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Israelischer Beitrag für Eurovision Song Contest bekanntgegeben

Die israelische Popsängerin Noa Kirel tritt beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Liverpool mit dem Lied „Unicorn“ (Einhorn) an. Das gab die Rundfunkanstalt „Kan“ am Dienstag bekannt. Der Beitrag für den Schlagerwettbewerb wurde diesmal nicht von den Fernsehzuschauern ausgewählt, sondern von der Sängerin und einem Expertenteam. Geschrieben haben ihn Doron Medalie, May Sfadia, Jinon Jahel […]

Palästinenser beim Weltwirtschaftsforum geehrt

Im Rahmen des Weltwirtschaftsforums kommen nicht nur politische und andere Führungskräfte zusammen. Es gibt auch Auszeichnungen für soziales Engagement. Einen der Preise erhält ein Palästinenser.

Jesus als Juden verstehen

Woher kommt das Wort Jude? Bild: Jüdische Männer mit Gebetsschal (Tallit) in der Jerusalemer Altstadt Die hebräische Bezeichnung für einen Juden lautet „jehudi“. Dieses Wort leitet sich vom Namen des vierten Sohnes vom Stammvater Jakob ab – Jehuda. Die Bezeichnung „jehudi“ bezog sich zunächst nur auf dessen Nachkommen, also Mitglieder des Stammes Juda. Nach der Teilung des zuvor von König Salomo regierten Staatsgebietes hieß das Nordreich Israel – ein Beiname Jakobs – und das Südreich Juda. Später wurde das Gebiet südlich von Jerusalem als „Jehuda“ bekannt, die deutsche Übersetzung ist „Judäa“. Die Bezeichnung „Palästina“ führte der römische Kaiser Hadrian im Jahr 135 ein. Der Begriff „Jude“ bezeichnet einerseits eine ethnische Abstammung, die seit der römischen Zeit über die Mutter bestimmt wird. Andererseits bezieht er sich auf eine Glaubensrichtung. Ein Übertritt zum Judentum geschieht bei Männern durch Beschneidung, das Untertauchen im rituellen Tauchbad und ein Glaubensbekenntnis. Frauen reinigen sich nur im Tauchbad und bekennen ihren neuen Glauben. Ihre Kinder sind ebenfalls Juden.

In der Bibelkolumne veröffentlichen wir biblische Impulse von verschiedenen Autoren. Anatoli Uschomirski erklärt, warum die jüdische Identität Jesu wichtig für den christlichen Glauben ist.

Arzt von Vorwurf freigesprochen

Vorwürfe gegen einen Arzt der Hadassah-Klinik im Jerusalemer Stadtteil Ein Kerem haben sich nicht bestätigt. Das teilte die Klinik am Sonntag mit. Anfang November war Ahmad Mahadschane beschuldigt worden, einem verwundeten Terroristen Kuchen gegeben zu haben. Er wurde suspendiert. In der Mediation kam heraus, dass es in seiner Abteilung an dem Tag Kuchen für Ärzte […]

Jordanien bestellt israelischen Botschafter ein

Das jordanische Außenministerium hat den israelischen Botschafter Eitan Surkis am Dienstag einbestellt und ihm eine Protestnote überreicht. Anlass war eine angebliche Zutrittsverweigerung zum Tempelberg für den jordanischen Botschafter in Israel, Ghassan Madschali. Die israelische Polizei widersprach jedoch: Beim Einlass sei es lediglich zu einer „kurzen“ Verzögerung gekommen, da der Botschafter den Besuch nicht angemeldet habe. […]

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