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Israels Armee hat ihre Truppen auf dem Golan verdreifacht. Sie kontrolliert nun eine Zone von 20 bis 30 Kilometern im Norden des syrischen Golan und baut ihre Grenzbefestigungen aus. Die Armee kooperiert mit syrischen Regime-Truppen als lokalen Polizeikräften. Inzwischen ist auch der israelische Grenzschutz auf dem syrischen Golan im Einsatz. Im Süden des Golan
Auf Netflix ist seit diesem Monat das beliebte israelische Gefängnisdrama „Bad Boy“ zu sehen. Die Serie, produziert von Ron Leschem und Hagar Ben-Ascher, gewann sieben Preise der israelischen Film- und Fernsehakademie, unter anderem für das beste Drama und den besten Regisseur. In den acht Episoden wechseln sich mehrere Zeitebenen ab. Der Komödiant Daniel Chen
Von den 59 Geiseln der Hamas sind 21 mit Sicherheit am Leben. Das sagte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am Mittwoch in einer Videobotschaft auf X. Bei drei weiteren Geiseln bestünden leider Zweifel. Bislang war 24 die offizielle Zahl der lebenden Geiseln. Am Dienstag teilte US-Präsident Donald Trump mit, es seien nur noch 21.
Foto: Carl Brunke

Meinung

Was bedeutet die neue Bundesregierung für die deutsche Israelpolitik? Kann Botschafter Steffen Seibert, der langjährige Vertraute und Sprecher von Kanzlerin Angela Merkel, sein Amt unter dem neuen Bundeskanzler Friedrich Merz behalten?
Israels Botschafter in Berlin, Ron Prosor, hat zum 80. Jahrestag des Kriegsendes vor einem Antisemitismus von links gewarnt. „Der Latte-Macchiato-Antisemit sagt nicht mehr ‚Kauft nicht bei Juden‘, sondern ‚Boykottiert Israel‘“, sagte Prosor der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Ein Mensch mit kritischem Geschichtsbewusstsein entlarvt diese Taschenspielertricks.“ Früher sei Widerstand gegen eine kritische Aufarbeitung der NS-Zeit vor
Der amerikanische Botschafter Mike Huckabee hat am Mittwoch die Siedlung Schilo 30 Kilometer nördlich von Jerusalem besucht. Er traf sich dort mit Leitern der Siedlungsbezirke. Zudem sprach der Baptist ein Gebet an der Stätte, wo nach biblischer Überlieferung die Stiftshütte, das Zeltheiligtum der Israeliten, stand. Auf X schrieb er dazu: „Damit es da kein
Etwa 70 ehemalige Teilnehmer des Eurovision Song Contest haben am Dienstag einen Brief an die Europäische Rundfunkunion (EBU) veröffentlicht. Sie fordern Israels Ausschluss von der Veranstaltung in Basel. Die Rundfunkanstalt „Kan“ sei ein „Komplize bei Israels Völkermord gegen die Palästinenser in Gaza und das jahrzehntelange Apartheid-Regime“. Zu den Unterzeichnern zählen drei ESC-Gewinner: Die Portugiesen

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