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Nasrallah warnt Israel vor Krieg

Von Israelnetz

Der Chef der libanesischen Terror-Miliz Hisbollah hat Israel davor gewarnt, einen Krieg zu starten. Dieser könne „zu einer Schlacht in der gesamten Region“ führen, sagte Hassan Nasrallah am Mittwoch. Er dachte damit vermutlich an mögliche Vergeltungsschläge infolge des Sprengsatz-Anschlages vergangene Woche in Israel. Den Vorfall kommentierte er indes nicht weiter. „Unser Schweigen ist Teil der Kriegsführung und unseres politischen Aktivismus.“ Zu dem Anschlag bekannte sich die zuvor nicht aufgefallene Terrorgruppe „Truppen Galiläas – Einsame Wölfe“, die wohl Verbindungen zur Hisbollah hat. (df)

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25 Antworten

  1. – Lach- Nasrallah warnt, einer der schlimmsten Terroristen- Führern.
    Was war letzte Woche, als vom Libanon welche einen Anschlag mit Sprengsatz verüben wollten?
    Friedenstaube von Nasrallah?
    Er hat wohl gerade Oberwasser, da seine Finanziers, Mullahs im Iran, sich mit Saudi Arabien annähern.
    Letztere wie Katar im Jemen aktiv pro Terror.
    Vorschlag: Er könnte das Camp, wo man auf Puppen-Juden schießen darf, mal abschaffen.

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  2. Da kommt kein Krieg, weil man sicher von 2006 noch die Nase voll hat. Da
    hatte man ja geglaubt, der Libanon sei eine leichte Beute wie 1982. Nur das
    leider die Verhältnisse sich etwas geändert hatten. Sowas aber auch!

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    1. Ja, vor allem Nasrallah. Wie sagte er so schön: hätte ICH gewusst, wie die Isarelis reagieren, hätte ICH den Krieg NICHT BEGONNEN.

      Wären ja good news,oder?

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    2. Wundert mich schon, wo Sie Ihre Gewissheit hernehmen…. Wenn Israel Krieg o.ä. gegen den Libanon für notwendig erachtet, wird es das Notwendige tun, vollkommen ungeachtet Ihrer Einschätzung von „Nase o.ä. voll haben.“

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    3. Seltsamer Kommentar.
      IL braucht keinen Libanon, noch ein Klotz am Bein. Wobei die normalen, christlichen Libanesen gerne Kontakt mit IL hätten, auch im Internet haben. Es sind die musl. Pals, die Unruhe stiften, auch in Berlin.
      Übrigens, Nasrallah hat den Familien der vielen Toten im Hafen keine Entschädigung bezahlt.
      Das nennt man wohl musl. Nächstenliebe. Heute zu Ramadan Beginn kann er ja spenden.
      Ein Gebot unter Gläubigen in dieser Zeit. Wobei- Mörder sind nicht gläubig.

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      1. Diese christlichen Libanesen hatten den Libanon ins Chaos gestürzt , weil sie
        weiterhin die Herren sein wollten. Die PLO war ihnen ein Dorn im Auge, weil
        deren Kampfverbände ihre Vorherrschaft in Frage stellte. Ihr Verrat von 1975
        bis 1982 hat sich nicht ausgezahlt. Die PLO wurde man los, aber um den Preis
        eines viel stärkeren und kompromisslosen Gegeners. Das gleiche gilt summa
        summarum auch für Israel.

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        1. Klar, Arafat war da nicht beteiligt, wahrscheinlich hat er auch den Schwarzen September in Jordanien nicht verbrochen.

          Wenn man die PLO so hochjubelt, frage ich mich, ob an auch hinter deren Terror steht, z.B. bei den Flugzeugentführungen. Auch noch in Verbindung mit der RAF.

