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USA und Deutschland kritisieren „Amnesty“-Bericht

Die USA und Deutschland weisen den neuen Bericht von „Amnesty International“ über „Apartheid“ in Israel zurück. Die Palästinenser reagieren hingegen erfreut.
Von Israelnetz

LONDON (inn) – Mit ihrem neuen Bericht über „Israels Apartheid gegen Palästinenser“ stößt die Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ in den USA auf Kritik. Der amerikanische Botschafter in Israel, Tom Nides, bezeichnete den Vorwurf der „Apartheid“ am Dienstag als „absurd“. „Das ist nicht die Sprache, die wir verwenden, und wir werden sie nicht verwenden“, schrieb er auf Twitter.

US-Außenamtssprecher Ned Price teilte vor Journalisten mit, die Vereinigten Staaten kommentierten Berichte von außenstehenden Gruppen grundsätzlich nicht. Aber sie lehnten die Auffassung ab, dass Israels Aktionen Apartheid darstellten. Dem einzigen jüdischen Staat der Welt dürfe das Recht auf Selbstverteidigung nicht abgesprochen werden, ergänzte er laut der Onlinezeitung „Times of Israel“.

Bereits vor der Veröffentlichung hatte der israelische Außenminister Jair Lapid (Jesch Atid) den Bericht als „falsch, voreingenommen und antisemitisch“ zurückgewiesen. „Amnesty International“ gefährde damit die Sicherheit von Juden in aller Welt. Er forderte die Organisation auf, den Report nicht zu veröffentlichen. Sie „nutzt Doppelstandards und Dämonisierung, um Israel zu delegitimieren. Das sind genau die Bestandteile, aus denen sich moderner Antisemitismus zusammensetzt“, sagte Lapid.

Lob von der PA

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hingegen begrüßte den Bericht. Das Außenministerium erklärte: „Amnesty International schließt sich einer langen Liste hervorragender palästinensischer, israelischer und internationaler Menschenrechtsorganisationen an bei der Darstellung von Israels kolonialer Besatzung als das, was sie ist: ein institutionalisiertes System der Unterdrückung und Vorherrschaft gegenüber dem palästinensischen Volk.“ Dieses System solle „seine koloniale Siedlungsausweitung legitimieren, dem palästinensischen Volk sein unveräußerliches Recht auf Selbstbestimmung absprechen und die palästinensische Geschichte, Gegenwart und Zukunft in ihrem Heimatland auslöschen“.

Gemäß der Nachrichtenseite WAFA hieß es, die Palästinenser würden ihr legitimes Recht weiter ausüben, sich allen Formen von „Besatzung, Kolonialisierung, Entmenschlichung, Rassismus und Apartheid“ zu widersetzen. Das werde so lange dauern, bis sie ihre „Rechte auf Selbstbestimmung, Rückkehr, Freiheit und Unabhängigkeit“ verwirklichten.

Kritik aus der deutschen Regierung

Das Auswärtige Amt in Berlin wiederum bekundete seine Ablehnung gegenüber dem Vorwurf der „Apartheid“. Bei dem derzeitigen besorgniserregenden Anstieg von Antisemitismus in Europa trage auch jeder, der sich für Menschenrechte einsetze, die Verantwortung, „diesem nicht unfreiwillig Vorschub zu leisten“, zitierte der „Evangelische Pressedienst“ einen Ministeriumssprecher. „Begriffe wie Apartheid ebenso wie eine einseitige Fokussierung der Kritik auf Israel lehnen wir ab.“ Es sei nicht hilfreich für eine Lösung des Nahostkonflikts.

Den Vorwurf, Verbrechen der Apartheid begangen zu haben, bezeichnete der Sprecher als sehr gravierende und weitreichende Anschuldigung. Das deutsche Außenministerium halte die Verwendung des Begriffs für kontraproduktiv. Deutschland beobachte die Lage der Menschenrechte.

Zentralrat der Juden: Bericht untergräbt Glaubwürdigkeit

Scharfe Kritik äußerte der Zentralrat der Juden in Deutschland. Er sprach von einer inakzeptablen „Dämonisierung und Delegitimierung Israels“. Daher fordere er die deutsche Sektion von Amnesty International auf, „sich öffentlich und unzweideutig von dem antisemitischen Bericht zu distanzieren“. Wer am Holocaust-Gedenktag in den Sozialen Netzwerken „Nie wieder“ fordere, dürfe nicht „eine Woche später einen antisemitischen Bericht in seinem Namen mittragen. Damit untergräbt Amnesty International die eigene Glaubwürdigkeit“.

Zentralratspräsident Josef Schuster ergänzte: „Einen solchen Bericht zu veröffentlichen, halte ich auch deshalb für fahrlässig, weil er den ohnehin verbreiteten israelbezogenen Antisemitismus in Europa weiter schüren wird. In Deutschland sind besonders häufig jüdische Schüler solchen Anfeindungen ausgesetzt.“

Einem Bericht der Tageszeitung „Die Welt“ zufolge versah „Amnesty Deutschland“ die Veröffentlichung des Berichts mit einer Zusatzbemerkung. Darin werde auf die „besondere Verantwortung“ der deutschen Amnesty-Sektion wegen des Holocaust hingewiesen. Die deutsche Sektion wolle „Missinterpretationen des Berichts“ entgegenwirken. Sie werde keine Aktivitäten zu dem Bericht planen. (eh)

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108 Antworten

  1. Statt den Bericht zu kritisieren, sollte Israel endlich anfangen die Palästinenser fair zu behandeln.

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    1. Was sind denn „Palästinenser“?
      So haben sich Juden in Israel in den Jahren nach der Staatsgründung genannt.
      Meinen Sie Araber?

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        1. Den Begriff „Palästinenser“ gibt es erst seit Zeiten des unseligen Arafat.
          Die Bezeichnung wurde allerdings auch Anfang des 20. Jahrhundert für das britische Völkerbundsmandat für Palästina verwendet, das seinerseits in das kleinere Cisjordanien (neulateinisch für „Land diesseits des Jordanflusses“) vom Jordan westwärts bis zum Mittelmeer und das größere Transjordanien („Land jenseits des Jordans“) im Osten aufgeteilt wurde. Letzteres war bis 1950 die offizielle Staatsbezeichnung Jordaniens. Bei allen Einwohner stand damals im Pass Palästina. Dies erklärt aber noch lange nicht, woher die Araber oder in Ihrem Sprachbegriff „Palästinenser“ die Legitimation hernehmen, dass Land gehöre Ihnen.

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        2. Die Araber nannten sich in den Gründerjahren Judäer und Samarier, die Juden Palästinenser.
          Juden lasen u.a. die „Palestine Post“.
          Erst Herr Arafat hat den Begriff „Palästinenser“ für die Araber im Land geprägt, den aber nicht alle akzeptieren. Etwa 20% der Israelis sind arabischstämmig, und die bezeichnen sich nicht als „Palästinenser“, sondern als Israeli. Dumm gelaufen für Herrn Arafat, nicht wahr?

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        3. Weil Palästina ein geographischer Begriff ist, der durch die Engländer wiederbelebt wurde und das heutige Israel einschl. Judäa und Samaria und das heutige Königreich Jordanien umfasste. Vor der Gründung Israels wurden alle Palästinenser genannt, die in diesem Gebiet sesshaft waren, ohne dass es eine solche Nation war. Dort lebende Araber wären sogar beleidigt gewesen, hätte man sie Palästinenser genannt. Nach der Gründung Israels hießen die Einwohner Israels natürlich Israelis, egal ob Juden, muslimische Araber, Christen usw.

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        4. Ganz einfach, Palästina wurde das Gebiet nach der Eroberung von den Römern genannt, um das Andenken an das Königreich Juda auszulöschen. Zudem waren die Philister, von denen der Name stammt Eindringlinge aus dem Mittelmeerraum, gegen die schon Der König David gekämpft hatte. Übrigens interessante Parallele zu den heutigen „Palästinensern“.
          Der Stamm Juda war ein Nachkomme von dem Patriarchen Jakob, der schon zu Lebzeiten in Israel umbenannt wurde. Erst ein Name, dann ein Stamm, dann ein Volk und dann eine Nation.
          Von daher ist der Name Israel doch sehr passend.
          Schauen Sie mal in eine Bibel, wie oft dort der Name Israel erwähnt wird.

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        5. Weil sich so alle Bewohner – Juden und Araber – sich so genannt haben. Wenn Sie sich ein bisschen mit der Geschichte auskennen würden, wüssten Sie, dass es seit 1948 einen Staat Israel gibt und dank der Ablehnung der Araber keinen Staat Palästina (oder wie immer sie ihn genannt haben würden) . Die „Volkwerdung“ der Palästinenser kommt von Arafat.

          Vorher waren es schlichtweg zugezogene Araber – meist Pächter des Landes, das den reichen Großgrundbesitzern aus den Nachbarländern gehörte.

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      1. Golda Meir sagte; ich bin dann auch Palästinenserin. Araber aus allen Teilen der Welt kamen nach Palästina (Arafat Ägypter zB.) und nannten sich erst selbst Palästinenser nachdem Israel den 6-Tage Krieg gewonnen hatte und arabische Armeen aus dem eigenen Land trieb. Was wollten diese vielen arabischen Armeen denn eigentlich 19 Jahre in Israel? Viele Araber/Palästinenser flohen in Nachbarländer. Sogar in das in Palästina 1946 gegründete (arabisch-palästinensische Land) Jordanien – sie bekamen 2/3 von Palästina und dann 1948 Israel in das immer jüdische Land. (wenn man etwas aufpasst in der Geschichte, weiss man so einiges. Meine Großmutter (geb. 1892) erzählte so einiges und wunderte sich oft über die Berichte, die oft nicht stimmten) Katun sagte sie; das waren nicht „wir“ Deutsche, die Front war noch gar nicht dort, nach Jahrzehnten hatten die Russen dann doch erklärt, wir waren das. Und durch dies und vieles andere sehe und erlebte ich; die offiziellen Stellen lügen oft oder wissen NICHTS. Topgun, entschuldige bitte, aber ich wollte nur noch einiges ergänzen.

