Neue Vorwürfe an Israel: „Bombardement einer palästinensischen Zufluchtsstätte“
GAZA (inn) – Eine Einrichtung der Vereinten Nationen wirft Israel vor, palästinensische Zivilisten in eine tödliche Falle gelockt zu haben. Erst seien die Palästinenser evakuiert und in einem Gebäude in Gaza untergebracht worden. 24 Stunden später habe das Militär das Haus bombardiert.
Christliche Stimmen zum Konflikt im Gazastreifen

Von den militärischen Auseinandersetzungen im Gazastreifen sind auch Christen betroffen. Israelnetz-Korrespondent Johannes Gerloff hat einen orthodoxen Priester, einen jüdischen Pastor, die Leiterin einer messianischen Gemeinde und einen palästinensischen Baptistenpastor interviewt. Zum einen Teil leben sie in Israel, zum anderen Teil in den Palästinensergebieten.
„Israel schlägt zurück“: „Spiegel-TV“ geißelt einseitige Wahrnehmung des Konfliktes
HAMBURG (inn) – Die Berichterstattung über den Nahostkonflikt hat einen Hang zu einseitigen Tendenzen. Meist gilt Israel als Aggressor, was auch in zahlreichen anti-israelischen Demonstrationen seinen Ausdruck findet. Ein aktueller Videokommentar von „Spiegel-TV“ zeigt die einseitige Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit.
Steinmeier: Nahostreise am Abend
BERLIN (inn) – Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier reist am heutigen Freitag in den Nahen Osten. Unter anderem plant er Gespräche mit Politikern in Ägypten, dem Westjordanland und Israel.
Sicherheitsrat: Waffen in Gaza müssen unverzüglich ruhen
NEW YORK (inn) – Der UN-Sicherheitsrat hat eine sofortige Feuerpause im Gazastreifen gefordert. Am Donnerstag verabschiedete das Gremium die Resolution 1860 mit 14 Stimmen. Lediglich die USA enthielten sich.
Weitere Tote bei Operation „Gegossenes Blei“
GAZA (inn) – Das israelische Militär hat seinen Kampf gegen die Terror-Infrastruktur im Gazastreifen am Freitagmorgen fortgesetzt. Dabei kamen nach palästinensischen Angaben mindestens elf Menschen in dem von der Hamas beherrschten Gebiet ums Leben.
Israel untersucht Tod von UN-Fahrer
GAZA (inn) – Die Vereinten Nationen wollen ihre Hilfslieferungen an die Menschen im Gazastreifen vorerst einstellen. Anlass für die Entscheidung war der Tod eines Fahrers am Donnerstag. Nach UN-Angaben habe Israel einen Konvoi beschossen, obwohl der Transport mit den israelischen Sicherheitskräften abgestimmt gewesen sei.