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        2. Ist ja auch eine Frechheit, dass sich die christlichen Libanesen dagegen wehren wollten (Kampfverbände gab es auch auf islamischer Seite), dass im Libanon Arafat den Ton angab. Schließlich hat Arafat per se Recht, da er gegen Israel zu kämpfen vorgab (hat er real wann und wie?) – so meinen Streettest, Luley. Das Arafats Politik dafür verantwortlich war, dass ab Ende 1975 der Libanon letztlich auseinanderbrach, ist für Luley/Streettest offensichtlich nicht relevant. Beim Krieg der PLO gegen die jordanische Armee 1970 war Arafat ja „leider“ noch erfolglos geblieben.

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          1. Falsch. Arafat wollte den Bürgerkrieg nicht, aus logischen Gründen. Es waren
            die Christen, die ihn heraufbeschworen. Neben ethnischen Gegensätzen waren
            auch Klassengegensätze dabei wirksam. Die Situation war Anfang 1975 schon
            aufgeladen, in SIDON kam es zu Massenprotesten gegen Chamoun und dessen
            Ausplünderung der Moslems. Im April kam es dann zu dem Vorfall inAyn-Ruma-
            neh. Die PLO , die lieber neutral geblieben wäre, wurde dadurch in das Bündnis
            mit den Moslem-Milizen hineingedrängt. Immer schön die Fakten beachten.

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  3. Niedlich: Ein bekannten Terroristen-Anführer warnt vor Krieg.
    Ich hätte ja nichts dagegen, wenn die Netanjahu-Regierung etwas stärker den Terrorismus bekämpfen würde. So ist es nicht einzusehen, dass die schicken Privathäuser/Villen der führenden Hamas-Leute ungeschoren bleiben, aber das Fußvolk bekämpft wird!
    Ich hoffe nur, die Regierung beweist das richtige Gespür für eine gute Kombination von wirkungsvollen militärischen Schlägen oder Schlachten, und der Wahrung bestimmter Grenzen (die natürlich im Bedarfsfall „flexibel“ sind).
    2006 wird sich nicht wiederholen. Der (Haupt-)Fehler der Israelis war, dass sie eine Kriegsführung à la USA gemacht hatten, also hauptsächlich mit Bomben und Artillerie alles zu lösen glaubten. Das kommt davon, wenn man sich nicht genauer über die Kriegsführung bzw. Schlachtenlenkung der USA sowie deren Defizite informiert. Daraus hat man gelernt. Erreicht hatte Israel aber immerhin, dass seitdem die Hizbollah Israel weitgehend in Ruhe lässt. Darauf deutet auch seine von Christin erwähnte Bemerkung hin. Ist doch ein schöner Erfolg!

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    1. @ Chur Sie verschweigen allerdings, dass Israel sich 2006 aus dem Libanon zurückziehen mußte, weil die Verluste, die vor allem die Hizballah den israelischen Besatzern und deren libanesischen Lakaien zufügten, der israelischen Bevölkerung nicht mehr zu vermitteln waren. Also „ein Sieg“ war der erzwungene militärische Rückzug aus dem Libanon ganz gewiß nicht. Und seitdem hat man im Libanon vorgesorgt, dass ein erneuter Angriff Israels auf den Libanon nicht mehr so glimpflich verlaufen wird, wie seinerzeit 1982. Die zielgenaueren Raketen stehen zum Abschuß auf israelische Städte bereit. Und das weiss auch die israelische Armee. Und das ist gut so!
      Und diese Raketen werden auch fliegen, wenn Israel wie seit langem geplant, den Iran angreifen wird. Times of Israel meldete vorgestern erst: „Jerusalem has warned the United States and several European countries that Iranian enrichment of uranium beyond 60 percent could trigger an Israeli military strike, Axios reported on Wednesday. „

