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Mehrere Staaten und Organisationen kritisieren Ben-Gvirs Tempelberg-Besuch

Von Israelnetz

Einige Staaten und Organisationen haben den Besuch des israelischen Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir am Donnerstag, dem Trauertag Tischa BeAv, auf dem Tempelberg verurteilt. Das jordanische Außenministerium warnte davor, dass eine solche Aktion „die Situation mit weiteren Gewalttaten eskalieren lasse“. Neben Jordanien kritisierten Saudi-Arabien und die Terror-Organisationen Hamas den Besuch. Auch die USA tadelten Ben-Gvir; jede Aktion, die den Status quo gefährde, sei inakzeptabel. (joh)

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9 Antworten

  1. Status quo? Jordanien hatte damals Jerusalem annektiert. Nach der Rückeroberung gab IL dummerweise
    denen die Aufsicht, was nicht darüber hinweg täuscht, dass dort unsere beiden Tempel standen.
    Al Aksa – Waffenlager. Düfte jedem bekannt sein.
    An Tischa BeAv darf man trauern. Davon haben die Kritiker noch nichts gehört? Dann sollten sie sich nicht einmischen. Ich mag Ben-Gvir auch nicht, wobei Terroristen wie Hamas, Saudis, die im Jemen Krieg führen
    und nie geklärt wurde, wer Kashoggi zerstückelt hat: Mund halten! Greift euch an die eigene Nase. Menschen, die Menschenrechte mit Füßen treten.

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  2. Sorry, aber warum darf ein Israeli nicht auf den Tempelberg. Er geht ohnehin nur zu den Zeiten, an denen er darf. Der einzige Ort in Israel wo es Apartheid gibt, ist der Tempelberg. Und zwar gegen Nicht-Muslime.

    Wo steckt hier eigentlich der Aufschrei derer, die hier ständig Apartheid schreien?

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  3. Hätte man von israelischer Seite nicht den Fehler gemacht, Hoheitsrechte bezüglich des Tempelberges abzutreten, würde es höchstwahrscheinlich kaum noch Probleme geben.

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  4. Eine völlig unnötige Provokation dieses „Sicherheits“ – „Ministers“.

    Ben Gurion, Golda Meir, Menachim Begin.

    Sie alle werden sich ob dieses rechten Spinners im Grabe umdrehen.

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    1. @Roswitha: Erinnere Dich bitte an Artikel 1 unseres wertvollen Grundgesetzes. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das gilt auch für unser Verhalten, Sprechen und Schreiben gegen die uns Unsympathischen – auch gegen einen Minister, den viele lieber im Gefängnis als in der Regierung sehen würden. Und im Übrigen gilt im ganzen Staat Israel Religionsfreiheit. Das gilt folglich auch für die ganze unteilbare Hauptstadt Jerusalem. Das muss der Rest der Welt eben schlucken. Gott möge Israel beim Gebrauch dieses Rechtes reichlich segnen!

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  5. Der Besuch des Tempelberges ist Nichtmuslimen von Sonntag bis Donnerstag von 7:00 – 10:30 und
    12:30 – 13:30 Sommerzeit gestattet . Nicht gestattet Feitag, Samstag und an muslimischen Feiertagen.

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  6. Ich kann weder B.N. noch seine rechtsradikalen und rechtsextremistischen Koalitionspartner ausstehen, halte sie und ihre Politikvorstellungen für ein Unglück in einer so fragilen Situation wie im Nahen Osten.
    Aber mit seinem Tempelberg-Besuch hat Ben-Gvir gegen kein Gesetz, keine Bestimmung und keine Regelung verstoßen.
    Anders formuliert: Ben-Gvir hat dasselbe Recht wie auch ich es mir mehrmals genommen habe.

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    1. Nicht nur Sie, lieber Quetz (sorry, dass ich abbreche).

      Auch ich habe mir das Recht schon mehrfach genommen.

      Trotzdem: Eine reine Provokation. Nächster Schritt wäre, dass der rechte Spinner am dieser Wüstenreligion heiligen Freitag den Tempelberg bewandert.

      Demokratie geht anders. U.a. dadurch, dass man nicht alles macht, was erlaubt ist.

      Aber das erkläre mal jemand rechten Spinnern, die ich eher in Teheran denn in Israel sehen möchte.

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      1. Sorry, aber die Provokation besteht darin, dass das Volk Israel dort lebt. Das ist das Ärgernis für die, die es als Provokation bezeichnen. Hier wird so oft der Begriff Apartheid inflationär verwendet. Und Sie wissen ganz genau, dass ein Einknicken immer nur als Sieg unter der PA und der Hamas gefeiert wird. Und immer zu mehr Terror geführt hat. Aber wenn man dies natürlich will…..

        Was kommt dann als nächstes? Den Juden zu verbieten, die Machpela zu betreten? Ist dies auch Provokation?

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