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    2. Sie meinen sie sollten nicht mehr auf den Raketenbeschuss und die Brandballons aus Gaza reagieren?
      Oder sollen sie die monatlichen Zahlungen, die Abbas an Attentäter und Terroristen zahlt für Anschläge auf Juden, gut heißen?
      Oder sollen sie sich ohne Gegenwehr abstechen oder überfahren oder in die Luft bomben lassen?

      Was verstehen Sie denn unter fair?

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      1. Solange der Konflikt noch besteht, wird es leider auch weiterhin zu Konfrontationen kommen. Der Schlüssel für Frieden ist, den Konflikt zu beenden und zwar so, das beide Seite damit leben können. Da zwischen Besatzer und Besetzten ein starkes Machtgefälle herrscht, kann die Annäherung eigentlich nur von der stärkeren Seite ausgehen. Rabin war da schon auf einem guten Weg aber er wurde leider von einem rechtsextremen, religiösen Fanatiker ermodert.

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        1. Wäre nett, wenn Sie sich mal mit der Charta der Hamas und mit der der PLO beschäftigen würden.
          Die Träume von Großpalästina – ohne einen Staat Israel – können Sie auf den Emblemen der verschiedenen Gruppierungen bewundern. Auch in den Schulbüchern findet sich nur Großpalästina – ohne Israel. Möchten Sie etwas dazu sagen? Ist das das erstrebenswerte Ziel für die Region?

          Rabin war bitter enttäuscht von Arafat. Seine Tochter hat bestätigt, dass er den Weg nicht weitergehen wollte.

          Wie wäre es, wenn die Palästinenser ihr Morden einstellen würden? Kinder im Bett abschlachten, Busse in die Luft sprengen mit Alten und Kindern, finde ich nicht toll. Gibt Leute, die finden es offenbar toll, fordern sogar den Friedensnobelpreis für Terrorist Barghouti. Wie tief muss ein Mensch sinken, um dies zu fordern.

          Sie sagen, die Israelis müssen tun. Was fordern Sie von den Palästinensern? Weiter das Opfer spielen zu können?

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          1. Nochmals die Frage an Birgit: Müssen die Palästinenser Ihrer Meinung nach auch etwas dazu beitragen, dass Frieden wird? Und was haben sie seither dazu beitragen. Können Sie ein paar Beispiele bringen, ich liebe Beispiele. So mit 4-5 wäre ich für den Anfang schon mal zufrieden.

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          2. @ Christin
            Rabin war enttäuscht von Arafat, und seine Tochter hat das bestätigt?
            Wo kann ich das nachlesen?, nenne bitte die Quelle.
            Was ich über die Tochter von Rabin herausgefunden habe, ist das genaue Gegenteil von dem was du hier behauptest.
            „Weltweiter Protest gegen Israels Rakten-Angriff
            :
            Rabin-Tochter verlässt Regierung

            Tel Aviv (rpo). Der israelische Raketen-Angriff, bei dem am Dienstag 15 Menschen in Gaza-Stadt starben, hat weltweite Proteste hervorgerufen. Dalia Rabin-Peelosof, Tochter des 1995 ermordeten Izchak Rabin, hat die israelische Regierung aus Protest gegen die Politik ihres Landes verlassen“ ( Quelle New York Times)

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        2. Das haben die Israelis Jahrzehnte lang versucht. Die „Palästinenser“ verweigern jede Lösung, die nicht die Vernichtung Israels beinhaltet. Sie sind also mit ihrer Ansicht völlig auf dem Holzweg.

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          1. Stehen die Israelis denn für eine Lösung zur Verfügung, die nicht auf die völlige Marginalisierung der Palästinser hinausläuft? Ist es sinnvoll sich ständig die Versäumnisse der Vergangenheit vorzuwerfen? Oder fehlt einfach der Wille sich echten Verhandlungen zu stellen, wenn man doch auch einfach mit einseitigen Schritten erreicht was man will?

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          2. Das haben die Israelis jahrelang versucht??
            Wie erklären Sie sich die mittlerweile 700. 000 illegalen Siedler im WJL and Ost-Jerusalem?
            Und Sie unterstellen hier anderen, dass sie “ auf dem Holzweg“ sind?
            Schon mal etwas von der UN- Resolution 2334 gehört?

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        3. Jetzt outen sich sogar schon Rabbiner als Antisemiten:(wo soll das nur hinführen?)
          „Wir, der Rabbinische Rat der Jüdischen Stimme für den Frieden, stehen zu den jüngsten Berichten, die den Begriff „Apartheid“ verwenden, um die israelische Herrschaft über die Palästinenser zu beschreiben. Die Berichte des vergangenen Jahres von B’tselem, Human Rights Watch und jetzt Amnesty International enthalten gut dokumentierte Beweise, die beschreiben, wie der Staat Israel ein System der identitätsbasierten Herrschaft über die Palästinenser aufrechterhält. Diese detaillierten Beweise zeigen die systematischen und schockierenden Menschenrechtsverletzungen und die extreme Gewalt und Grausamkeit, die gegen Palästinenser, die sowohl unter israelischer Militär- als auch Zivilgerichtsbarkeit leben, verübt werden.“
          Quelle: mondoweiss

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          1. „Wo soll das nur hinführen?“ Wo das hinführt, hat ein Rabbi in dem Buch „Wrestling in the Daylight: A Rabbi’s Path of Palestinian Solidarity“ sehr gut beschrieben, hier ein kurzer Auszug mit Anführungszeichen.
            „Als ich 1992 zum Rabbiner ordiniert wurde, standen meine politischen Ansichten auf dem Spiel – besonders wenn es um Israel/Palästina ging. Angesichts der ideologischen Zentralität des Zionismus in der amerikanisch-jüdischen Gemeinschaft hatten meine inneren Konflikte über Israels unterdrückerische Behandlung der Palästinenser nun sehr reale berufliche Konsequenzen. Rabbiner und jüdische Führer stehen unter enormem Druck des amerikanisch-jüdischen Organisationsestablishments, die unermüdliche Unterstützung für den Staat Israel aufrechtzuerhalten. Insbesondere Gemeinderabbiner gehen ein sehr reales berufliches Risiko ein, wenn sie Israel öffentlich kritisieren. Tatsächlich mit den Palästinensern solidarisch zu sein, käme einer kommunalen Häresie gleich“.

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      2. gute Fragen. fair wäre auch, die Schulbücher durchzublättern, was da so über die Juden darin steht. Eine Frage; was steht da genau über Israel drin ? Kommen da auch im Land und im Parlament vor; Muslime, Christen, Ungläubige ?

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        1. Gegenfrage: Was steht in israelischen Schulbuchern über die Palästinener? Ist die Nakba ein Thema?

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          1. @Herbert

            Ich lenke wohin ich will. Es ist doch albern der Gegenseite etwas vorzuwrefen, das man selbst nicht besser macht.

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      3. Fair? Manche sind offenbar der Meinung, dass ein Jude seinen Mördern auch noch die rechte Wange hinhalten soll.

        Tja, und was interessiert schon die Zahlungen an die Mörder? Häftlingsgehälter, Märtyrerrenten. Freipressung von Terroristen anstatt Verhandeln über Land. Für manche sind Juden ein rotes Tuch und heute kann man das so richtig schön auf Israel übertragen. Nennt man Umkehr-Antisemitismus.

        Schön, dass du wieder da bist.

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        1. Wie haben denn die Juden gegen die britische Besatzung gekämpft? Friedlich ala Ghandi oder doch mit Terrorismus (Irgun, Hagana)?

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          1. Und wie haben die Araber dagegen gekämpft? Damals war Krieg. Und ja, auch Irgun und Hagana waren nicht zimperlich.
            Heute ist kein Krieg. Man könnte verhandeln. Aber wenn die Verhandlungsmasse nicht Land, sondern die Freipressung von Terroristen heißt, sollten Sie sich mal Gedanken machen, was hier Frieden ala Ghandi ist.

            Ghandi, der seine eigene Theorie der „Endlösung“ der Juden hatte. Er schrieb während des 2. Weltkrieges an den Rabbiner Baeck, die Juden sollen sich an einem bestimmten Tag alle töten, das würde die Welt aufrütteln. Toll, dann wären die Juden ja vernichtet gewesen und man müsste sich nicht noch heute mit ihnen beschäftigen.

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          2. Wieder nur Ablenkung.
            Irgun waren Terroristen, das sahen selbst die Juden so. Die Haganah nicht!

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    3. Was verstehen Sie unter „fair“? Ich würde gerne mit Ihnen die endlose Geschichte des Verhältnisses Israel-Palästinenser =sprich Araber, diskutieren Den Begiff „Palästinenser“ gibt es erst seit Zeiten es unseligen Arafats. Studieren Sie erst mal die Geschichte dieser Region, bevor Sie von „fairer“ Behandlung sprechen.

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      1. Was wollen Sie Ihrem Publikum eigentlich erzählen ? Im Jahre 1918 lebten nach Zählungen der britischen Militärregierung 573.000 Araber (davon ca. 10% Christen) und 66.000 Juden (ca. 10.3% der Gesamtbevölkerung) in Palästina. 1936 hatte sich das Verhältnis nach massiver Einwanderung aufgrund des Aufstiegs des Nationalsozialismus in Deutschland in folgender Weise verändert: 955.000 Araber (davon ca. 12% Christen) und 370.000 Juden (27% der Gesamtbevölkerung). Selbst am Vorabend des ersten arabisch-israelischen Krieges konstituierte die jüdische Bevölkerung mit 600.000 Personen nur ein Drittel der Gesamtbevölkerung.
        Ob es sich um Araber oder Palästinenser handelte ist irrelevant, die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, finden Sie nicht auch?
        Bevor Sie hier von „fair“ fabulieren, und anderen hier Ratschläge über Geschichte erteilen, sollten sie sich mal näher mit der Thematik befassen.

