Niedrigwasser in Jordanzuflüssen

TIBERIAS (inn) – Das Wasser in den wichtigsten Zuflüssen zum Jordan und zum See Genezareth ist so niedrig wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Diese begannen im Jahr 1948.

Jordanier protestieren gegen Gaza-Blockade

AMMAN (inn) – Etwa 1.500 Menschen haben am Freitag in der jordanischen Hauptstadt Amman gegen die israelische Politik im Gazastreifen demonstriert. Sie forderten, dass die Botschaft des jüdischen Staates in Jordanien geschlossen werde.

Streit um Mekka-Pilger geht weiter

RAMALLAH / GAZA (inn) – Die palästinensische Regierung im Westjordanland ist bereit, die Flugkosten für die im Gazastreifen gestrandeten Mekka-Pilger zu übernehmen. Allerdings müsse die Hamas ihnen die Ausreise nach Ägypten gewähren. Dies sagte der Premier im Westjordanland, Salam Fajjad, am Donnerstag.

Ein Verfahren gegen Olmert eingestellt

JERUSALEM (inn) – Die israelische Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen den amtierenden Premier Ehud Olmert in einem der Fälle eingestellt. Als Grund nannte sie einen Mangel an Beweisen.

Todestag: Gedenken an Golda Meir

JERUSALEM (inn) – Israelische Politiker haben am Donnerstag den 30. Todestag der früheren Premierministerin Golda Meir begangen. Sie war am 8. Dezember 1978 im Alter von 80 Jahren gestorben. Nach dem jüdischen Kalender war dies der 8. Kislew, der in diesem Jahr auf den heutigen Freitag fällt.

Ex-Häftling: „Palästinensische Aufseher waren unhöflicher als israelische“

HEBRON (inn) – Palästinensische Gefängnisse sind für Palästinenser mitunter schwerer zu ertragen als israelische. Das ergab eine Reihe von Interviews der Nachrichtenagentur Reuters unter Arabern aus Hebron. Offenbar hat die Zahl der palästinensischen Beschwerden infolge der Streitigkeiten zwischen Hamas und Fatah zugenommen.

Nach der Räumung: Hebron kocht – das Recht verdampft

In der „Stadt der vier Väter“ ist der Siedepunkt erreicht. Nachts brennen Autos und werden antiarabische und antiislamische Parolen, wie etwa „Tod den Arabern“ oder „Mohammed ist ein Schwein“, an die Wände von Häusern und Moscheen gesprüht. Tagsüber bewerfen teils vermummte jüdische Jugendliche ihre arabischen Nachbarn und israelische Polizisten mit Steinen.

Avoda-Abstimmung diesmal ohne technische Probleme

JERUSALEM (inn) – Die Israelische Arbeitspartei (Avoda) hat am Donnerstag ihre Kandidatenliste für die Knesset-Wahlen bestimmt. Auf den zweiten Platz kam Wohlfahrtsminister Isaac Herzog. Der Spitzenplatz ist für den Vorsitzenden Ehud Barak reserviert.

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