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      1. Kriegsführung in einem demokratischen Land ist immer schwierig. Israel ist gewisse Verluste an Menschenleben gewöhnt, wobei diese „Toleranz“ im Laufe der Zeit abgenommen hat. 2006 waren es aber weniger die Verluste als solche (was soll man mit Ihrer Nicht-Differenzierung „Verluste … israelischen … libanesischen???), als vielmehr der Eindruck in der israelischen Bevölkerung, dass diese zumindest zum Teil nutzlos waren – weil es mit den Geländegewinnen nicht vorwärtsging.
        Ähnliches kennen wir aus den USA: Da reicht schon ein gefallener Soldat pro county, um Kriegsmüdigkeit hervorzurufen.
        Da ist die Situation in Israel eine andere. Und den Fehler der Taktik von 2006 wird man nicht mehr machen.
        Von „Sieg“ habe ich nicht gesprochen. Dass die Hizbollah sich seitdem ruhig verhält, ist aber ein Erfolg!
        Dass Sie die Truppen der christlichen Gruppe Libanons als „Lakaien“ Israels bezeichnen – das sagt genau, wes „Geistes“ Kind Sie sind. Aber klar, wer auf israelischer Seite kämpft, zieht sich Ihren Hass zu (der zwar hauptsächlich, aber nicht vollständig Israel gilt)!
        Was Sie zu Iran schreiben ist alles andere als neu – das geht schon seit x Monaten so. Warten wir einfach ab. Der Iran wird im Fall des Falles nur zu begrenzten Gegenmaßnahmen in der Lage sein (leid tut es mir um meine persischen Freunde, die sämtlich eine kriegerische Zuspitzung nicht ausschließen). Und wenn die Hizbollah-Raketen so gut, so umfangreich und so wirkungsvoll wären wie Sie schreiben, hätte die Hizbollah sie schon längst eingesetzt.

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        1. @ Chur

          Was waren die libanesischen Kollaborateure der israelischen Besatzer anderes als „Lakaien“ bitte schön? Sie waren so geschätzt von der libanesischen Bevölkerung, dass sie sich mit den abziehenden israelischen Truppen ebenfalls nach Israel absetzen mussten, um von den eigenen Leuten nicht zerfetzt zu werden. Wie würden Sie diese Quislinge nennen? Freiheitskämpfer etwa? Wes Geistes Kind muß man sein, um sie so zu nennen?
          Im Übrigen finde ich es absolut nicht verwerflich, die völkerrechtswidrige Besetzung des Territoriums eines Nachbarlandes abzulehnen, zumal in dem Zusammenhang die Massaker von Sabra und Shatila stattfanden, die im Libanon noch sehr präsent sind und denen Israel Vorschub leistete.

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          1. Luley hat es nun mal nicht mit der Wahrheit. Jetzt wechselt er vorsichtshalber die Ebenen: Von den israelischen Abzugsgründen zu einer Verleumdung der libanesischen Verbände aus den Reihen der christlichen Parteien und Bewegungen. Wenn man mit einer Argumentation nicht durchkommt, Herr Luley, sollte man sich oder anderen das eingestehen.
            Was aber Ihre Verleumdung der libanesischen Truppen auf Seiten der christlichen Parteien und damit als Bündnispartner Israels betrifft: Klar hatten die Angst vor der Rache der Hizbollah. Leider erwiesen sich die anti-syrischen bzw. christlichen Kräfte im Libanon als nicht in der Lage, einige ihrer Politiker und die christlichen Verbände zu schützen. Das geht ja heute noch genauso in Syrien, wo sich Assad weiter ausbreitet, und manche – der Kooperation mit Israel unverdächtige – nach Israel flüchten als sich ihren Glaubensbrüdern auf der Assad-Seite zu ergeben. Dass Sie das feiern, zeigt, auf welcher Seite Sie stehen. Dass Sie die Hizbollah mit der libanesischen Bevölkerung gleichsetzen, demaskiert Sie nur noch mehr. Woher Ihr Hass auf Israel und alles mit Israel Zusammenarbeite rührt, ist immer noch ungeklärt. Ihre jahrelange Arbeit in Syrien reicht da als Erklärungsgrund sicher nicht aus. Dass Sie aber auf deren Propaganda SO LEICHT reingefallen sind, ist eher das Problem von Ihnen.