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    4. Israel ist eine Demokratie und behandelt die Palästinenser trotz blutigem Terror rechtsstaatlich.
      Das ist äußerst fair!
      Die hamas hat einen Hassvers in ihrer Charta und akzeptiert keinen Frieden. Einzig die Vernichtung Israels ist das Ziel.
      ai sollte sich schämen für sein einseitiges Statement, welches das Papier nicht wert ist, auf dem es steht.
      Seit 1.400 Jahren verüben djihad-Mörderbanden Gräuel, um islamische Territorien auszuweiten.
      Die gleichgeschalteten Brüder im Geiste der hamas:
      is, al kaida, taliban, hezbollah, janjaweed, jundallah, rohingya salvation army, lashkar e taiba, lashkar e islam, lashkar e jhangvi, al nusra front, boko haram, abu sayyaf, ……
      Gleichgeschaltet mit der faschistischen Ideologie „politischer Islam“ = „sharia, Kriegsverse mit hadithen und Märtyrerkult“
      Und jedes Mal wenn diese feigen Verbrecher unter den erzwungenen Reaktionen „leiden“, kommt das Mantra, sie wären die Opfer. Dann ist beispielsweise China der Übeltäter, weil sich dieses riesige Reich kein Massaker an der Zivilbevölkerung gefallen lässt.
      Pfui ai!

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      1. Als vor ein paar Jahren in einer Synagoge in Jerusalem vier Rabbiner von pal. Attentäter abgeschlachtet wurden, machte sich das ZDF ganz stark für die Opfer. Aber nicht etwa für die Hinterbliebenen der Rabbiner, nö. Die Journalistin ging zu den Angehörigen der Täter, weil diese jetzt vielleicht darunter leiden würden, dass die Israelis gegen sie vorgehen würden. Die Täter wurden zu den Opfern hochstilisiert. Die Angehörigen der Rabbiner bekamen keinen Besuch von ihr. Warum auch.

        Vielleicht möchte Birgit mal erklären, wie sie zu der beschriebenen Tat steht? Welches Verbrechen haben die vier Rabbiner begangen?

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    5. das ist eine sehr gut Idee. …. und was genau sollten sie anders machen ? Schließlich, wenn man in Palästina lebt, ist man Palästinenser .. dann auch die Juden selbst, oder die von den Arabern (also Ismael abstammenden), oder die Christen, oder Ungläubigen (dies alles gibt es in Israel). Und JEDER kann dort mitregieren. Die Kneseth ist für alle offen. Was genau möchtest Du ?

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    6. Während die Flüche und Schreie abebben – Amnesty sind Antisemiten, der Bericht ist voller Lügen, die Methodik ist absurd – muss man sich fragen: Was genau ist an dem Apartheid-Bericht falsch?

      Wurde Israel nicht auf der Grundlage einer ausdrücklichen Politik der Aufrechterhaltung der jüdischen demographischen Hegemonie gegründet, während die Zahl der Palästinenser innerhalb seiner Grenzen reduziert wurde? Ja oder nein? Richtig oder falsch? Besteht diese Politik nicht auch heute noch? Ja oder Nein? Richtig oder falsch? Unterhält Israel nicht ein Regime der Unterdrückung und Kontrolle der Palästinenser in Israel und in den besetzten Gebieten zum Nutzen der israelischen Juden? Ja oder nein? Richtig oder falsch? Spiegeln die Regeln für den Umgang mit Palästinensern nicht eine Politik des Schießens, um zu töten oder zumindest zu verstümmeln? Ja oder Nein? Richtig oder falsch? Sind die Vertreibung von Palästinensern aus ihren Häusern und die Verweigerung von Baugenehmigungen nicht Teil der israelischen Politik? Ja oder nein? Richtig oder falsch?
      Ist Sheikh Jarrah keine Apartheid? Ist das Nationalstaatsgesetz keine Apartheid? Und die Verweigerung der Familienzusammenführung? Und die nicht anerkannten Dörfer? Und die „Judaisierung“? Gibt es einen einzigen Bereich in Israel oder in den Gebieten, in dem es echte, absolute Gleichheit gibt, außer dem Namen nach?

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      1. Immer der gleiche Irrsinn. Wann wurde nochmals der eigenständige Staat Palästina gegründet. Nachdem die UN den Staat Palästina vorsah? Hätten Sie die Güte das Datum einzustellen.

        Wer griff denn den Staat Israel noch in der Nacht der Staatsgründung an und wer besatzte zwischen 1949 und 1967 das WJL? Und wenn Sie noch so lügen und behaupten, dass es Israel war, Luley!

        Keine Angriffe auf Israelis, keine toten Palästinenser. So einfach wäre es Luley. Sollen sich die Israel einfach so abschlachten lassen? Ja, natürlich, ich weiß Luley. Für manche Zeitgenossen ist Judenmord Menschenrecht.

        Sheikh Jarrah, wo die jordanische Besatzung jüdischen Eigentum gestohlen hat. Aber weiß, für nützliche Idioten haben Juden kein Eigentum zu haben. So wie bei Adolf. Auch der hat gestohlen und dann großzügig verschenkt. Endlösung war gestern. Und Großpalästina und damit verbunden die Auslöschung des Staates Israel wird der Traum der ewig gestrigen bleiben.

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    7. Die Palästinenser werden in Israel fair behandelt. Im Gegensatz werden werden viele Menschen auf der Palästinenser Seite wegen ihres Glaubens, vor allen Dingen Christen, Diskriminiert bzw. als Menschen 2 Klasse betrachtet. Wenn ich von jemand etwas fordere muß ich auch bereit sein selbst etwas zu tun. Ich kann nicht Schreien, Israel ist ein Apartheid Staat, und selbst Apartheid betreibe.

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  2. Walter sagt:
    Die „Amnesty“ Organisation ist seit langem ein boshafter „Hetzerhaufen“ gegen IsraeL Aufgepläht mit vielen hochbezahlten Funktionären (bezahlt mit Spendengeld). Diesem widerlichen Trupp sollte die Steuerabzugsfähigkeit umgehend aberkannt werden. Wer so einseitig urteilt, hat keinen Anspruch ernstgenommen zu werden.

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    1. Vor vielen Jahren erlebt ich einen Vorfall…. in einem anderen Land, als 2 Personen neben mir verhaftet werden sollten, einer wurde mitgenommen. Bis nach den Niederlanden klingelte ich durch. Sie wollten immer die genauen Namen und Anschriften, was man aber nicht tun kann wenn sie verfolgt und damit noch mehr Ärger bekommen. Amne….. interessierte das nicht im Geringsten und somit auch kein Wort zu diesem (und später anderen) Vorfall. Bei mir hatte diese Organisation 1988 „abgegessen“. Auch vor dem Zusammenbruch des ganzen Ostblocks interessierte sich niemand über dortige Geschehnisse. Aber sie BILDETEN sich ein, wie auch viele Politiker – wir kennen uns besser aus (wir erhalten ja Informationen, die Sie nie bekommen). So so, sie wussten also alles besser. Oft kennen sie hier nicht mal mehr ihr eigenes Land – ABER wollen in eine Demokratie dort Hinweise oder Verhaltensweisen einfordern. Wenn Blinde Blinde führen. Shalom und Shalom für Erez Israel.

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    2. Das sehe ich auch so ! Leider fallen viele Unwissende auf den Namen Amnesty International herein, und viele werden die Israel-feindlichen Statements in ihr Meinungsbild bringen. Die Welt braucht neue Organisationen, die sich für Menschenrecht und Religionenverständigung einsetzen. Vielleicht eine Ringparabelkommssion. Außerdem sollte es ein Israel TV in englisch für diese Welt geben, damit die Welt auch aus Israelischer Sicht alles erfahren kann !

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  3. Ich hatte heute den Eindruck, ich mache mich schuldig, wenn ich dazu schweige.
    Deshalb hat Amnesty International von mir ein scharfes Protestmail bekommen, und ich möchte alle Israelfreunde ermutigen, das auch zu tun.

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    1. Danke für Ihren Vorschlag, eine Protestnotiz an Amnesty International zu schicken.
      Habe ich soeben gemacht.

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  4. Ja, die Wahrheit, die Amnesty International auf den Tisch legt, tut einigen Leuten sehr weh, die allzugern ein ganz anderes Israel-Image verbreitet sehen wollen. Die Reaktion der „üblichen Verdächtigen“ auf den AI Bericht ist die altbekannte reflexartige Abwehr in Form des gewohnten Antisemitismus-Vorwurfs, der nur leider nicht mehr „zieht“, weil er allzu ausgeleiert und unberechtigt ist.
    Imagemäßig wird es eng für Israels. Nicht umsonst hat Israels Ministerium für Strategische Angelegenheiten seine Haushaltsmittel für die weltweite Lobbyarbeit für Israel jüngst drastisch erhöht.

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    1. Welche Wahrheit von Amnesty? Die, auf die „nützliche Idioten“ hereinfallen, die sich nicht selbst informieren?

      Möchten Sie sich zu der Praxis des Felderflutens äußern? Die Amnesty offenbar nicht sehen wollte. Soviel zur Wahrheit.

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  5. Es hat NIE ein palästinensisches Volk gegeben. Rund 80 % der Vorfahren derjenigen, die sich heute Palästinenser nennen, sind erst nach 1880 in das Gebiet eingewandert. Gut zu wissen:
    Der als Milliardär verstorbene „Palästinenserführer“ Arafat wurde am 24.8.1929 in Kairo geboren.
    Der ehemalige Hamas Innenminister Fathi Hamad brüllt die Wahrheit über die Herkunft der „Palästinenser“ ins Mikrofon, siehe Video „Hamas Interior Minister: We are Egyptians and Saudis, Allahu Akbar“.
    Die Namen vieler Palästinenser weisen auf deren Herkunft hin, siehe „Häufige palästinensische Familiennamen“
    Die Leute von AI sollten sich in Grund und Boden schämen.

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  6. Ich bin erschüttert über Amnesty International (=AI). Apartheid ist insbesondere das ehemalige Südafrika, bevor Nelson Mandela freikam. Dank De Clerk und Nelson Mandela wandelte sich das Land. Auch wenn Israel wie viele andere westliche Staaten das Apartheidsystem wirtschaftlich unterstützt hatten, was natürlich falsch ist, so kann man doch nicht das Gelobte Land Israel als Apartheidsystem bezeichnen ! AI verurteilt Israel und schürt noch mehr Hass gegen das Jüdische Volk als es sowieso schon gibt. Ich bin dafür, dass endlich die Wahrheit ans Licht kommt: Israel steht unter Dauerbeschuss durch den Iran, der nicht nur die Atombombe baut, sondern auch die HAMAS und die HISBOLLAH unterstützt und gleichfalls auch in Syrien gen Israel angreifen will. Israel wird weltweit von der Politik im Stich gelassen. Ich bin für ein Israel-TV in englischer Sprache, damit die Völker der Welt mehr von Israel erfahren, aus Israelischer Sicht. Ich bin für Ringparabel und für Martin Luther King als Vorbild aller Menschen. Ich bin dafür, dass der Iran endlich bekämpft und gestoppt wird. Was sagt eigentlich AI zum Iran ? Findet AI die Steinigungen im Iran und die Zerstörung der Opposition gut ? Was ist mit den Frauenrechten im Iran ? AI macht sich zum Handlanger des Iran und des Terrorismus mit der einseitigen Israel-feindlichen Kritik ! Dagegen muss vorgegangen werden, am Besten sollten alle Jüdisch-Christlich-Muslimischen Menschen eine Ringparabelkommission gründen und für eine Friedliche Welt gegen den Iran kämpfen ! Der Iran verhindert den Weltfrieden !

