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Petition gegen Wehrdienst in gemischten Einheiten

Von Israelnetz

700 religiöse Jugendliche haben bei den israelischen Streitkräften eine Petition gegen gemischtgeschlechtliche Kampfeinheiten eingereicht. Damit reagierten sie auf die Ankündigung der Armee, einige Elite- und Rettungseinheiten für Soldatinnen zu öffnen. Die Unterzeichner der Petition kündigten an, aus religiösen Gründen nicht in gemischten Einheiten dienen zu können. Auch eine Aufteilung in „religiöse“, getrennte und „säkulare“, gemischte Bataillone lehnten sie ab. Dies spalte die Gesellschaft. Im jüdischen Staat solle es kein Dilemma zwischen Glaube und Wehrdienst geben. (cs)

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2 Antworten

  1. Einfach nur vermessen und peinlich, die jungen Herren.

    Sollen sich ein Beispiel an den israelischen Soldatinnen nehmen, die nicht nur die höchste Fertilitätsrate innert der westlichen Welt haben. Sondern auch noch klaglos über 2 Jahre bei den IDF dienen.

    Von einer Verweigerung des Dienstes würde ich abraten.

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    1. „Fertilitätsrate bzw.Fruchtbarkeitsziffer ist ein in der Demografie verwendetes Maß, das angibt, wie viele Kinder eine Frau durchschnittlich im Laufe des Lebens hätte, wenn die zu einem einheitlichen Zeitpunkt ermittelten altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffern für den gesamten Zeitraum ihrer fruchtbaren Lebensphase gelten würden.“
      Quelle: Wikipedia

      Bei Rettungs-, Sanitäts- usw. Einheiten gut vorstellbar und die Qualität der Arbeit würde steigen.
      Das „andere Geschlecht“ würde, wird, evtl., vielleicht, unter Umständen doch von den wichtigen Aufgaben ablenken. Damit würde ein „Dilemma“ wie es doch nicht sein sollte, vielleicht doch nicht ausbleiben und im Einsatz wahrscheinlich und wohl ganz gewiss, fehl am Platze sein.
      Aber deswegen Verweigern, nein bitte nicht machen.
      Wir wünschen Allen eine von unserem herrlichen G-TT gesegnete Shabbat Zeit. W. und A. Ehlers

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