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          2. Nette, dass Luley wieder die Mär von der israelischen Involvierung in die Massaker von Sabra und Schatilla aufgreift. Eine direkte Beteiligung Israels konnte bisher von NIEMANDEM nachgewiesen werden – also von keiner seriösen Quelle (die Palästinenser gelten bei seriösen Institutionen nicht als seriöse Quelle).
            Und die Verdächtigung, Israel habe dem Massaker Vorschub geleistet, hatte Luley schon einmal hier versucht. Aber dass u. a. (!) Israel die christlichen Truppen mit militärischen Material für ihren Kampf gegen die Hizbollah ausrüstete – nun, das ist etwas anderes als einem Massaker Vorschub zu leisten. Das war bereits hier der Stand vor Monaten. Warum Herr Luley das als JETZ wieder aufgreift, hat sicher mit seinem pathologischen Israel-Hass zu tun. Es ist aber nichts, was man rational erklären kann. Dass sich sein Hass auf Bündnispartner Israel erstreckt, bzw. auf alle, die nicht freudig Israel bekämpfen – das kennen wie alle hier doch schon lange.

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          3. Das stimmt. die Haddad-Armee war eine Quisling-Armee. B. Gemayel hatte
            wenigstens noch eigenständiges Format und politische Klasse. ER lehnte es
            ab, an Israel Konzessionen zu machen. Dieser Krieg[1982] war mutwillig pro-
            voziert, das ist heute unbestritten. Außer dem Aufstieg der Hisbollah anstel-
            le der PLO hat er für Israel nichts substantielles gebracht. Die Zerstörung des
            schönen Beiruts und der Bruch der Abmachungen mit der PLO sind unverges-
            sen. Ich würde sagen, seither hat sich das linke Milieue in der BRD endgültig
            und nachhaltig verändert was Israel betrifft. Es wird als „reaktinär „gesehen.

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      2. Überdies hatte 1981/82 Israel das „Fedayin-Land “ fast täglich aus der Luft angegriffen,
        obwohl P. Habib einen Waffenstillstand vermittelt hatte, der von der PLO damals ein-
        gehalten wurde. HEUTE wird dieser Landstrich nicht mehr nicht nur täglich nicht, son-
        dern gar nicht mehr bombardiert, weils sonst in Israel kracht. Oder kann mir jemand ei-
        nen anderen Grund nennen-außer „Philantropie“ , was ja nur Kretins glauben können ?

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        1. Dazu gibt es nun aber schon mehrere Beiträge in Israelnetz: Da Hizbollah etc. Israel nicht mehr mit Raketen beschießen (vorher war dasa nders, oder haben Sie das verdräng!?), besteht für Israel kein Anlass mehr, auf libanesischen Boden zu feuern. Das ist DAS Ergebnis des Krieges von 2006. Messages anderer lesen und verstehen – und Ihre message von 25.03.2023, 12.21 h wäre überflüssig. Oder sind Sie am Wochenende krampfhaft auf der Suche, noch so fremden und kleinen Ansatzpunkten, um Ihren Hass auf Israel abzulassen? Irgrendwie tun Sie mir leid!

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  4. Wahrscheinlich hat Hassan Nasrallah sich an Irans Raketenarsenal schmutzige Finger gemacht.

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  5. Der Libanon hat schon genug unter Israel zu leiden gehabt. 2006 hat man sogar
    Krankenhäuser und Kindergärten in Beirut mit Streumunition bombardiert.

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    1. Streettest: Zufallstreffer sind nie auszuschließen. Da müsste man eine unabhängige seriöse Quelle heranziehen. Da Israel Ihr Hass – und 24/7-Objekt ist, müssten Sie das doch schaffen.
      Aber vielleicht verwechseln Sie das mit der terroristischen Kriegsführung des syrischen Diktators Assad und des russischen Diktators Putin gegenüber der syrischen Opposition!? Bei Assads Vater war es ja genauso.
      Außerdem hatte auch die Hizbollah geächtete Waffen eingesetzt. Die Zivilbevölkerung wurde weit verbreitet als „Schutzschirm“ eingesetzt (macht die Hamas im Gaza-Streifen bekanntlich ebenso).