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    1. „Apartheid ist insbesondere das ehemalige Südafrika, bevor Nelson Mandela freikam“

      Warum hat Israel damals eigentlich das Apartheid-Regime unterstützt und nicht Mandela?

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      1. Warum unterstützt die EU mit ihren Geldern den Mord an Juden? Abbas benutzt Gelder um dafür die sog. Häftlingsgehälter und Märtyrerrenten zu bezahlen.

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          1. wissen Sie überhaupt, wer und warum die Häftlingsgehälter bezahlt werden und die Märtyrerrente? Vielleicht erst informieren, dann schreiben, Birgit.

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      2. @ Birgit
        Israel hat nicht nur das Apartheid-Regime in Südafrika unterstützt
        Auch der Folter und Unterdrückungsapparat des Schah, der SAVAK, wurde vom Mossad ausgebildet
        Später wurden die Mullahs von Israel im ersten Golfkrieg gegen den Irak unterstützt. Einer Untersuchung des Instituts für Studien zur Nationalen Sicherheit in Tel Aviv zufolge lieferte Israel allein in den ersten drei Kriegsjahren Waffen im Wert von 500 Millionen US-Dollar an den Iran.

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  7. Das mit der „Arpartheit“ ist ja eine üble Unterstellung! Juden und Araber haben in Israel die gleichen Rechte. Ja die Araber müssen im Gegensatz zu den Juden keinen Wehrdienst leisten! Damit hat AI seine Autorität und Glaubwürdigkeit zerstört! Unser Staat sollte mal die Gemeinnützigkeit überprüfen!

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    1. Sie müssen keinen Wehrdienst leisten, aber immer mehr leisten ihn. Hintergrund war, dass man sie nicht in einen Konflikt bringen wollte, eines Tages gegen die eigenen Leute vorgehen zu müssen. Scheint aber für diese kein Problem zu sein.

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  8. „Schweren Herzens beende ich heute nach 11 Jahren meine Mitgliedschaft bei Amnesty“, twitterte Benjamin Strasser (34, FDP), Staatssekretär im Justizministerium. „Mit dem Vorwurf eines angeblichen ‚Apartheidsystems‘ in Israel übertretet ihr eine rote Linie.“
    „Ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren eine Organisation zu unterstützen, die in bester BDS-Manier diesem Antisemitismus das Wort redet.“ Hintergrund: BDS ist eine antisemitische Boykott-Bewegung gegen Israel.

    In den Sozial Media mehren sich die Stimmen, die ihren Austritt aus der Organisation Amnesty verkünden. Ich hoffe, dass das Schule macht.

    Auch Bayerns FDP-Chef Martin Hagen (41) verkündete die Beendigung seiner Fördermitgliedschaft bei Amnesty und erklärte gegenüber BILD: „Seit fast 20 Jahren unterstütze ich Amnesty International als Fördermitglied. Damit ist jetzt Schluss. Wer Israel der Apartheid bezichtigt und Sanktionen gegen die einzige echte Demokratie im Nahen Osten fordert, bekommt von mir kein Geld mehr.“

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    1. Gut so. Sie sind auf Spenden angewiesen. Ein Wegbrechen könnte durchaus hilfreich sein.

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  9. Wussten Sie, dass Deutschland inzwischen zum Apartheids-Staat geworden ist? Ungeimpfte dürfen nicht mehr zum Frisör, nicht mehr ins Schwimmbad, nicht mehr Essen gehen usw., werden weitgehend vom öffentlichen Leben ausgeschlossen :-)…
    Schade, dass AI sich mit solchen Äußerungen selbst delegitimiert. In Israel haben Araber und vor allem Araberinnen mehr Menschenrechte als in den VAE oder anderen arabischen Ländern. Und ich kenne kein anderes Land, dass sich Raketenbeschuss und Terrorismus gefallen lassen und seine Bürger nicht schützen würde. Diese Vorwürfe sind einfach absurd.

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  10. Interessant ist, dass Vertreter Israels den Kritikern der Politik ihres Landes stets vorwerfen, sie wollten Israel „delegitimieren“. Wenn Israel seit Jahren einen unerklärten Krieg gegen den Iran und dessen Nuklearprogramm führt mit Ermordungen iranischer Wissenschaftlern, Cyberangriffen gegen iranische Einrichtungen und Hunderte völkerrechtswidrige Bomben- und Raketenangriffe auf vermeintlich iranische Stellungen in Syrien, will es damit den Iran, ein Land, das seit Jahrtausenden besteht und eine regionale Hochkultur entwickelt hat, „delegitimieren“? Doch wohl kaum, oder?
    Wenn man jegliche Kritik immer gleich als Versuch der „Delegitimierung“ zu diskreditieren versucht, scheint es mit der eigenen Überzeugung, eine „legitime“ Existenz zu haben, offenbar nicht sehr weit her zu sein. Das ist allerdings verständlich, wenn man weiß, daß die Grundlage der Gründung Israels auf gewaltsamer ethnischer Säuberung, Vertreibung und Flucht der einheimischen Bevölkerung und kolonialer Landnahme in Palästina beruht.
    Man kann an dem jüngsten Bericht von AI sicher einiges aussetzen, aber das reflexhafte Schwingen mit der Antisemitismus-Keule wirkt mittlerweile mehr als lächerlich, denn es kann nicht verhindern, dass der völkerrechtlich illegale Siedlungsbau in der Westbank, die Besatzung und die berechtigte Kritik an der Unterdrückung der Palästinenser immer und immer wieder auf die Tagesordnung kommen. Dass das die israelische Regierung stört, die hofft, die Welt würde sich an dieses zum Himmel schreiende Unrecht gewöhnen, ist verständlich, aber dumm, weil nicht funktionierend.

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    1. „Wenn der Iran seit Jahren einen erklärten Krieg gegen den Israel führt mit Raktenlieferungen an Hamas, Hisbollah, in den Jemen, nach Syrien, will es damit Israel auslöschen, ein Land das sich aus dem Nichts hochentwickelt hat, ein Land, das in den 30-er Jahren noch aus Malaria verseuchten Sümpfen und Wüste bestand, in dem die Araber nur lebten, es aber nicht gestalteten, warum auch, sie waren ja nicht Eigentümmer, sie waren Pächter. Dagegen ist der Iran dank seiner Führung dein Land geworden, das den Stand der Steinzeit wieder erreicht hat. Die Hochkultur, die sie in der Tat waren, zugrunde gerichtet. Und ist ein Mörderstaat geworden, der weltweit agiert, der seine eigene Bevölkerung drangsaliert, der Homosexuelle und Christen hinrichtet. An diesem Staat ist nichts, aber auch gar nichts mehr bewunderswert.

      Man kann nur hoffen, dass die Bevölkerung es eines Tages wirklich schafft, sich von ihrer Knechtschaft zu befreien.

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  11. Der ‚Jungen Welt‘ eine Tageszeitung der hiesigen ‚israelkritischen‘ Linken war der AI-Bericht natürlich ein zustimmender Betrag wert….ansonsten wird dort AI eher kritisch gesehen.

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  12. An Björn Lulej
    Ich verstehe Sie nicht, dass Sie einen weiteren islamischen Apartheit Unrechtsstaat fordern. Sie wissen, dass arabische Menschen in Israel wohnen und auch Karriere machen, bis in führende Stellungen. Sie wissen, dass die arabisch moslemische Bevölkerung, den heiligsten Platz in Israel für sich beanspruchen dürfen. Ist das Apartheit? Bitte gut überlegen, was Apartheit ist. Sie wissen doch, dass Israel ein demokratischer Staat ist? Sie können noch so quer berichten. Am Ende wird Ihr Schöpfer eingreifen, und seinem Volk Israel zu seinem Recht verhelfen und Sie werden vor dem Weltrichter stehen. Überlegen Sie gut und lesen Sie Gottes Wort die Bibel.

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    1. Was sonst als Apartheid ist das? Seit den ersten Tagen der Besatzung haben israelische Unternehmen von der Beschäftigung palästinensischer Arbeiter, die sie zu niedrigen Löhnen einstellen, profitiert. Landwirtschafts- und Wohnungsbausektor in Israel hängen bis heute von der Arbeit von mehr als 100.000 palästinensischen Arbeitern ab, die jeden Tag die Kontrollpunkte passieren, um in Israel zu arbeiten. Die meisten von ihnen haben eine Arbeitsgenehmigung, die jedoch (wie ähnliche Genehmigungen, die die südafrikanische Regierung während der Zeit der Apartheid schwarzen Arbeitern erteilte) nur für bestimmte Stunden gültig ist, so dass die Arbeiter gezwungen sind, jeden Abend nach der Arbeit nach Hause zu gehen. Dieses Genehmigungssystem führt dazu, dass sich tagtäglich in den frühen Morgenstunden lange Schlangen an den Kontrollpunkten bilden. Die Arbeiter müssen stundenlang warten, um nach einer peinlich genauen Kontrolle pünktlich zur Arbeit auf die andere, die israelische Seite zu kommen.

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      1. Möchten Sie mal die Quelle nennen für die niedrigere Löhne?
        Haben Sie mal etwas von Qualifikation gehört und damit verbunden höhere bzw. niedriger Löhne.

        Wie nennen Sie das Lohngefälle in Deutschland zwischen Männern und Frauen für die gleiche Arbeit. Ich hoffe, Sie nennen es Apartheid, Luley.. Was tun Sie eigentlich gegen die Apartheid im eigenen Land,Luley?

