Video

Foto: Chaim Goldberg/Flash90
In der israelischen Öffentlichkeit sind Berichte der freigelassenen Geiseln sehr präsent. Viele handeln von einer Wiederentdeckung des Glaubens. Zudem deuten Umfragen eine wachsende Spiritualität bei jüdischen Israelis an.
Der australische Premierminister Anthony Albanese hat am Dienstag den israelischen Staatspräsidenten Jizchak Herzog angerufen. Er äußerte sein Entsetzen über den Anschlag auf dem Bondi-Strand in Sydney am ersten Abend des Chanukkafestes. Herzog hatte am Sonntag bei einer Gedenkveranstaltung in Jerusalem gesprochen. Für jedes der 15 Todesopfer des Attentats brannte ein Licht. Gleichzeitig wurde die
Ein israelischer Tourist ist am Sonntag in Zypern angegriffen worden. Nach einer Chanukkafeier mit anderen Israelis stand der junge Mann vor einem Hotel in Limassol und telefonierte auf Hebräisch. Plötzlich hätten sich zwei Angreifer auf ihn gestürzt und ihn bewusstlos geschlagen, erzählte der Vater israelischen Medien. Das Wachpersonal des Hotels habe unbeteiligt dabeigestanden. In
Die syrische Regierung hat auf offiziellen Kanälen Karten des Landes ohne den Golan veröffentlicht. Bereits am Freitag zeigte das Außenministerium das Staatsgebiet ohne den Golan bei einer Mitteilung zur Aufhebung amerikanischer Sanktionen. Am Sonntag bildete die Staatszeitung „Al-Thawra“ eine ähnliche Karte in der gedruckten Ausgabe ab. Syrien hatte bislang stets Anspruch auf den Golan
Blick auf den Tempelberg: Nach gängiger Auffassung standen dort einst die beiden jüdischen Tempel Foto: Tudor Adrian, Unsplash
Palästinensische Araber sprechen Juden einen Bezug zum Land Israel ab und verdrehen dabei die Geschichte. Das sah vor 100 Jahren noch anders aus.
Nach Eintritt der Waffenruhe, der Lockerung der Reisewarnungen und der Wiederaufnahme von Flugverbindungen rechnet Israel für den Dezember mit der Ankunft von etwa 130.000 Touristen. Dazu zählen rund 40.000 christliche Pilger, die das Weihnachtsfest an den heiligen Stätten des Landes feiern werden. Dies teilte das Staatliche Israelische Tourismusbüro in Deutschland am Freitag mit. Das
Auch der Exekutivrat der UNESCO betont den muslimischen Bezug zum Tempelberg – und ignoriert die jüdische Vorgeschichte Foto: Israelnetz/Elisabeth Hausen

Meinung

Indem die UNESCO eine Talmud-Handschrift zum Welterbe erklärt, widerspricht sie sich selbst. Denn sie leugnet einen jüdischen Bezug zum Tempelberg, der darin eine wichtige Rolle spielt. Ein Kommentar

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen