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Seder im All ohne Wein, aber mit Matze

Der israelische Astronaut Eytan Stibbe

In diesem Jahr gibt es auch auf der Internationalen Raumstation eine Sederfeier – allerdings mit abgewandeltem Ritus. Dafür sorgt der zweite Israeli im All.

Josefsgrab wieder instandgesetzt

Eine Gruppe von Siedlern restauriert das Josefsgrab nach Beschädigungen durch Palästinenser. Dabei geht es ihnen um mehr als Mörtel und Stein.

Regierung unterstützt Infrastruktur in Städten

Die israelische Regierung hat einen Finanzplan zur Entwicklung der Infrastruktur in zwölf Städtenivorgelegt. Damit soll der zusätzliche Bedarf durch die stetig wachsende Bevölkerung gedeckt werden. Etwa 130 Millionen Euro stellt das Wohnungsbauministerium für Straßen, Schulen und andere Dienste in den kommenden Jahren zur Verfügung. Mit dem Projekt erhofft sich die Regierung ein stärkeres Engagement der […]

Kritik an Normalisierung, Lob für Terror

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat in einer Rede die Anschläge der vergangenen Wochen als „mutigen Widerstand“ bezeichnet und Israels Sicherheitsmaßnahmen kritisiert. Das „temporäre israelische Gebilde“ solle nicht auf „Frustration des palästinensischen Volkes“ setzen. Die Abraham-Abkommen nannte er den „Verrat einiger arabischer Monarchien und Diktaturen, die den Palästinensern in den Rücken fallen“. Die Hisbollah hingegen stehe ihnen […]

Keine Abhörvorrichtungen in chinesischen Geschenken

Der Inlandsgeheimdienst Schabak gibt Entwarnung: Nach einer Untersuchung konnten Experten keine Abhörgeräte in Geschenken der chinesischen Botschaft finden. Die Botschaft hatte dem Wissenschaftsministerium zu Pessach ein Geschenk mit Thermobechern überreicht. Ein Bestandteil erregte den Verdacht, eine Wanze zu sein. Der Schabak erklärte jedoch, das Teil diene dazu, ein Vakuum zu bewahren, um das Getränk länger […]

Michael Degen lebte zwei Jahre in Israel

Der im Alter von 90 Jahren verstorbene deutsch-jüdische Schauspieler Michael Degen hat zwei Jahre in Israel gelebt. Die Scho’ah überlebte er mit seiner Mutter in einer Laubenkolonie. 1949 wanderte er nach Israel ein. Er wirkte an hebräischen Theateraufführungen mit. Seine Rückkehr nach Deutschland begründete er 2011 gegenüber der „B.Z.“: „Wenn Sprache der Beruf ist, zieht […]

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