        Ja, die Arbeiter müssen wieder zurück und stellen Sie sich vor, die Mehrheit dieser Arbeiter möchte ihre Familien täglich sehen und nicht nur am Wochenende.

        Und ja, sie sind dankbar, dass sie überhaupt Arbeit haben, denn die PA kennt ja nur einen förderungswürdigen Arbeitszweig: Judenmord. Und nicht jeder Pal. ist dazu bereit. Scheint aber bei manchen „nützlichen Idioten“ der Verteidigung dieser Praxis nicht zu stören. Genauso wenig wie es sie stört, dass sie damit das Blut von Israelis und Palästinensern an den Händen haben.

        Haben Sie eigentlich je wahrgenommen, dass auf dem Weg Terroristen ins Land kamen und Anschläge verübten? Die Kontrollen sind leider so lange wichtig, solange die PA dem Terror nicht abschwört und in den Schulbüchern und im pal. TV gegen Israel und Juden gehetzt wird.
        Was wollen Sie eigentlich, dass sie in Israel in bestimmten Hotels untergebracht werden und von dort aus kontrolliert wird, dass sie nicht mit Sprengstoffgürteln die Nacht unsicher machen?

        Da wäre doch ein Wort bei Ihnen gleich präsent: Konzentrationslager für die Palästinenser.

        Denken Sie eigentlich auch nur einmal nach, bevor Sie hier Ihre Propagandagülle absondern?

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        1. „Möchten Sie mal die Quelle für die niedrigen Löhne“
          Da wäre zum Beispiel der Internationale Gewerkschaftsbund (IGB)

          „Palästinenser, die in Israel und illegalen Siedlungen im Westjordanland arbeiten, sind „skandalöser Ausbeutung“ ausgesetzt, heißt es in einem Bericht des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB).
          Das Dokument zeigt, dass Verstöße sogar im Genehmigungssystem sichtbar sind, dem Weg, über den Palästinenser eine Beschäftigung bei israelischen Unternehmen erhalten.

          Zum Beispiel heißt es, dass das System die Wirkung hat, „Arbeitnehmer an Arbeitgeber zu binden“.

          Genehmigungsanträge werden von israelischen Unternehmen im Namen potenzieller palästinensischer Mitarbeiter eingereicht.

          Nach der Genehmigung gilt die Genehmigung für sechs Monate und der Inhaber darf nur für diese Organisation arbeiten.

          Der IGB sagt jedoch, dass dies von israelischen Behörden oder Gastunternehmen „jederzeit willkürlich annulliert werden kann“.
          Klar soweit?

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          1. Natürlich, der IGB ist unvoreingenommen. Woher hat er seine Infos? War er vor Ort? Hat er mit den Menschen dort gesprochen? Oder kam er wie AI zu seinen Infos?

            Ich habe mit Palästinensern vor Ort gesprochen. Ich war in Industrieparks. Sie werden nach der Qualifikation bezahlt. Ich habe pal. Vorarbeiter erlebt.

            Wo sind denn die Arbeitsplätze innerhalb der PA? Im Geldbeutel von Abbas und den Judenmördern.

            „jederzeit willkürlich annulliert werden kann“ Da steht kann und nicht muss. Hast eine Zahl, wie vielen dies passiert ist?

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          2. @christin
            Verehrte „Nahostexpertin“, dass der IGB nicht über deine „Kenntnisse“ verfügt hätte ich eigentlich wissen müssen.
            Das der IGB voreingenommen ist, und am Ende gar noch Antisemitisch ist, dürfte auch klar sein, nicht wahr?
            Aber jetzt mal im Ernst, hast du überhaupt kapiert was ich geschrieben habe?
            “jederzeit willkürlich annulliert werden kann” Da steht kann und nicht muss. Hast eine Zahl, wie vielen dies passiert ist?.

            Muss ich dir tatsächlich die Definition von Willkür erklären? „Kann und nicht muss“, unglaublich! Du fabulierst hier wieder einmal von Dingen, von denen du offensichtlich keinen blassen Schimmer hast. Nein, ich habe keine Zahl, warum hast du nicht gleich nach den Namen gefragt?

            „Woher hat er seine Infos? War er vor Ort? Hat er mit den Menschen dort gesprochen? Oder kam er wie AI zu seinen Infos?“ Nun, dass der IGB nicht einfach so etwas in die Welt setzt, müsste doch sogar dir klar sein. Zur Sicherheit würde ich an deiner Stelle beim IGB nachfragen, die haben sogar eine Website.
            Im übrigen erinnert mich deine „Fragestellung“ an den Joke mit dem Corona-Leugner der von Dr.Fauci die Namen der 800.000 durch Corona verstorbenen Amerikaner wissen wollte.
            Ich sollte es halten wie Luley, und deine „Kommentare“ einfach ignorieren, aber dann denke ich, dass man nicht jeden Unsinn unerwidert lassen kann.

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          3. @Christin
            Du schreibst hier von Journalismus und neutral?
            Schau dir mal an was du an Luley geschrieben hast.

            „Da wäre doch ein Wort bei Ihnen gleich präsent: Konzentrationslager für die Palästinenser“
            Dabei ging es eigentlich „nur“ um die Niedriglöhne für die Palästinenser.
            Und du unterstellst mir hier allen Ernstes das ich ablenke?

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        2. hab mal wieder etwas gelernt heute. Fragen zu stellen, zu hinterfragen ist verboten. Wer Fragen stellt, wer hinterfragt stört das Wohlbefinden, derer, die der Meinung sind, dass sie die Wahrheit verkörpern.

          Wo beziehen diese ihre „Wahrheit“ her? Nicht fragen, nur folgen. Nicht selbst denken, wäre ja schrecklich. Wo dies hinführt erlebt die Welt immer und immer wieder.

          Warum fragt man nicht, wie kommen Terroristen in ein Lande? Wie werden sie bezahlt? Warum fragt man nicht, wie kommen Organisationen an ihre Infos. Ich möchte da mal auf den ARD-Wasserbericht zurück kommen. Ein Bericht, der mal wieder die fehlenden Wassermengen im WJL zum Thema hatte. Gefragt wurden ausschließlich Palästinenser. Angeblich wurde der Journalist der ARD durch jüd. Feiertage gehindert, auch die israel. Seite zu fragen. Es gab aber keinen Feiertag in der Zeit. Dass die Aufsicht über den Sender eingeschaltet wurde, haben wir den zu verdanken, die dieser Lüge nicht folgsam geglaubt haben. Ebenso wie heute viele dem AI Report widersprechen und dies ist auch gut so. Fragen und Hinterfragen mehrt Wissen, dazu nicken erhöht nur die eigene Dummheit. Denn man will nicht lernen und man will schon gar nicht widersprechen, denn dies kostet Zeit und Kraft. Aber im Nahosten heißt dieses Verhalten den Tod von Israelis und Palästinensern zu tolerieren.

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          1. Weißt du was ein Strohmann-Argument ist?
            Menschen die Kenntnisse von Rhetorik haben, nennen es auch sophistisches Scheinargument

            Hierbei wird der Eindruck erweckt, das Argument eines Gegners zu widerlegen, während tatsächlich ein Argument (unterstellt) zurückgewiesen wird, das vom Gegner gar nicht vorgetragen wurde.
            Und genau das versuchst du wieder einmal.

            „Ich möchte da mal auf den ARD-Wasserbericht zurück kommen. Ein Bericht, der mal wieder die fehlenden Wassermengen im WJL zum Thema hatte. Gefragt wurden ausschließlich Palästinenser. Angeblich wurde der Journalist der ARD durch jüd. Feiertage gehindert, auch die israel. Seite zu fragen. Es gab aber keinen Feiertag in der Zeit“
            Es geht hier weder um fehlende Wassermengen im WJL um die ARD oder jüdische Feiertage..
            Es ging ausschließlich um diese Frage von Dir.


            Möchten Sie mal die Quelle nennen für die niedrigere Löhne?
            Und diese Frage habe ich dir beantwortet. Wenn die Antwort nicht in dein Weltbild passt, kann ich es auch nicht ändern

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          2. @ Hajo

            Was ist dein Problem, Du lenkst doch ständig mit neuen „Ablenkungsmitteilungen“ ab.

            @ alle:
            Ich habe mitgeteilt, wie manche Journalisten ihren Job missbrauchen, um ihre persönliche Meinung als neuraler Beitrag – zu dem sie verpflichtet sind – zu verkaufen. Der Wasserbeitrag war ein reiner Manipulationsversuch. Und er ging nicht durch. Er wurde zwar von der ARD ausgestrahlt, aber dieser wurde vom Rundfunkrat bescheinigt, dass sie hier einen absolut miesen Journalismus betrieben haben, Der jeglichen Grundsatz des Journalismus außer Kraft gesetzt hat. Und sie wurden deswegen abgemahnt. Und dies ist gut so.

            Und dieses Verhalten muss an die Öffentlichkeit. Man muss redlichen Journalismus von politisch unterwanderter Ideologie, der persönlichen Meinung einzelner Journalisten unterscheiden können. Wenn ein dt. Journalist auf die Hinrichtung von 20 gegen die Hamas demonstrierenden Bürgern schreibt, sie wären sozialverträglich hingerichtet worden, dann ist dieser Journalist eine Schande für seinen Berufstand.

            Ich hoffe, dass diese Aufdeckungen den Blick derer schärfen, die sich nicht manipulieren lassen wollen. Dass sie wachsam sind, Fragen stellen, hinterfragen.

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          3. Nachtrag: diese Art von Journalismus hat übrigens einen Namen: Interpretierender Journalismus.

            Die Definition davon lautet: Interpretierender Journalismus ist verbunden mit dem Wusch das Ist-Sein in ein konkretes Soll-Sein zu transformieren.

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          4. addendum

            “Nachtrag: diese Art von Journalismus hat übrigens einen Namen: Interpretierender Journalismus.

            Die Definition davon lautet: Interpretierender Journalismus ist verbunden mit dem Wusch das Ist-Sein in ein konkretes Soll-Sein zu transformieren.” ?????

            Verehrte “ Nahostexpertin” es heißt Interpretativer Journalismus- Kontextualisierung von Ereignissen und dieser Journalismus ist das Gegenteil von dem sogenannten “Meinungsjournalismus”

            Klar soweit?

            Wieder einmal von Dingen fabuliert, von denen du keinen blassen Schimmer hast?

