anderem vom Hafen von Aschdod.  Bei dem Terrorangriff wurde er von der Hamas weitgehend zerstört. LKW mit Hilfsgütern lässt Israel bereits über den Grenzübergang Kerem Schalom passieren. Zudem will Israel die humanitäre
Foto: Hamsa Hawidi, X
Hamsa Hawidi ist Friedensaktivist. Er und seine wenigen Mitstreiter bekommen wenig Applaus. Für die Pro-Palästina-Fraktion sind sie Verräter, weil sie den Existenzkampf Israels verstehen und verteidigen. Aber auch im pro-israelischen Lager haben sie kaum Freunde. Denn sie wollen einen palästinensischen Staat und das Ende der Kampfhandlungen.
US-Außenminister Antony Blinken hat am Mittwoch in Israel Gespräche unter anderen mit Präsident Jitzchak Herzog und Premier Benjamin Netanjahu geführt. Neben dem zerstörten Kibbuz Nir Os besuchte er den Hafen in Aschdod sowie den Grenzübergang Kerem Schalom; über beide Orte werden Hilfen für den Gazastreifen abgewickelt. Der Minister erklärte, es habe „bedeutsamen Fortschritt“ bei
60 Prozent der Fatah-Mitglieder halten die Leistung ihres Vorsitzenden Mahmud Abbas für schlecht. Das ergab eine Umfrage unter 226 repräsentativ ausgewählten Mitgliedern der palästinensischen Partei, über die der israelische „Kanal 12“ berichtet. Weitere 19 Prozent erachten seine Leistung als begrenzt. 30 Prozent sehen in Mohammed Dahlan die einflussreichste Fatah-Persönlichkeit während des Krieges; 21 Prozent

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