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  6. @ Chur

    Sie unterstellen mir , die Unwahrheit zu schreiben, weil ich die christlichen Milizen im Libanon kritisiere als „Israel-Hilfstruppen“ und „Lakaien“. Ich habe nicht behauptet, dass israelische Truppen die Massaker von Sabra und Shatila selbst begangen, sondern denen Vorschub geleistet haben dadurch, dass israelische Soldaten die Flüchtlingslager umstellt, die Falange-Killer hineingelassen und – da es Abend wurde -, stundenlang mittels Leuchtraketen die Orte des Massakers beleuchtet hatten. Warum sollten sich die Israelis „die Hände schmutzig machen“, wo sie doch sehr willige Helfer hatten!
    Was Sie als „die Mär von der israelischen Involvierung in die Massaker von Sabra und Schatila“ bezeichnen und mir vorwerfen, läßt sich in unzähligen israelischen Memoiren und Aufzeichnungen israelischer Militärs und Journalisten nachweisen. Versuchen Sie daher doch bitte nicht, israelische Kriegsverbrechen zu verleugnen! Weshalb demonstrierten nach Bekanntwerden der Massaker in Tel Aviv seinerzeit eine halbe Million Israelis dagegen und zwangen den Kriegsverbrecher Sharon zum Rücktritt?

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  7. Luley, Ihre üblen Konstruktionen gegen Israel reichen noch nicht einmal für die Charakterisierung als „Mär“. Was Sie behauptet haben und was nicht, habe ich durchaus verstanden. Das ergibt sich sogar aus meinen Ausführungen. Versuchen Sie es einmal mit inhaltlichem Lesen! Es hat eine israelische Untersuchung gegeben, in der unterschiedliche Ausrichtungen vorhanden waren. Und international kommt den israelischen Darlegungen nun einmal nicht ohne Grund eine höhere Glaubwürdigkeit zu als den Palästinensern – in Medien wie in Politik wie in der Wissenschaft.
    Beschäftigen Sie sich lieber mit Verbrechen von arabischen + iranischen Regierungen gegen die eigene Bevölkerung, und mit dem palästinensischen Terrorismus, da sind sie vollauf und sinnvoller beschäftigt.
    Ich habe nur noch Verachtung übrig für die pathologischen Israel-Hasser, denen es weniger um die Palästinenser geht, als vielmehr um die Zerstörung des Ihnen verhassten jüdischen Staates! Dass für mich inzwischen die Unterstützer der Netanjahu-Autokratie und -Kleptokratie nicht viel besser sind, ist der Fairness halber zu erwähnen.

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  8. Luley + Streettest: Es ist unsäglich, wie Sie die christlichen Kräfte im Libanon in Ihre permanenten Hass-Tiraden gegen Israel mit einbeziehen. Lassen Sie es einfach sein und suchen sich ein neuen Hobby!

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  9. Es ist schlichtweg falsch, was Luley + Streettest zu den Kriegen um den Libanon schreiben. Aber das war auch nicht anders zu erwarten, wenn sie diese Kriege ihrem Israel-Hass unterordnen.
    Die PLO hat systematisch sich gegen die Länder vergangen, in denen die Palästinenser Gastfreundschaft genossen, und in denen sie dann die Herren sein wollten: 1970 Jordanien; ab 1975 Libanon; 1990 solidarisierten sie sich mit dem irakischen Diktator Hussein und dessen Eroberung von Kuweit (nach der US-Befreiung Kuweits 1991 wurden sehr viele palästinensische Gastarbeiter von den Kuweitis aus dem Land gedrängt). Nur gegen Israel war die PLO stets zu feige, zu militärischen Mitteln zu greifen!!!
    Inwiefern diese Kriege im Libanon aber die Linke-Politik zu Israel in Deutschland verändert haben – auch das wird wohl ewig ihr Geheimnis bleiben. Denn eine PLO-Solidarisierung in Teilen der linken „Bewegungen“ war schon deutlich vorher zu beobachten. Ich erinnere nur an die diesbezüglichen Äußerungen von Joschka Fischer über sein „früheres Leben“!!!

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