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  13. Dieser Hinweis von Samuel beruhigt meine Aufgeregtheit, seit ich diese Kommentare las und feststellte, dass nicht einer – bis auf Samuel – DEN nannte, der nicht nur Israel, sondern die ganze Welt in der Hand hat.
    Nur wenige haben noch Respekt vor IHM – global. Ich bin sicher, dass ER Seinen Plan durchführt und die Wirrrnisse dieser Zeit e n t wirren wird, wie wir in Seinem Wort lesen. Die ganze Welt ist entfesselt, ich
    staune über diesen allmächtigen Gott, dass Er uns Menschen so lange und so verkehrt gewähren lässt!
    Er ist übrigens der Einzige, der weiß, was recht und gut ist – wir wissen nämlich nichts.
    Wir sollten Ihn fürchten und lieben, denn was Er spricht, das geschieht. Das mag noch eine Weile verborgen bleiben, aber am Ende werden es alle sehen und erkennen, wer Er ist!
    Es wird Zeit, liebe Christenheit, dass wie endlich die Wahrheit des jüdischen Messias Jesus verbreiten,
    ihn nicht jede Denomination für sich beanspruchen will – zuerst den Juden und dann auch uns, jedem, der es glaubt und will. Vielleicht werden wir dann diesen Schlammassel in der Welt beenden, den wir Menschen selber angerichtet haben, und zwar alle und immer wieder. Er ist Gott und Er ist Richter – und Er kommt!!!
    schreibt Silvia

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    1. Liebe Silvia, Sie haben natürlich recht mit Ihrem Einwand. Und bei etlichen hier schwingt dies im Hintergrund auch mit. Kommt auch immer wieder in den Kommentaren mit durch. Aber bei politischen Themen, wenn ich mich mit Atheisten wie Luley auseinandersetzten muss, der Gott verachtet, die Bibel verachtet, nützt diese Argumentation nichts.

      Um die Wahrheit zu begründen, sei es die Staatsgründung, die Kriege, die Besatzung, die wirtschaftlichen Erfolge usw. brauche ich die Bibel nicht, sie sind auch anders begründbar, nachweisbar. Und für Atheisten dann auch nicht angreifbar. Die Lügen und Halbwahrheiten derer, die das Volk Gottes am liebsten vernichtet sehen wollen, weil dieses der Zeuge unseres Gottes ist, werden eines Tages zu Ende gehen. Sie haben keinen Bestand. Sie haben aber jetzt schon keinen Bestand, weil die Argumente, die sie angeblich untermauern, nur aus Schäumen und Träumen bestehen.

      Schön, dass Sie mitschreiben, Silvia, unterstützen Sie gerne auch Samuel in der Begründung, die er gewählt hat. Es ist beides wichtig und ergänzt sich wunderbar. Haben Sie einen gesegneten Tag.

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      1. Liebe christin! Irgendwie bewundere ich Sie! Ich habe aufgehört, Luley’s Kommentare zu „beantworten“ oder darauf zu reagieren. Es scheint mir, dass er nicht nur „keine Ahnung“ von Israel als Volk und Land als Licht für die Welt hat, sondern auch JAHWE – Gott nicht kennt, noch den Erlöser der Welt Jesus, Messias Israels und Christus der Nationen!
        Manchmal reizt es mich zwar, doch wieder auf einen Beitrag von ihm einzugehen, doch der „gesunde Menschenverstand“(?) sagt mir, es hat ja doch keinen Sinn. Eine Sichtänderung scheint ausgeschlossen zu sein!

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        1. Lieber Johann, ich kann Sie verstehen. Die Kommentare von Luley sind Schrott und nichts anders. Er braucht eine Plattform, um seinen Judenhass an den Mann, die Frau bringen zu können. Und er bringt es so, dass die, die sich nicht in der Geschichte des Landes auskennen,auf dieses Rattenfängertum reinfallen können.

          Das ist der Grund, warum ich auf ihn antworte. Seine Lügen und Halbwahrheiten dürfen nicht bei denen zur „Wahrheit“ werden, denn nicht reagieren, heißt für mich, ich stimme seinen Lügen zu. Seiner Propaganda, die er betreibt.

          Ich will dass die, die sich nicht auskennen, damit beschäftigen. So wie für mich Wikipedia oft ein Einstieg für weitere Recherchen ist, so hoffe ich, dass meine Beiträge dazu beitragen, dass sich die wirklich Interessierten entschließen, sich auf die Geschichte einzulassen und auch mit ihrer Recherche beginnen.

          Ich habe die letzten Tage mit Freude gesehen, dass viele Neue sich hier eingemischt haben. Es können viele sein, die seither einfach nur mitgelesen haben und jetzt doch den Mut gefunden haben, zu kommentieren. Und mache sind vielleicht auch einfach neu auf die Seite gestoßen.

          Was sein Wissen zur Bibel angeht, er ist Atheist, er verachtet Christen, er fühlt sich Christen überlegen und Gott überlegen. Aber er bräuchte nur die Bibel neben die Tageszeitung zu legen und würde entdecken, dass das, was er in der Zeitung liest, bereits in der Bibel steht.

          Eines Tages wird er erwachen, nämlich wenn er Gott Rechenschaft abgeben muss und sein Hochmut Gott gegenüber wird in Jammer umschlagen. Es ist aber seine Entscheidung.

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          1. „Eines Tages wird er erwachen, nämlich wenn er Gott Rechenschaft abgeben muss und sein Hochmut Gott gegenüber wird in Jammer umschlagen. Es ist aber seine Entscheidung“
            Nur damit ich das richtig verstehe, jeder der die Besatzungspolitik Israels kritisiert, und somit nicht deiner Meinung ist, wird sich vor Gott verantworten müssen??.
            Folge ich deiner „Logik“ wird sich der Rest der zivilisierten Welt, „vor Gott verantworten“ müssen.
            Ich habe im Prinzip kein Problem mit religiösen Menschen. Wenn du hier allerdings die Religion instrumentalisierst, obwohl missbrauchst trifft es eher, um deinen „Ansichten“ mehr Nachdruck zu verleihen, kann ich nur noch mitleidig mit dem Kopf schütteln.

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          2. @ Hajo. Ne. Jeder Mensch wird Rechenschaft vor Gott ablegen müssen. Du bezeichnest dich als Christ? Das gehört zum Grundwissen als Christ. Gilt übrigens auch für Juden und Muslime.

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          3. Nachtrag: es ist mir schleierhaft, wie man sofort die Rechenschaft vor Gott mit „man wird doch auch noch Israel kritisieren dürfen“ und der Antisemitismus-Unterstellung in Verbindung bringen kann.Da wettert einer gegen Gott und dies wird dann instrumentalisiert als „Israel nicht kritisieren dürfen“.Kann man eigentlich nur noch auf dieser Schiene denken und argumentieren?

            Und ist jetzt nur derjenige zivilisiert, der gegen Besatzung ist. Was ist zivilisiert wenn man den Friedensnobelpreis für Terroristen wie Barghouti fordert? Was ist zivilisiert, wenn man stillschweigend den Mord an Juden toleriert? Die Zahlungen von Häftlingsgehältern, die Sommercamps der Hamas, wo schon dreijährigen eingetrichtert wird, dass das Größte der Mord an Israelis ist? Da fällt mir eigentlich eher ein Wort ein, das mit dem 1. Buchstaben und nicht mit dem letzten des Alphabetes beginnt.

            Vor ein paar Jahren hatte ich eine Diskussion mit einem Atheisten. Es gibt tolle Menschen unter Atheisten, leider auch welche, die komplett irr sind. Diese jedenfalls war der Meinung, dass Gläubige unselbständig, nicht zu eigenem Denken fähig. Der absolute Wahnsinn war dann, dass christl. Eltern deren Kind ermordet wird doch froh sein sollen, denn jetzt ist das Kind da, wo sie schon immer sein wollten, im angeblichen Himmel. Also lasst den Mörder laufen.

            Wo kommt so ein Denken her? Aus der Überheblichkeit, der Arroganz niemand verantwortlich zu sein. Und schon gar keinem Gott. Und genau daraus kommt auch das verbieten wollen des Fragens, des Hinterfragens. Auch sich selbst zu verbieten.Nur das „ich“ zählt.

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          4. „ Hajo. Ne. Jeder Mensch wird Rechenschaft vor Gott ablegen müssen“??
            Das hört sich in deinem Kommentar aber anders an.
            „Eines Tages wird er erwachen, nämlich wenn er Gott Rechenschaft abgeben muss und sein Hochmut Gott gegenüber wird in Jammer umschlagen. Es ist aber seine Entscheidung?“

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          5. „Nachtrag: es ist mir schleierhaft, wie man sofort die Rechenschaft vor Gott mit “man wird doch auch noch Israel kritisieren dürfen” und der Antisemitismus-Unterstellung in Verbindung bringen kann.Da wettert einer gegen Gott und dies wird dann instrumentalisiert als “Israel nicht kritisieren dürfen”.Kann man eigentlich nur noch auf dieser Schiene denken und argumentieren?“
            Nun, dass kann ich dir erklären.
            Wenn du auf solche Kommentare auf die Art und Weise antwortest, hat das sehr wohl was mit Israel zu tun

            Liebe christin! Irgendwie bewundere ich Sie! Ich habe aufgehört, Luley’s Kommentare zu “beantworten” oder darauf zu reagieren. Es scheint mir, dass er nicht nur “keine Ahnung” von Israel als Volk und Land als Licht für die Welt hat, sondern auch JAHWE – Gott nicht kennt, noch den Erlöser der Welt Jesus, Messias Israels und Christus der Nationen!

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          6. Noch ein Nachtrag meinerseits.
            Dein Mitstreiter Samuel schreibt
            „Sie können noch so quer berichten. Am Ende wird Ihr Schöpfer eingreifen, und seinem Volk Israel zu seinem Recht verhelfen und Sie werden vor dem Weltrichter stehen. Überlegen Sie gut und lesen Sie Gottes Wort die Bibel“
            Das hat natürlich auch nichts mit Israel und Israelkritik zu tun nicht wahr?
            Wie würdest du diese „ Schiene“ nennen?.

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        2. Lieber Herr Jantscher, Sie müssen schon verzeihen, dass es im 21. Jahrhundert auch Menschen gibt, die sich Ihres Verstandes bedienen und die Welt nicht mithilfe eines von Menschen geschriebenen Buches interpretieren, das zwar ein wichtiges literarisches Dokument der Menschheit ist – genau wie Talmud und Koran – aber mehr nicht. „Gottes Wort“ ist von Menschen Aufgeschriebenes und weiter nichts.Ich halte es lieber mit Immanuel Kant: „AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“

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  14. Das durchaus berechtigte Schuldgefühl von uns Deutschen, verantwortlich für die Schandtaten unserer Eltern und Großeltern an den deutschen und europäischen Juden zwischen 1933 und 45 zu sein, darf uns nicht davon abhalten, über Verbrechen gegen die Menschlichkeit hinwegzusehen, wenn sie von Menschen mit jüdischem Glauben begangen werden. Der Vorwurf pro-israelischer Kreise, der Amnesty International-Bericht sei antisemitisch, ist völlig absurd, denn der Bericht richtet sich nicht gegen Juden oder das israelische Volk, sondern die Politik Israels. Verschließen wir uns nicht vor einem Unrecht, das zum Himmel schreit.

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    1. @Bjoern Luley
      Bin ganz Ihrer Meinung.
      Der 2017 verstorbene ehemalige Chefredakteur, und Herausgeber der Jerusalem Post Ari Rath, hatte gerade zu dem von Ihnen angesprochenen Thema eine dezidierte Meinung

      „Mich erschüttert, wie viele meiner Landsleute, häufig Nachkommen der Opfer von Pogromen und Verfolgung, ungeniert zu Tätern werden“.

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  15. Und wo bleibt der AI Bericht über die Inhaftierung von Regimegegnern und die Haftbedingungen, die Folter bis hin zur Ermordung?
    Wo bleibt der Bericht über die Sommercamps, in denen bereits dreijährige zu Judenhass erzogen werden? Kinderschändung nenne ich dies.
    Wo bleibt der AI Bericht über die menschlichen Schutzschilde der Hamas und den Raktenlagerungen in UNRWA Schulen, Krankenhäusern, Schulen,Kindergärten und Moscheen?
    Wo bleibt der AI Bericht über die Zahlungen von Häftlingsgehältern und Märtyerrenten als Berufzweig?

    Solange AI nicht den Allerwertsten rum bekommt und auch das in Berichten kritisiert (ich weiß, die Autonomiegebiete darf man nicht kritisieren – man muss sie anbeten) ist AI was es ist: ein durch Antisemitismus und Judenhass durchseuchter Verein. Unterstützt von „nützlichen Idioten“.

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  16. Israels Bemühungen, der zunehmenden Anerkennung seines Apartheidregimes entgegenzuwirken, laufen auf verzweifelte Verleumdungen hinaus, wonach fast jede Kritik ausschließlich durch Judenhass motiviert sei.
    Aber Israels Strategie, fast jeden Kritiker als „Antisemiten“ abzustempeln, funktioniert nicht. Israel kann sich nicht länger darauf berufen, dass der Widerstand gegen sein brutales Regime nur an den politischen Rändern der westlichen Länder existiert, von denen es Waffen, Finanzmittel und politische Unterstützung erhält.

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    1. Habe ich Ihnen nicht schon mal gesagt, dass man Zitate in Anführungszeichen setzt.

      „Aber Israels Strategie, fast jeden Kritiker als “Antisemiten” abzustempeln, funktioniert nicht. Israel kann sich nicht länger darauf berufen, dass der Widerstand gegen sein brutales Regime nur an den politischen Rändern der westlichen Länder existiert, von denen es Waffen, Finanzmittel und politische Unterstützung erhält.“
      Quelle: Palästina-Portal und Hecht-Galinski.

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      1. Mit den Anführungszeichen ist das so eine Sache
        Deshalb hier ein Kommentar der israelischen Journalistin Amira Hass , mit Anführungszeichen

        „Tatsächlich verfügen die Menschen in den besetzten palästinensischen Gebieten nicht über die gleichen Rechte wie jüdische Israelis: „Diejenigen, die von ,israelischer Apartheid‘ sprechen, beziehen sich auf die Philosophie der ,getrennten Entwicklung‘, die im alten Südafrika vorherrschend war“, schrieb die Publizistin Amira Hass 2013 in der Zeitung „Haaretz“, und sie zählte auf: „Es gibt zwei Rechtssysteme in der Westbank, ein ziviles für die Juden in den Siedlungen und ein militärisches für die Palästinenser. Es gibt zwei getrennte Infrastrukturen, die die Straßen, den Strom und das Wasser einschließen; die überlegene und sich ausdehnende Infrastruktur für Juden, während die minderwertige und schrumpfende für die Palästinenser da ist. Es gibt lokale Örtlichkeiten, ähnlich den Bantustans in Südafrika, in denen die Palästinenser begrenzte Selbstherrschaft haben. Es gibt seit 1991 ein System von Reisebeschränkungen und Genehmigungen.“

        Diese israelische Journalistin, war wahrscheinlich noch nie in den Palästinensergebieten, und verfügt auch nicht über deine „ Nahostkenntnisse” anders kann ich mir das nicht erklären.

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        1. Hatten die Farbigen in Südafrika die Option auf einen Staat? Die Palästinenser schon. Aber man will ja nicht.

          Wasser, so ein schönes Thema. Hat die PA eigentlich inzwischen Wasseruhren einbauen lassen? Das Geld hat sie dafür bekommen von der Staatengemeinschaft. Nimmt die PA inzwischen Wasser aus Aufbereitungsanlagen ab? Die Israelis sind daran auch noch nicht gestorben, dass sie es trinken. Hat die PA inzwischen die Wasserrechnungen bezahlt?

          Hat die Staatengemeinschaft nicht für Straßen bezahlt? Da gibt es eine Straße, die man fertig bauen könnte, alles erledigt, Israel würde auch bezahlen. Aber die PA will die Anschließung an die drei Dörfer nicht, denen diese Straße das Leben erleichtern würde. Und vor allem pal. Kinderleben retten, denn die müssen neben der Autobahn spielen. Hast du eine Erklärung für die Ablehnung?

          Mal wieder ein Auszug aus dem Brandbrief der Palästinenser:
          „Warum ist unser Päsident Abbas hunderte Millionen Dollar wert?
          Warum enthüllten Arafats Buchhaltungen nach seinem Tod ein persönliches Vermögen von über einer Milliarde Dollar?“

          „Arafat hat euch ermutigt noch mehr Geld über ihn anstatt über NGOs fließen zu lassen, damit er unsere soziale Einrichtungen / Dienste bauen können würde. Aber warum sind diese sozialen Einrichtungen nie entstanden?“

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          1. Dann hat diese israelische Journalistin also Unsinn geschrieben, oder noch schlimmer Unwahrheiten verbreitet?
            Dann ist das folgende auch bestimmt gelogen.

            „Seit seiner Eroberung des Westjordanlandes im Jahr 1967 hat Israel den Bau von 138 Siedlungen in Judäa und Samaria genehmigt. Darüber hinaus haben Siedler etwa 150 nicht autorisierte oder illegale Außenposten im Westjordanland gebaut, in dem 2,5 Millionen palästinensische Araber und 450.000 jüdische Siedler leben.
            Siedlergewalt ist seit den frühesten Tagen der israelischen Besatzung ein wiederkehrendes Phänomen im Westjordanland, aber in letzter Zeit ist sie auf dem Vormarsch. In einem von Americans for Peace Now gesponserten Webinar am 14. Oktober sagte der Co-Direktor von Peace Now’s Settlement Watch, Hagit Ofran, dass eine der Ursachen der Gewalt die illegale Beschlagnahmung von etwa 200 Quadratkilometern Staatsland im Westjordanland durch Siedler sei.
            Sie haben dort provisorische Farmen errichtet, und dies habe zu Reibereien und einem Anstieg der Gewalt mit Palästinensern geführt, sagte sie. Ofran schreibt, dass lokale jüdische Behörden im Westjordanland, die von Israel finanziell unterstützt werden, die Farmen finanzieren. Siedler haben Olivenbäume gefällt und Autos zerstört, Sonnenkollektoren zerstört und Wassertanks in palästinensischen Gemeinden beschädigt, fügte sie hinzu. Ofran warf israelischen Soldaten vor, an ihrer Gewalt beteiligt zu sein, weil sie die Siedler schützen und Tränengas auf protestierende Palästinenser abfeuern.
            Das Ziel der Siedlergewalt ist rein politisch – den Palästinensern Land wegzunehmen und sie einzuschüchtern, sagte Lior Amihai, der Geschäftsführer von Yesh Din, einer israelischen Menschenrechtsorganisation“. (Times of Israel)
            Und Du schreibst hier allen Ernstes. „Aber man will ja nicht“

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  17. Noura Mansour ist eine palästinensische Erzieherin und Organisatorin beim Australia Palestine Adocacy Network (APAN). Sie schreibt: „Vor acht Jahren stand ich in der wunderschönen Küstenstadt Akka am Mittelmeer in meinem Hochzeitskleid, mit ausgefallenem Haar und Make-up, vor dem Spiegel und gab mir selbst eine aufmunternde Ansprache.

    „Du schaffst das“, sagte ich zu mir selbst. „Lass uns versuchen, das Beste aus einer äußerst unangenehmen Situation zu machen“.

    Ich holte tief Luft, setzte ein gezwungenes Lächeln auf, verließ die kleine Umkleidekabine im hinteren Teil des Saals und ging zu meiner Hochzeitsgesellschaft. Mein Mann war nicht da. Ich habe allein geheiratet.

    Der Grund für diese absurde Situation ist, dass sowohl mein Mann als auch ich keine Juden sind. Ich bin palästinensische Bürgerin Israels, und obwohl sich mein Stammbaum bis ins Jahr 1266 zurückverfolgen lässt, behandelt mich Israel wie einen Bürger zweiter Klasse, weil meine bloße Existenz in meinem Heimatland als „demografische Bedrohung“ angesehen wird. Und während jüdische Israelis problemlos ein Ehegattenvisum erhalten, ist dies für palästinensische Bürger Israels nicht der Fall.

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    1. Kein eigener Text, 1:1 abgeschrieben aus dem Palästina-Portal. „Hasbara“ für dieses Portal.

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        1. Wer von anderen Dingen abschreibt ohne es zu kennzeichnen, stiehlt. Hat schon meinem Politiker in der letzten Zeit seine Doktortitel gekostet.

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          1. Wo schreibst du eigentlich deine Texte ab.? Zum Beispiel den indem du folgendes behauptest
            „Rabin war bitter enttäuscht von Arafat. Seine Tochter hat bestätigt, dass er den Weg nicht weitergehen wollte“
            Die Quelle hast du mir immer noch nicht genannt !. Den Unterschied zwischen einer Dissertation und einem Kommentar, kennst du offenbar auch nicht

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          2. Ach je, ich mag keine Hühneraugen. Und mit Bücken habe ich es auch nicht so, um mich unterhalten zu können.

            Luley hat 1:1 einen Text übernommen ohne es zu kennzeichnen. Ist Diebstahl. Außer natürlich er würde sich hinter dem Autor verbergen, dessen Text er verwendet hat, dann allerdings wäre es korrekt, es nicht zu kennzeichnen. Aber davon gehe ich jetzt mal nicht aus.

            Mein Kommentar zu der Aussage von Rabins Tochter war mein Text. Es war kein Zitat enthalten. Es gibt Leute, die erkennen den Unterschied zwischen Kommentar und Zitat.

            Was die Quelle angeht, versuche es halt mal mit den israelischen Zeitungen. Sind ja nicht so viele, die in Betracht kommen und noch ein Tipp: du brauchst nicht weiter wie nach 2005 zurück gehen.

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          3. Du echauffierst dich über Luley’s Anführungszeichen, und schreibst mir solche Sätze??

            „Was die Quelle angeht, versuche es halt mal mit den israelischen Zeitungen. Sind ja nicht so viele, die in Betracht kommen und noch ein Tipp: du brauchst nicht weiter wie nach 2005 zurück gehen“
            Warum so kryptisch, hast du wieder mal etwas nachgeplappert, was du nicht verstanden hast?
            Übrigens, ich kenne nicht nur den Unterschied zwischen einem Kommentar und einem Zitat, ich kenne auch den Unterschied zwischen Fakten und ideologischem Unsinn.

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    2. @ Christin
      Noura Mansour ist eine palästinensische Erzieherin und Organisatorin beim Australia Palestine Adocacy Network (APAN). Sie schreibt: “Vor acht Jahren stand ich in der …..
      Ich finde das ist eindeutig.
      Ihr persönlicher Kleinkrieg gegen Herrn Luley wird zusehens lächerlicher. Sie verlieren jegliche Kontrolle über sich selbst. Leider sind sie schon lange nicht mehr glaubhaft. Seriös erst recht nicht .Es ist absolut unterstes Niveau wie unverschämt sie sich gegenüber Herrn Luley benehmen. Warum ist es ihnen nicht möglich sachlich zu bleiben? Herr Luley ist es doch auch.
      Ihr Benehmen macht eine seriöse Diskussion unmöglich.

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      1. Der Name Noura Mansour war mir bislang auch nicht bekannt, deshalb habe ich mal recherchiert
        Noura Mansour, Mitglied der Al-Shabaka-Politik, ist eine palästinensische Pädagogin, Schriftstellerin, Aktivistin und Gemeindeorganisatorin aus der Stadt Acre. Sie studierte Politikwissenschaft und Pädagogik und erhielt einen Master in Internationalen Beziehungen von der Universität Haifa.

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      2. Es geht nicht um den Inhalt. Es geht darum, dass er einen Text verwendet hat, 1:1 und dies nicht gekennzeichnet hat. Dies ist gestohlener Text. Was verstehen Sie daran nicht, Sam?

        Kleinkrieg? Luley spricht von „politischen Gegnern“, die er hier hat.. Nicht ich. Ich bin auf der Seite um zu kommentieren. Und ich werde mich immer gegen die Lügen und Halbwahrheiten verwehren. Wenn Sie eine seriöse Diskussion darunter verstehen, dass man alles, was Luley schreibt, abzunicken hat, dann sollten sie sich vielleicht mal die Definition von Diskussion durchlesen. Ist die Meinungsfreiheit darauf beschränkt, dass Palästinenser zu verteidigen und Israelis zu verachten sind? Wir leben nicht mehr im 3. Reich und auch nicht in Nordkorea, hier darf man diskutieren. Es ist auch nicht unverschämt, wenn man seine Meinung sagt oder schreibt.

        Warum darf Luley seine Meinung sagen aber andere nicht?

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        1. Ausgerechnet du willst dich gegen Lügen und Halbwahrheiten verwehren?
          Wenn ich mir den Nonsense den du jedesmal unter seine Kommentare knallst so anschaue, hast du meistens noch nicht einmal kapiert, wovon er überhaupt schreibt. Ich persönlich bin der Ansicht , dass jedes Opfer in diesem Konflikt, sei es Araber, oder Israeli eines Zuviel ist.
          Wenn ich mir jedoch deine „ Kommentare“ hier durchlese, scheint es sich bei den Palästinensern durchweg um Terroristen zu handeln, und die getöteten haben sich offenbar selbst erschossen.
          Wenn sich hier jemand die Definition von Diskussion durchlesen sollte dann du, und wenn du schon einmal dabei bist, auch die Definition von sophistischer Scheinargumentation

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        2. @Christin
          Lesen Sie sich doch bitte Ihren Kommentar an mich nochmal durch und sie werden hoffentlich verstehen was für einen Mist sie mal wieder geschrieben haben. Sie schwafeln einfach sinnlos vor sich hin.
          Was von alldem habe ich geschrieben????
          Sie diskutieren nicht, sie keifen sobald jemand nicht ihrer Meinung ist. Viele Fakten werden von Ihnen als Lügen oder Halbwahrheiten abgetan weil sie nicht in ihr Weltbild passen. Nur Ihre Quellen lassen sie gelten,Anderes wird nicht akzeptiert Wenn sie gar nicht weiterkommen werfen sie mit der Antisemitismuskeule um sich und werden unverschämt.
          Ich wiederhole nochmal,eine sinnvolle,seriöse Diskussionen mit Ihnen ist nicht möglich.

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  18. Fortsetzung: Die Verweigerung des Rechts auf Familienzusammenführung ist eine der vielen Formen des Missbrauchs, die Israel dem palästinensischen Volk zufügt. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Israel seine Kontrolle und Vorherrschaft durch unterdrückende und gewalttätige Machtstrukturen über 14 Millionen Palästinenser innerhalb und außerhalb Palästinas ausübt. In Israel gibt es mehr als 65 Gesetze, die palästinensische Bürger Israels diskriminieren, vom Landbesitz bis zum Recht auf Rückkehr. Diese Gesetze gipfelten im „Nationalstaatsgesetz“, einem Gesetz, das formalisierte, was Palästinenser seit Jahrzehnten über Israel sagen – dass es ein jüdisch-rassistischer Staat ist, der seit seiner Gründung 1948 Verbrechen gegen die Menschheit begeht. Der damalige Premierminister Benjamin Netanjahu ließ keinen Zweifel aufkommen, als er 2019 sagte, dass „Israel kein Staat für alle seine Bürger“ sei, sondern „der Nationalstaat des jüdischen Volkes und nur dieses“.

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  19. Der Text von Luley, abgeschrieben bei Palästina Portal:
    Der damalige Premierminister Benjamin Netanjahu ließ keinen Zweifel aufkommen, als er 2019 sagte, dass “Israel kein Staat für alle seine Bürger” sei, sondern “der Nationalstaat des jüdischen Volkes und nur dieses”.

    Ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat, das sich im Dialog mit der Schaupielerin Rotem Sela anders liest:
    „»Liebe Rotem, eine wichtige Korrektur: Israel ist nicht ein Staat aller seiner Bürger. Nach dem Nationalstaatsgesetz, das wir verabschiedet haben, ist Israel der Nationalstaat des jüdischen Volkes – und nur von ihm. Wie Sie geschrieben haben, gibt es kein Problem mit den arabischen Bürgern Israels – sie haben die gleichen Rechte wie wir alle, und die Likud-Regierung hat mehr in den arabischen Sektor investiert als jede andere Regierung.«

    Das hier ist das gesamte Statement. Das AI in ihrem Bericht zusammengekürzt hat. Weglassen heißt lügen, heißt manipulieren. Und genau dies macht Luley in seinem Kommentar hier auch. Schande!

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  20. „Wie Sie geschrieben haben, gibt es kein Problem mit den arabischen Bürger Israels??
    „Viele Teilnehmer schwenkten auf dem zentralen Rabin-Platz israelische Fahnen und zugleich die fünffarbige Flagge der Drusen. Sie hielten Schilder hoch, auf denen in Hebräisch, Englisch und Arabisch Sprüche standen wie „Wir alle sind Brüder. Wir alle sind gleich“ oder „Gerechtigkeit für alle“.
    Chalifa Chalifa, ein 32-jähriger Druse, sagte: „Wir protestieren dafür, dass wir die gleichen Rechte haben. Das Problem ist die Intention des Gesetzes, die Gesellschaft nach Gruppen aufzuspalten.“ Die Drusen hätten kein Problem mit dem jüdischen Staat. „Wir dienen dem Land“, betonte Chalifa, der auch in der israelischen Armee war.
    Mehr als 80 Prozent der drusischen Männer werden zur Armee eingezogen, damit ist ihr Anteil sogar höher als bei den jüdischen Israelis. Rund 130.000 der etwa neun Millionen Israelis sind Drusen. Aus Protest gegen das Gesetz kündigten in den vergangenen Tagen drei drusische Offiziere ihr Ausscheiden aus der Armee an. (Military Times) Das nenne ich eine Schande!

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  21. Lieber Hajo, die Beiträge einer gewissen Dame hier zu ignorieren, ist schon mehr Ehre, als dieser Dame überhaupt gebührt.

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  22. Einerseits denke ich das man nicht jeden Unsinn unerwidert stehen lassen sollte
    Wenn ich dann so etwa lese haben Sie wohl recht
    „Nachtrag: diese Art von Journalismus hat übrigens einen Namen: Interpretierender Journalismus.

    Die Definition davon lautet: Interpretierender Journalismus ist verbunden mit dem Wusch das Ist-Sein in ein konkretes Soll-Sein zu transformieren.“
    Ich gehe keiner Diskussion aus dem Weg. Aber sie muss auf Augenhöhe stattfinden

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